Just4Strings
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Bei meinem Squire VM70 Jazz Bass muss ich ganz schön an der Schraube des Spannstabes orgeln, um den Hals einigermaßen gerade zu bekommen. An sich kein Problem - wenn der Hals nicht nach kurzer Zeit wieder krumm wäre.
Mein Basslehrer meint, das sei erst mal nicht ungewöhnlich. Bei jedem neuen Bass müsse man den Hals ein paar mal nachspannen, bis das Holz sich daran gewöhnt habe, jetzt ein Basshals zu sein. Und bei einem recht preiswerten Bass wäre das eben öfter als bei einem teuren Instrument nötig, da dort weniger gut abgelagertes Holz verwendet würde.
Klingt einleuchtend. Doch ich fürchte, irgendwann ist Schluss sein mit weiterem Nachspannen. Sei es, das keine Gewindegänge mehr übrig sind, um die Schraube weiter rein zu drehen. Oder das die Spannung so groß wird, das dass Gewinde das nicht mehr mit macht. Oder das dies Kräfte auf den Hals so groß werden, das es anderweitig Probleme gibt.
Wie realistisch sind diese Gefahren? Wie großzügig ist vor allem das Gewinde in den Spannstab geschnitten? Brauch ich mir da keine Sorgen zu machen und kann fröhlich orgeln, bis der Hals endlich kapiert hat, dass er gerade zu sein hat, oder komme ich da tatsächlich irgendwann an Grenzen?
Übrigens: Mir ist klar, das auch nach Jahren die Halsspannung immer mal nachzustellen ist, je nach Temperatur, Luftfeuchte, Saitenzug usw. Dabei sollte es meines Erachtens jedoch vor und auch zurück gehen, nicht nur immer in eine Richtung, wie momentan bei meinem Bass.
Mein Basslehrer meint, das sei erst mal nicht ungewöhnlich. Bei jedem neuen Bass müsse man den Hals ein paar mal nachspannen, bis das Holz sich daran gewöhnt habe, jetzt ein Basshals zu sein. Und bei einem recht preiswerten Bass wäre das eben öfter als bei einem teuren Instrument nötig, da dort weniger gut abgelagertes Holz verwendet würde.
Klingt einleuchtend. Doch ich fürchte, irgendwann ist Schluss sein mit weiterem Nachspannen. Sei es, das keine Gewindegänge mehr übrig sind, um die Schraube weiter rein zu drehen. Oder das die Spannung so groß wird, das dass Gewinde das nicht mehr mit macht. Oder das dies Kräfte auf den Hals so groß werden, das es anderweitig Probleme gibt.
Wie realistisch sind diese Gefahren? Wie großzügig ist vor allem das Gewinde in den Spannstab geschnitten? Brauch ich mir da keine Sorgen zu machen und kann fröhlich orgeln, bis der Hals endlich kapiert hat, dass er gerade zu sein hat, oder komme ich da tatsächlich irgendwann an Grenzen?
Übrigens: Mir ist klar, das auch nach Jahren die Halsspannung immer mal nachzustellen ist, je nach Temperatur, Luftfeuchte, Saitenzug usw. Dabei sollte es meines Erachtens jedoch vor und auch zurück gehen, nicht nur immer in eine Richtung, wie momentan bei meinem Bass.
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