Wie lange seid Ihr in den Gitarrenunterricht gegangen?

  • Ersteller ritchie1959
  • Erstellt am
Noch garnicht. Ich nehm es mir zwar fast jeden Monat aufs neue vor, weil meine Greifhandtechnik leider echt grausig ist, meistens wird dann aber doch nie was draus :rolleyes:.
 
ich bin schon fertig:D
regelmässigen Unterricht hatte ich im Jazzbereich so 3 Jahre etwa:rolleyes:
 
War 3Monate bei einem, zum Glück, echt guten Gitarrenlehrer, der mir seht schnell ale wichtigen Grundlagen erklärt und beigebracht hat. Danach nichtmehr. Ist jetzt glaube ich 4Jahre her...
 
also ich bin eher ein purist

hab noch keine einzige stunde gehabt

mag das gefühl der freiheit beim autodidaktischen lernen
 
Ob man das "Unterrichtsstunde" nennen kann,kann ich nicht wirklich sagen.

Waren jedenfalls 50 Minuten bei nem Lehrer,der nur gefaselt hat.Davon hab ich natürlich nichts gelernt,weil ich mich vorher tagelang über's Gitarrenspielen informiert hatte,hier im Forum,auf Youtube,in anderen Foren,über Wechselschlag,Tabulaturlesen,Handhaltung...Und der Typ hat mich behandelt,als wüsste ich nicht mal,was ne Gitarre ist.Am Ende habe ich gezahlt und bin nie wieder zu nem Lehrer gegangen,weil ich so sauer darüber war,dass ich Geld zum Fenster raus geworfen hatte.Natürlich würde ich gerne Unterricht nehmen,aber zurzeit kann ich eh nicht viel üben,und dieser erste und einzige Lehrer war mir so unsympathisch,dass ich keinen Bock darauf hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe seit einer Woche.
Habe vorher ca. 3 Jahre Gitarre autodidaktisch gemacht.. bis ich zu einem Punkt kam, wo ich einfach schneller vorwärts kommen wollte :)
 
Habs mir selber beigebracht. Werde mir aber in ein paar Jahren Unterricht gönnen, wenn die Kinder gross sind und ich mehr Zeit hab.
 
Ich habe nur ein paar Monate Gitarrenunterricht gehabt. Das muss so 1991 (ich war 11) oder so gewesen sein.
Die Gitarrenlehrerin hat mir direkt in der ersten Unterrichtsstunde die Gitarre auf rechtshändig umgespannt, obwohl ich eindeutig Linkshänder war/bin.
Nach einem oder zwei Monaten bin ich da weg, weil es mir so keinen Spaß machte.
Habe mir dann eine Spanplatten-Rechtshänder-Strat-Kopie besorgt, auf links umgespannt, einen billigen Verstärker zum Geburtstag schenken lassen und richtig losgelegt.
Unterricht war seit dieser Erfahrung kein Thema mehr.
 
Mmmh summa summarum wohl so 6 Jahre. Während den 6 Jahren hätte ich aber viel besser werden können als ich heute bin. War damals leider relativ faul und E-Gitarre war nurn Hobby unter vielen.
Will nicht sagen dass mir der Unterricht nix gebracht hat, sicherlich hat er mir den Einstieg um einiges erleichtert.
Aber ich hätte daraus viel mehr mitnehmen können. Heute ärger ich mich :D

Nunja, mittlerweile sind andere Hobbies in den Hintergrund gerückt und ich hab meine Leidenschaft zur E-Gitarre quasi neu entdeckt und übe endlich regelmäßig. :great:
 
War mal bei nem Lehrer um mir zeigen zu lassen wie pinch harmonics gehen. Das ist jetzt 13 Jahre her ;)
 
Ich hatte nie Gitarrenunterricht und ich werde wahrscheinlich auch nie Unterricht haben. Ich habe bei einigen Bekannten und auch bei meinem kleinen Bruder gesehen, wie die Lust am Gitarrespielen vergeht, sobald man Unterricht hat.

Ich will mich bei Hobbies und Leidenschaften nicht an einen Stundenplan halten müssen. Wenn ich bisher Gitarre spielen wollte, dann hab ich gespielt, was und wann ich wollte. Mit dem Internet ist es ja leicht, Tabs zu finden und mit den Jahren kommt auch die Fähigkeit, Songs selbst rauszuhören. Ich bin einfach überhaupt nicht der Typ, der sich hinsetzt und sagt: Ich übe jetzt dieses Lied komplett (es gibt solche Phasen, aber nicht immer). Und deshalb (und wegen dem Wort "Unterricht") hab ich Gitarrenunterricht stets umgangen, da es für mich viel zu "schulisch und gezwungen" ist. Ich hoffe ihr wisst was ich meine.;)

Ich hab immer genau ausprobiert, welche Songs ich spielen kann und welche nicht und mich so quasi vorangearbeitet (und alles schön in meinem eigenen Tempo). Und da ich viel Metal spiele habe ich ja schonmal nicht einfach nur 3 Akkorde, welche ich ganz gelangweilt aneinanderreihe. Ich denke, wenn ich jetzt immer nur die gleiche Akkordfolge schrammeln würde, weil ich nicht weiss, was ich sonst spielen sollte um mich zu fordern, dann würde ich es mir überlegen, Unterricht zu nehmen.

Klingt jetzt alles sehr extrem.:D Aber trotzdem finde ich Gitarrenunterricht eine gute Sache. Ein Kumpel von mir hat jetzt seit einigen Wochen Unterricht und er macht Fortschritte.:great:
 
Und deshalb (und wegen dem Wort "Unterricht") hab ich Gitarrenunterricht stets umgangen, da es für mich viel zu "schulisch und gezwungen" ist. Ich hoffe ihr wisst was ich meine.;)
Nö. mein ehemaliger Gitarrenlehrer war ein echt cooler Typ und der Unterricht war alles andere als "schulisch und gezwungen". Aber wenn ich solche Vorstellungen hätte, hätte ich auch kein Bock da drauf ;)
Schulisch allein deshalb schonmal nicht, weil der Lehrer sich (im Normalfall) komplett auf dich konzentrieren kann. Und gezwungen war der Unterricht für mich auch nie. Erstens bin ich nie gezwungen worden, was zu spielen, zweitens hatte ich quasi einen identischen Musikgeschmack wie mein Lehrer, und er hat auch mehrfalls mir angeboten, wenn ich Wünsche hätte, soll ich ihm das sagen und dann will er das mit mir angehen.
Hoffentlich kann ich bald wieder Unterricht bei einem genauso guten Lehrer nehmen :(
 
Ich hatte vor gut 3-4 Jahren etwa 15 Monate Unterricht. Mein damaliger Lehrer war echt sehr sehr gut, ich würd auch sofort wieder hin. Problem Zeit :redface:

Ich war immer einer der sich immer(!) gefreut hat auf den Unterricht. An meinem Lehrer fand ich gut das er gnadelos ehrlich war und irgendwie auf jedes Problem ne gute Übung hatte. :great:
 
Ich gehe seit ca. 7 Jahren (seit ich 12 bin, oder 13?) zum Unterricht. Ich kann zwar nicht so schnell spielen wie einige die ich hier gesehen habe die erst 3 Jahre Gitarre spielen, das will ich aber auch gar nicht :D
 
Ich war keine Minute meines Lebens im Gitarrenunterricht. Ich hab vorher Klarinette gespielt und durch den Unterricht jegliche Lust an diesem Instrument verloren, da will ich nicht, dass mir das gleiche bei der Gitarre passiert.
Für mich ist die Gitarre zur Entspannung da. Tricks und Kniffe sammel ich mir so zusammen. Bei Freunden und sonstwo. Klappt auch alles so ganz gut.
Ich bin kein Hochgeschwindigkeitsshredder-Gitarrist, aber ich hab Spaß an der Sache. Das reicht mir. ^^
 
Ich hatte 2 jahre lang unterricht .
Hatte 2 echt coole lehrer, die mich echt weitergebracht haben.
Jetzt spiel ich seit einem halben jahr autodidaktisch und es klappt ganz gut ;)
 
Ich war direkt für 3 Jahre beim GItarrenlehrer. Allerdings ein Hobbymusiker, der sich im Laufe der Zeit eine richtig große Schule aufgebaut hat und als Impro/Cover Artist derzeit auch noch für Aufsehen in unserm Kreis sorgt. Sprich wir haben viel gespielt, weniger Theoretisches gemacht und es hat richtig Spass gemacht.
Irgendwann gabs aber nichts neues mehr zu lernen, was Techniken angeht. Das lag dann nur noch daran wie fleissig ich mich denen widme. Also haben wir auf Theorie umgeschwenkt. Das war aber irgendwie nicht mein Ding :D
Nun spiel ich seit weiteren 3 Jahren ohne Unterricht. Komme weiterhin gut vorran aber bin immer noch ein Theorieanfänger. Lediglich meine Bandmitglieder, welche allesamt Musik Studieren pauken mir manches ein :D
 
Die ersten 2 Jahre der jetzt 10 Jahre.
 
5 Jahre Klassikgitarre in der Musikschule (Einzelunterricht) und anschließend ein Jahr E-Gitarre bei einem Privatlehrer, da brauchen andere meist 4 oder 5 Jahre dazu, aber ich war ja vorbelastet.
 

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