Wie kraftsparend F-Dur spielen?

Tieftonsüchtiger;2501505 schrieb:
ist es auch. IMHO ist dieser Griff eher etwas..naja...ich will jetzt nicht sagen "dilettantisch", aber...

der daumen gehört hinters griffbrett und soll dort die hand führen. das ist seit dem 17. jahrhundet bei den lautenspielern so und sollte bis heute fortgeführt werden. zumindest so gelehrt. ob man sich später doch noch umentscheidet, mit den fingern übers griffbrett zu schmieren (zum beispiel wenn man eh nur akkorde spielt), ist dann eine andere sache.

naja, dazu muss ich sagen dass ich eigentlich zu 90% bassist bin und es dort fast zum guten ton gehört.. :rolleyes:

der Daumen gehört hinters Griffbrett?.... hm.... naja, in diese Diskussion sollten sich keine Bassisten einmischen....;)
auch wenn man im 17 Jhdt die Laute so gespielt hat,... erklär das mal einem... nee, is ja schon tot.... der Daumen oben am Griffbrett bringt durchaus auch Vorteile (Abdämpfen z.B.)

... jedem, wie es gefällt... und ich kann genauso schnell von einem "dilletantisch" gegriffenen F-Dur (Bescheisser-Technik mit Daumen auf dem F) zu einem herkömmlichen Barre (Daumen hinter dem Griffbrett) wechseln.... alles nur Übung/Praxis

Blues zum Gruß
Foxy
 
der Daumen gehört hinters Griffbrett

Ich finde, Anfänger sollten ihn tatsächlich da lassen. Es gibt viele Gründe, den Daumen woanders hin zu bewegen aber es gibt keinen Grund, ihn nicht grundsätzlich erstmal hinter dem Griffbrett zu haben. Man fängt das Laufen ja auch nicht vor dem Stehen an. Viele Probleme lösen sich in Luft auf, wenn man weiß, wie es theoretisch richtig gemacht wird. Und das gilt nicht nur für Bassisten und Lautenspieler.
 

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