Wie kann man einen Ton stottern lassen? (Hörbeispiel)

  • Ersteller Gomez..!
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Auch wenns scheiß egal ist geb ich mal noch Senf dazu: soweit ich weiß hat Mr. Fender persönlich das Ding (also den Steg, nicht den Effekt) fälschlicherweise als Tremolo bezeichnet, darum hat sich das so eingebürgert. n sich ist das was ~Slash~ sagt richtig, aber das Vibrato an der Gitarre nennen halt zu viele Leute Tremolo als dass man das jetzt noch als falsch bezeichnen kann.
 
Die Sache funktioniert auch mit einer anderen möglichkeit. und zwar indem man den gewünschten akkord spielt und dann anschließend zu einem hohen ton (möglichst aus der gleichen tonart ;) )
slided ( e-string, ab bund 17-24 je nach tonart und anzahl der bünde unterschiedlich).
dann tappt man mit der kante des pleks den gewünschten ton. allerdings sollte man dafür den humbucker benutzen und nen distortion oder mind. overdrive sound. wenn man mit dem gain potti umgehen kann tuts auch ein gut eingestellter grundge sound.

2. Möglichkeit:
den gewünschten akkord spielen, mit dem vibratohebel nen übergang erzeugen und dann mit der kannte des pleks die e-seite kurz im bereich vor dem mittleren tonabnehmer "anhämmern". pro "hammer" kommt ein oberton.
hierfür braucht man ebenfalls nen distortion oder overdrive sound und der humbucker sollte benutzt werden.

Ich hab das mit einer blade texas deluxe (strat nachbau) und einem plek von etwa 1,26mm gemacht. Als pick-up wurde der humbucker verwendet.
Vor den amp hab ich mit meinem effektgerät (zoom 707II) einen zerrsound mit peavy drive und gain 15 eingestellt.

Die Sache funktioniert nicht wenn das volume zu leise eingestellt ist (an gitarre & amp)
Außerdem erfordert die geschichte etwas technische versiertheit. Das wird mit sicherheit hier nicht jeder hinbekommen. Aber ich wollt damit noch eine weitere möglichkeit zeigen mit der sowas machbar ist
viele grüße und spass beim üben :)
 
Kann man sich so ein Killswitch selbst einbauen?
Ich spiele eine Strat von Squier, da gibts halt nur den normalen Volume-Poti...
Gruß, Sic
 
Ein Kollege von mir hat sich sowas nachträglich selbst in die Gitarre eingebaut. Also es geht, nur wie, weiß ich leider nicht. Möglicherweise hilft dir dieses Video weiter (engl.) > Killswitch im Eigenbau
 
Das teil sieht ja mal echt be....scheiden aus :redface:
 
Hier im Forum gibts auch noch eine Anleitung
 
Da bevorzuge ich doch in erster Linie die Variante, wie auch Viktor Smolski sie nutzt. Ein Poti wird zum Unterbrechungs-Poti umgebaut. Wie dieser genau funktioniert, weis ich nicht, auch wenn es wahrscheinlich wirklich den Ton/die Verbindung einfach nur unterbricht.
Er spricht auch selber von einem Push-Pull-Poti. Diesen kann er super schnell antippen und somit den Ton stottern lassen und die verschiedensten Ergebnisse erzielen.

Vllt wäre das doch die einfachste Variante, wenn man einen guten Gitarrenbauer an der Hand hat
 
der Thread ist ja eigentlich auch schon ein bisschen älter...

Die günstigste Variante, wenn eine LesPaul Schaltung zu Verfügung steht: einen Tonabnehmer zudrehen, einen offen lassen. Und dann einfach mit dem Switch hin und her schalten ;)
 
der Thread ist ja eigentlich auch schon ein bisschen älter...

Die günstigste Variante, wenn eine LesPaul Schaltung zu Verfügung steht: einen Tonabnehmer zudrehen, einen offen lassen. Und dann einfach mit dem Switch hin und her schalten ;)

So mache ich es mit meiner Les Paul inzwischen auch, habe aber immer Bedenken, ob das so gut für die Schaltung ist und wie lange die Schaltung das mitmacht, hat da jemand ne Ahnung?
 

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