B.B
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Ich glaube du wolltest sagen , dass ein Akkord wie ein m7 prinzipiell z.b. Äeolisch , Dorisch und Phyrigisch "zulässt".
Steht da m9 , dann fällt Phyrigisch schon weg. Soll heißen , die Optiontöne verweisen oft ziemlich stark auf eine, gängige Wahl ....
Das ist sicherlich nicht falsch wenn man Akkorde isoliert betrachtet .
Was michum (glaube ich ) zu sagen versuchte ist , dass der Harmonische Zusammenhang wichtiger ist und an vordester Stelle steht.
So kann zum Beispiel ein m7 / III. Stufe eine Tonika - Substitution sein , aber ein m7 als Teil einer Sub II-V will möglicherweise anders gespielt werden...
Es ist also entscheiden wo man herkommt und wo es hin geht. Deswegen schaut man sich bei Akkorden abseits der Stufenakkorde in der Skalenwahl auch meistens an welche Töne einen starken Bezug zur Tonart herstellen , um den Bezug nicht zu verlieren...
Es sei denn man will ihn verlieren....
Das Feld der Substitutionen ist ein weites , aber man kann prinzipiell schon so ziemlich alles spielen
Ein Riff wiederum ist aber auch eine andere Geschichte. Aus einer Harmonielehre lastigen Sicht her häufig eher "modal".
Man hat hier oft weniger den Fall das es "aufwendig" zu deutende Akkorde gibt ,sondern eher eine sich wiederholende Phrase die aber ein klares tonales Zentrum hat.
.
Von daher bieten sich sogesehen eigenlicht sehr viele Möglchkeiten , drüber zu spielen.
grüße b.b.
Steht da m9 , dann fällt Phyrigisch schon weg. Soll heißen , die Optiontöne verweisen oft ziemlich stark auf eine, gängige Wahl ....
Das ist sicherlich nicht falsch wenn man Akkorde isoliert betrachtet .
Was michum (glaube ich ) zu sagen versuchte ist , dass der Harmonische Zusammenhang wichtiger ist und an vordester Stelle steht.
So kann zum Beispiel ein m7 / III. Stufe eine Tonika - Substitution sein , aber ein m7 als Teil einer Sub II-V will möglicherweise anders gespielt werden...
Es ist also entscheiden wo man herkommt und wo es hin geht. Deswegen schaut man sich bei Akkorden abseits der Stufenakkorde in der Skalenwahl auch meistens an welche Töne einen starken Bezug zur Tonart herstellen , um den Bezug nicht zu verlieren...
Es sei denn man will ihn verlieren....
Das Feld der Substitutionen ist ein weites , aber man kann prinzipiell schon so ziemlich alles spielen
Ein Riff wiederum ist aber auch eine andere Geschichte. Aus einer Harmonielehre lastigen Sicht her häufig eher "modal".
Man hat hier oft weniger den Fall das es "aufwendig" zu deutende Akkorde gibt ,sondern eher eine sich wiederholende Phrase die aber ein klares tonales Zentrum hat.
.
Von daher bieten sich sogesehen eigenlicht sehr viele Möglchkeiten , drüber zu spielen.
grüße b.b.