Wie hoch kommt ihr beim singen (Mit Bruststimme) ?

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Why high One Why
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Hi :D
Bin neu hier, und stell gleich mal ne forsche Frage. s.o.
Ich frage deshalb, da ich mich seit geraumer Zeit als "Sänger" versuche und mir oft gesagt wird meine Stimme wäre "schön".
Allerdings fehlt irgendwie der Saft, d.h. ich finde meine Stimme irgendwie "dünn", wenn ihr versteht was ich meine?
Also mit Aufwärmen komm ich zum hohen g (3ter Bund auf der hohen E Saite einer Gitarre). Wenn ich übelst quetsche grad noch zum hohen a oder gar a#.....
Alles was drüber is kommt in die Kategorie Halskrebs... :shock:

wie is das bei euch? bzw wie arbeitet ihr an der "Erweiterung" eurer Stimme?
 
Eigenschaft
 
Ich habe es grade mal probiert (bin aber nicht fit)
und kam bis zum 7.Bund e-Saite (h) ganz gut.
Mit Quetschen bis 10./12. Bund... :shock:

Matkra

Edit: Achso,mit Bruststimme... :oops:
Sicher? grummelt
 
jo bruststimme, wobei ich sagen muss ich beziehe mich auf "männer" Stimme. Mit Brust meine ich auch Brust, also es gibt ja Leute (ich mit eingeschlossen) die wenns nimmer geht, so ein Zwischending Brust/Kopf singen.. dann klingt die Stimme extrem dünn 8)

Bei den Frauen is das so eine Sache :p die kommen halt höher 8) :oops: :D


Aber 7ter Bund mit Bruststimme is der Hammer.. 12 Bund is unmenschlich... Hut ab...

Wenn du das schaffst und Matkra is bestimmt "männlicher" Name(wenn nicht, sry im voraus), dann geh dich wo bewerben bzw geh zu castings. Sowas is echt derb... :arrow:


PS: Hast du das mit Kopfstimme gesungen? :twisted: :D
 
Hmm keine Ahnung wie hoch meine Bruststimme geht. Ich hatte wohl mal 2 Gesangsstunden aber Hoehe haben wir mit Kopfstimme getested und nicht rein Brust. Kannst dir ja mal den Song meiner Band runterladen und mir sagen wie hoch das ist. Da ist ausser einem Schrei keine Kopfstimme drin ;)

Das 'Duenne' bekommst du mit der Zeit in den Griff. Um so merh du singst um so kraeftiger wird deine Stimme. Das ist eine reine Trainingssache. :)
 
weiß nichwie hoch ich komm (leider unter den verätzungen div. alkoholischer getränke, die wieder raus wollten)

norm. aber schon recht hoch, seit ich im schulchor bin krieg ich töne von denen ich nicht zu träumen gewagt hätte
is wi bereits erwähnt reine übungssache
 
Also ich komme auch bis zum 7. Bund. Aber danach ist ohne einsingen bei mir Schluss!
Bis denne,
Phip
 
Kann es sein, dass Ihr in der Falschen Oktave denkt? 7. Bund e' Saite ist h', das ist schon Operntenor-Höhe, dahin kommt ihr sicher nicht.
 
Gomer schrieb:
Kann es sein, dass Ihr in der Falschen Oktave denkt? 7. Bund e' Saite ist h', das ist schon Operntenor-Höhe, dahin kommt ihr sicher nicht.

Ich hab von Gitarren keine Ahnung deshalb kann ich dazu nix sagen aber wo bitte soll das Problem sein in der Hoehe eines Operntenor zu singen ? Ein Tenor ist ein Tenor egal ob Oper oder Punk.

Ein Peter Hofmann singt 'schoener' wie ich aber bestimmt nicht hoeher.
 
Ich hab von Gitarren keine Ahnung deshalb kann ich dazu nix sagen aber wo bitte soll das Problem sein in der Hoehe eines Operntenor zu singen ? Ein Tenor ist ein Tenor egal ob Oper oder Punk.

Ein Peter Hofmann singt 'schoener' wie ich aber bestimmt nicht hoeher.

stimmt schon, aber: wenn der operntenor ein hohes "c" singt (entspr. auf der gitarre dem 8. bund) beschallt er aber immer noch ohne mikro den ausverkauften saal (+über ein orchester drüber). sprich: die qualität ist der unterschied-so hohe töne mit so einem volumen zu singen und einem obertonreichen ton (durch den der "volle" klang und das vibrato entsteht), schafft man nur mit der richtigen technik und langer arbeit. ich hab mal aus der "cavalleria rusticana" das "viva il vino spumeggiante" gesungen/singen müssen, habs mir von einer carreras-aufnahme rausgehört; hab dann die töne schon gekriegt (ging rauf bis zum a), aber berühmt hat sich das nicht unbedingt angehört :rolleyes:

ob das wer in der rock/popmusik braucht, ist die andere frage.
chris cornell singt seine refrains sauhoch, und die klingen auch ur geil (und laut), obwohl sie tw. geschrien sind und nicht so einen opernknödel haben.
man kann auch mit der richtigen "mikrofonbehandlung" viel machen.
ich hab früher in den hohen lagen (so von a bis c/d) auch so eine mickymaus-quietschstimme gekriegt, die sich durch guten gesangsunterricht dann gewandelt und ordentlich an fülle dazugelegt hat (danke patricia! 8) )
bei unseren rocknummern sing ich öfters mal bis zum h rauf, wenn ich cornell oder jimmy barnes nummern nachspiel, gehts noch ein stück höher rauf. irgendwann wirds so eine mischung aus brust- und kopfstimme. mit dem falsett schaff ichs ca. bis zum fis, dann ist aber sense!
gruß nick
 
Muss mich ebenfalls als nicht Gitarrenspielerin outen.
Ich weiß nur dass ich generell eine sehr tiefe Stimme habe und es mir auch so vorkommt als ob ich bei hohen Tönen "dünn" klinge.
Daran hat sich in den letzten Jahren in denen ich regelmäßig singe auch nicht viel geändert. Vielleicht gibt es ja spezielle Übungen dafür?

:D
 
@nick27: Aehmm schon alles ok was du sagst aber es geht um Tonhoehe und ein c ist nunmal ein c egal welche Art von Tenor es singt. Um das gings eigentlich und nicht darum wer das mit der besten Technik macht.

Klar kann man mit der richtigen Technik die volle 'Range' der Bruststimme besser nutzen aber beim Gesang kommt es trotz allem sehr auf Veranlagung an und viele haben niemals Gesangsunterricht gehabt und singen trotzdem wie Goetter ( Sebastian Bach von den frueheren Skid Row mal als Beispiel). Da faellt mir einer der Prinzen ein der erst in einem Interview gesagt hat das er kein Freund von Gesangsunterricht ist weil entweder man kann singen oder eben nicht. Technik ist nett aber eben nicht alles. So ist es aber bei allem was mit Musik zutun hat. Nur weil ich die Technik habe wie man Klavier spielt werd ich trotzdem nie ein Star-Pianist werden.

Und auch wenn ich selbst Opernsaenger bewundere ( allerdings eher Tenoere im Stile eines Peter Hofman. Ich mag die schmalzigen Italiener-tenoere nicht ;) ) gibt es trotzdem jede menge Saenger aus andern Sparten die dafuer 'Sachen' singen die ein Opernsaenger nicht schaffen wuerde. Ich komme aus dem Metal-Bereich und da gibt es einfach Saenger die einfach gewaltige Stimmen haben ( Geoff Tate, Bruce Dickinson, Michael Kiske, Eric Adams etc.) und deren Lieder ein Opernsaenger auch nicht einfach so singen, wenn ueberhaupt singen koennte. Oder wenn ich mir die Range der oben genannten Metal-Saenger anschaue die nicht nur Tenor sondern alle Tonlagen singen. Ok die ganz hohen natuerlich in der Kopfstimme aber irgendwann ist halt mal schulz mit Bruststimme. ;)

Hmm da bin ich nun aber schoen abgeschweift. ;)
Wenn unser neuer Keyboarder ende des Monats anfaengt werd ich ihn mal testen lassen wie meine Range aussieht.
 
Ohne Technik kommt man nicht da hoch, da brauch man auch nicht drumrumreden, und es scheint ja auch so, Whych, dass du gar nicht weisst, wie dein Umfang ist. Sicher kann man noch den einen oder anderen Schrei in fast dieser Höhe rausquetschen, aber das kann jeder.

Hier trifft man mal wieder die Ablehnung gegen alles Klassische (auch wenn die Harmonien, die die meisten Rockbands benutzen, 400 jahre alt sind und damit äußerst klassisch), die diesem Forum eigen ist. Das scheint mir nur auf der Faulheit zu beruhen, sich mal ernsthafte Arbeit abzuverlangen.

Es gibt sicher nix, was du, Whych, kannst, aber ein ausgebildeter Sänger nicht, umgekehrt siehts aber anders aus. Tatsache ist, dass jede ausgebildete Stimme mehr kann als ne nicht ausgebildete, sonst würde mans ja nicht machen.

Das wirklich schlimme ist, finde ich, dass hier sehr viel gegen Unterricht und Ausbildung jeder Art argumentiert wird, aber ausschließlich von leuten, die nie Unterricht hatten.

Übrigens glaube ich auch nicht an Metal-Sänger die alle stimmlagen singen, da kann man auch schnell auf was reinfallen, was nur so klingt.
 
hoi,
muß auch noch mal kurz meinen senf dazugeben...

@topic:
Allerdings fehlt irgendwie der Saft, d.h. ich finde meine Stimme irgendwie "dünn", wenn ihr versteht was ich meine?
Also mit Aufwärmen komm ich zum hohen g (3ter Bund auf der hohen E Saite einer Gitarre). Wenn ich übelst quetsche grad noch zum hohen a oder gar a#.....
Alles was drüber is kommt in die Kategorie Halskrebs...

wie is das bei euch? bzw wie arbeitet ihr an der "Erweiterung" eurer Stimme?

"dünn" klingt die stimme eben genau dann, wenn sie vielleicht nicht richtig gestützt ist, der kehlkopf verkrampft, der kiefer nach vorne, um die hohen töne "rauszubringen"-sprich, die natürlichen resonanzräume im körper/gesicht können nicht so frei schwingen wie sie sollten. und durch gute gesangstechnik lassen sich solche mängel ausbessern.
"erweiterung" der stimme: ist für mich vor allem das qualitativ bessere singen der töne; wenn ich plötzlich ein hohes c singen kann konnte ich das wahrscheinlich vorher auch schon, aber nicht so super.

@whych:
weil entweder man kann singen oder eben nicht. Technik ist nett aber eben nicht alles. So ist es aber bei allem was mit Musik zutun hat. Nur weil ich die Technik habe wie man Klavier spielt werd ich trotzdem nie ein Star-Pianist werden.
naja...ob sich pete sampras das auch gedacht hat? der war ja wohl der begnadetste tennispieler aller zeiten, ob der weniger trainiert hat als die anderen?
ich finde technik ist die basis. wenn man in der musik mal an einen punkt kommt wo der anspruch sehr hoch wird, trennt eine fehlende technik sehr schnell die spreu vom weizen. ich ärger mich heut noch zu tode daß ich mit 14 nicht ordentlich gitarre gelernt hab, obwohl ich die möglichkeit gehabt hätte, das hängt mir jetzt nach.
ich weiß aber worauf du hinauswillst. ich kenne auch einen haufen musiker/sänger, die wahnsinn sind/waren ohne groß gelernt zu haben, weil sie zb als sänger charismatisch und spitze als frontman sind (scott weiland, der alte kokser!). ich find auch kurt cobain gut, obwohl ich kein nirvana-anhänger bin. es hängt halt sehr von der art der musik ab, ein klassischer sänger braucht halt als hauptqualität den gesang und weniger die gesellschaftskritik :D
man muß halt schauen, daß man das was man macht, möglichst gut macht, und selber entscheiden, welcher zugang zum musikmachen einem am besten erscheint.
ich hab zuerst gesungen, dann unterricht genommen und mir hats auf jeden fall enorm geholfen (auch objektiv gesehen).
gruß nick
 
Gomer schrieb:
Ohne Technik kommt man nicht da hoch, da brauch man auch nicht drumrumreden, und es scheint ja auch so, Whych, dass du gar nicht weisst, wie dein Umfang ist. Sicher kann man noch den einen oder anderen Schrei in fast dieser Höhe rausquetschen, aber das kann jeder.

Hier trifft man mal wieder die Ablehnung gegen alles Klassische (auch wenn die Harmonien, die die meisten Rockbands benutzen, 400 jahre alt sind und damit äußerst klassisch), die diesem Forum eigen ist. Das scheint mir nur auf der Faulheit zu beruhen, sich mal ernsthafte Arbeit abzuverlangen.

Es gibt sicher nix, was du, Whych, kannst, aber ein ausgebildeter Sänger nicht, umgekehrt siehts aber anders aus. Tatsache ist, dass jede ausgebildete Stimme mehr kann als ne nicht ausgebildete, sonst würde mans ja nicht machen.

Das wirklich schlimme ist, finde ich, dass hier sehr viel gegen Unterricht und Ausbildung jeder Art argumentiert wird, aber ausschließlich von leuten, die nie Unterricht hatten.

Übrigens glaube ich auch nicht an Metal-Sänger die alle stimmlagen singen, da kann man auch schnell auf was reinfallen, was nur so klingt.

Wenn du mein Posting richtig gelesen haettest wuesstest du das ich in keinsterweise Klassik ablehne sonder ein grosser Fan von Peter Hofmann und dessen Stimme bin. Ich habe nur was dagegen wenn man Opern-Saenger hochjubelt als das Non-Plus-Ultra. Sie sind in ihrer Sparte super aber eben nicht in allen ( Wer ist das auch schon ?).

Das ich nicht weiss wie mein Stimmumfang ist liegt einfach daran das ich nicht auf irgendwelche Oktaven rumreite sondern einfach singe ohne irgendwelche Hoehen-Rekorde anzustreben ( Die Zeit habe ich zum Glueck hinter mir). Mein Gesangslehrer hat damals auch rumgetested ( Musste ja erstmal sehen was da ist) aber ich habe es nicht fuer noetig gehalten mir zu merken wie tief und hoch es nun war.
Zudem ging es ja nur um Bruststimme was nicht die ganze Range umfasst. Ich finde es laecherlich wenn jemand daher kommt und meint er hat einen Umfang von 3 Oktaven. Na und. Er soll singen und dann sieht man schon was er kann. Und es ist mir auch egal ob er einen Ton frueher in die Kopfstimme wechselt. Wichtig ist Charakter in der Stimme oder sind wir hier bei einem Wettbewerb ?

Deine Vermutung das ich gegen Gesangsunterricht bin weil ich nie welchen hatte muss ich leider auch zurueckweisen. Ich hatte Gesangsunterricht und wie gesagt ist es eine gute Sache um Atemtechnik zu lernen und ansich zu wissen wie alles funtioniert aber Gesangsunterricht bringt trotzdem nichts wenn die Veranlagung nicht da ist. Zudem war die Aussage von einem sehr guten Saenger ( auch wenn mir die Musik der Prinzen nicht gefaellt kann man ihnen wohl kaum hochwertiges Singen abstreiten) der selbst schon Gesangsunterricht gegeben hat also passt das auch mal wieder nicht. Wer meint es bringt ihm was solls doch machen aber verteufelt doch nicht Leute die andere Erfahrungen gemacht haben und ihre eigne Meinung dazu haben und stempelt sie gleich ab sie haetten keine Ahnung.

Da kannst du glauben was du willst mit den Metal-Saengern aber hoer dir einfach mal einen Michael Kiske oder Geoff Tate an und du weisst was ich meine wenn ich von Range spreche. Und natuerlich singen die nicht nur Bruststimme. Wieso sollten sie sich auch selbst limitieren ? :)

Achja: Ich weiss ja nicht wie du auf die Idee kommst das ich mich auf eine Stufe mit den genannten Leuten stelle was meinen Gesang angeht aber es ist einfach nur albern das du meinst das ein ausgebildeter Saenger alles mit der Stimme kann was z.B. ich mache. Selbst einem Peter Hofmann traue ich einige Sachen nicht zu die manche Metal-Saenger vom Stapel lassen. Naund dafuer koennen die vieles nicht was er kann aber ich habe vergessen es geht hier ja um Hoeher, schneller, weiter :)
Es ging um Ausnahme-Saenger im Format der Aufgezaehlten und nicht um mich nur um das klarzustellen.

Ich lade dich aber gerne mal ein mir zu zeigen wie DU als ausgebildeter Saenger mir mit nur ein paar Unterrichtsstunden um die Roots der Technik zu lernen zeigst das du crowlst, shoutest, in Bass, Tenor und 'Eunuchen-Hoehen' rumtraellerst, von Sanft auf hart wechselst und das alles innerhalb eines Songs und das ein ganzes Konzert durch mit einer Menge Bewegung. :)
 
nick27 schrieb:
hoi,
ich finde technik ist die basis. wenn man in der musik mal an einen punkt kommt wo der anspruch sehr hoch wird, trennt eine fehlende technik sehr schnell die spreu vom weizen. ich ärger mich heut noch zu tode daß ich mit 14 nicht ordentlich gitarre gelernt hab, obwohl ich die möglichkeit gehabt hätte, das hängt mir jetzt nach.

Da kann ich dir nur zustimmen und natuerlich braucht man die Grundlagen der Technik um gut zu werden ( wenn man sie nicht schon in die Wiege gelegt bekommen hat oder rein zufaellig schon alles richtig macht) ABER danach kommts auf jeden selbst und seine Veranlagung an ob er es umsetzen kann oder nicht und da brauche ich, meiner Meinung nach nicht merh unbedingt einen Gesangslehrer dazu. Mehr wollte ich eigentlich gar nicht damit ausdruecken. Technik ist wichtig keine Frage aber dafuer muss ich nicht jahrelang Unterricht nehmen :)

Ich moechte nochmal klarstellen das ich in keinsterweise gegen Gesangsunterricht oder wie behauptet gegen Klassik ansich bin nur sollte einfach jedem klar sein das er sich nur weil er Gesangsunterricht hat nicht 'besser' wie andere Saenger fuehlen soll oder meinen nur weil jemand Gesangsunterricht hatte ist er auf alle Faelle besser. Der eine kann nunmal eben das singen der andere was anderes. Es gibt niemanden der alles gleich gut kann.

Ich habe mir einfach oefters Gedanken gemacht das jeder Saenger fuer sich selbst rausfinden muss wie er die Technik verwendet da eine Stimme eben nicht ein Instrument ist das vom Fliessband rollt und sehr individuell ist. Ich wurde auch schon oft gefragt wie den nun das und das funktioniert oder wie ich das mache aber ich habe eben fuer mich selbst rausgefunden wie es fuer mich persoenlich funktioniert und da sind bestimmt eine Menge Dinge dabei bei denen mein frueherer Gesangslehrer dei Haende ueberm Kopf zusammenschlagen wuerde. ;)

PS: Sorry fuer 2 Postingd aber ich blick das nicht so richtig wie ich aus 2 Sachen Quoten kann. Bin halt nur ein dummer Metaler ;)
 
mal davon abgesehen, dass es, ganz allgemein, keinen sinn macht, in die runde zu fragen "wie hoch kommst du mit deiner stimme", weil nur ein vergleich von physisch nahen stimmen irgendwas darüber aussagt, wie "gut" man schon ist...

mit vollstimme (was hier wahrscheinlich gemeint ist...) C4, mit mühe und not, also das hohe C eines tenors.
bin bariton. daher mach ich das eher nicht so oft... ;)

die bruststimme könnte ich bis F unter dem hohen C oder so hochreissen, aber selbst tenöre sollten da so langsam in die kopfstimme "klappen", das ist nicht gesund, drum lass ich das.
für einige dürfte das zu niedrig erscheinen, bedingt durch das verbreitete missverständnis um den begriff "kopfstimme", s.u.




Und auch wenn ich selbst Opernsaenger bewundere ( allerdings eher Tenoere im Stile eines Peter Hofman. Ich mag die schmalzigen Italiener-tenoere nicht ) gibt es trotzdem jede menge Saenger aus andern Sparten die dafuer 'Sachen' singen die ein Opernsaenger nicht schaffen wuerde. Ich komme aus dem Metal-Bereich und da gibt es einfach Saenger die einfach gewaltige Stimmen haben ( Geoff Tate, Bruce Dickinson, Michael Kiske, Eric Adams etc.) und deren Lieder ein Opernsaenger auch nicht einfach so singen, wenn ueberhaupt singen koennte.

das wage ich zu bezweifeln, wenn man von effekten wie schreien absieht.
GUTE operntenöre sind metalsängern i.d.R. technisch weit überlegen, und sie kommen locker in die höhen vn metalsängern, hören sich dabei aber etwas dunkler an, weil klassischer egsang auch in der kopfstimme einen großen brustanteil mit einbezieht.
metalsänger haben in der kopfstimme kaum brustanteile, dadurch klingt es heller, und man mag meinen, dass sie höher singen, als sie tatsächlich singen.


Oder wenn ich mir die Range der oben genannten Metal-Saenger anschaue die nicht nur Tenor sondern alle Tonlagen singen. Ok die ganz hohen natuerlich in der Kopfstimme aber irgendwann ist halt mal schulz mit Bruststimme.

bruce dickinson & co singen nicht nur die "ganz hohen" töne ni bruststimme, sondern praktisch dauernd.
was sehr häufig mit kopfstimme verwechselt wird (auch von profis) ist das falsett (siehe mein post im thread "bin ich bass oder tenor?")
 
bart schrieb:
mal davon abgesehen, dass es, ganz allgemein, keinen sinn macht, in die runde zu fragen "wie hoch kommst du mit deiner stimme", weil nur ein vergleich von physiologisch nahen stimmen irgendwas darüber aussagt, wie "gut" man schon ist...

mit vollstimme (was hier wahrscheinlich gemeint ist...) C4, mit mühe und not, also das hohe C eines tenors.
bin bariton. daher mach ich das eher nicht so oft... ;)

die bruststimme könnte ich bis F unter dem hohen C oder so hochreissen, aber selbst tenöre sollten da so langsam in die kopfstimme "klappen", das ist nicht gesund, drum lass ich das.
für einige dürfte das zu niedrig erscheinen, bedingt durch das verbreitete missverständnis um den begriff "kopfstimme", s.u.




Und auch wenn ich selbst Opernsaenger bewundere ( allerdings eher Tenoere im Stile eines Peter Hofman. Ich mag die schmalzigen Italiener-tenoere nicht ) gibt es trotzdem jede menge Saenger aus andern Sparten die dafuer 'Sachen' singen die ein Opernsaenger nicht schaffen wuerde. Ich komme aus dem Metal-Bereich und da gibt es einfach Saenger die einfach gewaltige Stimmen haben ( Geoff Tate, Bruce Dickinson, Michael Kiske, Eric Adams etc.) und deren Lieder ein Opernsaenger auch nicht einfach so singen, wenn ueberhaupt singen koennte.

das wage ich zu bezweifeln, wenn man von effekten wie schreien absieht.
GUTE operntenöre sind metalsängern i.d.R. technisch weit überlegen, und sie kommen locker in die höhen vn metalsängern, hören sich dabei aber etwas dunkler an, weil klassischer egsang auch in der kopfstimme einen großen brustanteil mit einbezieht.
metalsänger haben in der kopfstimme kaum brustanteile, dadurch klingt es heller, und man mag meinen, dass sie höher singen, als sie tatsächlich singen.


Oder wenn ich mir die Range der oben genannten Metal-Saenger anschaue die nicht nur Tenor sondern alle Tonlagen singen. Ok die ganz hohen natuerlich in der Kopfstimme aber irgendwann ist halt mal schulz mit Bruststimme.

bruce dickinson & co singen nicht nur die "ganz hohen" töne ni bruststimme, sondern praktisch dauernd.
was sehr häufig mit kopfstimme verwechselt wird (auch von profis) ist das falsett (siehe mein post im thread "bin ich bass oder tenor?")

Ich spreche nicht unbedingt von Hoehe wenn ich Metal-Saenger als Beispiel ansetze. Es geht auch um die verschiedenen 'Arten' zu Singen also crowlen, 'Hart' aber auch sehr sanft etc. Nun koennte ,am natuerlich sagen ein Opernsaenger macht sowas nicht weil es technisch falsch ist aber ich glaube einfach nicht das z.B. ein Opernsaenger von mir aus irgendwelche Bruce Dickinson-Sachen 'richtig' Singen kann ( und natuerlich andersrum) also mit der Haerte die auch Bruce reinbringt. Klar koennte er es was Tonhoehen, Vibrato etc. angeht singen. Oder nimm dir eine Death-Metal-Band. Man kann natuerlich geteilter Meinung sein ob das Singen ist aber es ist auch eine 'Kunst' solche Toene seinen Stimmbaender zu entlocken da es richtig gemacht in keinsterweise nur irgendwelche Geschreie oder 'Geruelpse' ist. Und trotzdem glaub ich nicht das ein Opern-Tenor im Stande waere z.B. Painkiller von Judas Priest zu singen ;)

Aber lassen wirs gut sein. Von mir aus koennen die alles ;)

Was ich allerdings sehr interessant finde ist die Sache mit der Kopfstimme die du ansprichst. Wie kann ich unterscheiden ob es nun wirklich Kopfstimme oder eben Falsett ist ? Ist das eine reine Klangsache oder kann ich das durch fuehlen des Tones im Koerper ( hoert sich bloed an aber weiss nicht wie ichs erklaeren soll) entscheiden was es den nun ist ? Wie unterscheidet sich die Technik der 2 Gesangsstile ?
:)
 
Ich spreche nicht unbedingt von Hoehe wenn ich Metal-Saenger als Beispiel ansetze. Es geht auch um die verschiedenen 'Arten' zu Singen also crowlen, 'Hart' aber auch sehr sanft etc. Nun koennte ,am natuerlich sagen ein Opernsaenger macht sowas nicht weil es technisch falsch ist aber ich glaube einfach nicht das z.B. ein Opernsaenger von mir aus irgendwelche Bruce Dickinson-Sachen 'richtig' Singen kann ( und natuerlich andersrum) also mit der Haerte die auch Bruce reinbringt. Klar koennte er es was Tonhoehen, Vibrato etc. angeht singen. Oder nimm dir eine Death-Metal-Band. Man kann natuerlich geteilter Meinung sein ob das Singen ist aber es ist auch eine 'Kunst' solche Toene seinen Stimmbaender zu entlocken da es richtig gemacht in keinsterweise nur irgendwelche Geschreie oder 'Geruelpse' ist. Und trotzdem glaub ich nicht das ein Opern-Tenor im Stande waere z.B. Painkiller von Judas Priest zu singen

okay, das stimmt natürlich. btw, geiles beispiel :D bin nich so der priest fan, aber das lied is geil. bei diesen höhen schieben diese herren metalsänger aber mit sicherheit auch ihren kehlkopf nach oben, und gesund ist da nicht gerade... auch nicht von der dehnung der stimmbänder her.
ansonsten: ich sagte ja auch, abgesehen von "effekten", und, alles, was nicht klares singen ist, ist für mich effekt.
viele dieser cool klingenden gesangstechniken sind nur nicht die gesündesten, und man muss bedenken, dass klassische sänger im REGELFALL eine karriere von mehreren jahrzehnten haben, und immer sauber und perfekt klingen müssen. sie können sich einbußen in der stimmqualität nicht leisten, da die erwartungen an sie recht groß sind - und das, obwohl metalsänger wahrscheinlich meistens viel mehr geld bekommen als sie :)


Aber lassen wirs gut sein. Von mir aus koennen die alles

nee nee, so war das nicht gemeint ;)
growlen werden die sicher nicht :D

aber generell kannst du von technischer überlegenheit eines klassiksängers, der i.d.r. unmikrofiniert singt, ausgehen, ggüber einem, der immer einen ganzen batzen techink dahinter hat, ich sag nur: compressor.

bei einem opernsänger hört man alles, sie haben eine viel bessere dynamik und bessere kontrolle darüber als "mikrofonsänger", vor allem, weil sie es müssen.
aber wie manche es passend einsetzen können, lässt keinen zweifel mehr übrig von deren technischen brillianz... :)
soll nicht heissen, dass jeder klassische sänger...
sicher nicht.
sagen wir mal: GUTE klassische sänger sind guten rocksängern normalerweise überlegen.

ein anderer punkt neben der dynamik ist noch die viel stärker präsente resonanz in allen körperregionen, die nur irgendwie als resonator dienen können.
opernsänger haben einfach eine seeeeeeeeeeehr viel vollere stimme als sänger aus andere bereichen.

zudem klingt die stimme eines guten klassischen sängers über den ganzen stimmumfang in der farbe etwa gleich, es gibt keine sprünge, oder wahrnehmbare "stufen".

moderne sänger klingen so, als hätten sie mehrere stimmen (brust, evtl. kopf, falsett), während es bei klassischen so klingt, als wäre alles "aus einem guß".
dafür ist jahrelanges training nötig...



Was ich allerdings sehr interessant finde ist die Sache mit der Kopfstimme die du ansprichst. Wie kann ich unterscheiden ob es nun wirklich Kopfstimme oder eben Falsett ist ? Ist das eine reine Klangsache oder kann ich das durch fuehlen des Tones im Koerper ( hoert sich bloed an aber weiss nicht wie ichs erklaeren soll) entscheiden was es den nun ist ? Wie unterscheidet sich die Technik der 2 Gesangsstile ?

zur physiologie:

beim falsett wird der ton nicht durch schwingen der stimmbänder selbst erzeugt. die stimmbänder stehen auseinander, und erzeugen, je nach konstellation, luftsäulen bestimmter größe (stehende wellen), das funktionsprinzip ist wie bei einer pfeife.
bei der vollen stimme stehen die stimmbänder dicht zusammen, schwingen selbst, das funktionsprinzip ist also eher dem der gitarre ähnlich, wobei die stimmbänder die saiten sind, und die zupfende hand die vorbeiströmende luft, die die stimmbänder fortwährend zum schwingen anregt. die tonhöhe wird hier nicht durch verkleinerung/vergößerung einer luftsäule erreicht, sondern eben durch kontraktion oder lockerung der stimmbänder, als hätte deine gitarre nur eine saite, und du würdest, statt bünde zu greifen, ständig am stimmmechanismus herumfummeln, um melodien zu spielen.
wobei nur die ränder der stimmbänder als "saite" dienen, wenn die "richtige" kopfstimme benutzt wird, und in der bruststimme die volle stimmbandmasse schwingt, daher klingt brust auch "fetter" als die richtige kopfstimme sowohl als das soziemlich massenlose falsett.

wenn man nun eine durchgängige stimme haben will, mus man trainieren, nicht nur ab einem bestimmten punkt in die randstimmfunktion umzuschalten, sondern sozusagen "stufenlos" von voller stimmbandmasse auf immer weniger bis dann zum rand überzugehen, in der zwischenregion von brust und kopfstimme ("passagio").
es gibt auch andere meinungen, z.b. von anfang an nur mit der randfunktion zu arbeiten (nur für klassik :D), hm, geht das wirklich, oder hört es sich so an? ersteres scheint mir einleuchtender und ist mir sympathischer.
manche drücken es so aus: "brust und kopfstimme mischen anfangen zu mischen, wobei zuerst brust dominant ist, und zuletzt kopf" (im passagio, von unten nach oben)

falsett klingt, vor allem untrainiert, etwas "flötenartig", man hört eben deutlich "luft" (reibung) darin, es klingt "rauschig".
ein trainiertes falsett muss allerdnigs nicht so klingen, dennoch klingt falsett idr schwächer als vollstimme.

ein stark ausgebildetes falsett klingt dann, wenn man den "weg nach unten" etwas mehr öffnet, ähnlich wie ein opernsopran.
versuch einfach mal, bei wagner oderso die frauenstimmen zu imitieren, einfach intuitiv, das, was du dann benutzt, ist falsett.
wenn klang und gefühl dieser stimmfunktion gleich mit dem sind, was du bisher als deine kopfstimme wähntest, ist es falsett.

also... wer's unbedingt wissen will, muss hier nur ne *kleine* mp3 posten, dann kann ich sagen, obs falsett ist oder vollstimme.

in manchen fällen klingt allerdings jemand, der gerade erst seine richtige kopfstimme entdeckt hat, falsettähnlich, kaum resonanz, atmiger klang... dann ist manchmal nicht so einfach, und man muss sich schon mehr anhören...
zur kopfstimme haben männer nämlich normalerweise nicht so einfachen zugang. die mus man durch experimentieren "finden". es gibt schenibar kaum lehrer, die es schaffen, schülern gezielt beizubringen, in die randstimmenfunktion umzuschalten...
entweder einer kann es, oder nicht. (aus sicht der lehrer)
lernen kann mans aber sicher.

typische beispiele für falsett sind, wie im anderen thread erwähnt, der sänger von "the darkness", und matthew bellamy von muse. und der sänger von radiohead.

einen guten kontrast kopfstimme-falsett hast du, wenn du mal track #7 von Dream Theater's "scenes from a memory hörst".
so ziemlich am ende von lied, dieses "aaaah, aaaaha haa-aaa...." ist falsett. sonst benutzt labrie für höhere töne nur vollstimme, ich habe ihn sonst noch nie falsett benutzen gehört, kannst seine kopfstimme unf falsett also schön vergleichen.
 
...

er kommt übrigens mit seiner vollen kopfstimme um einiges höher, als das, was er da im falsett singt. da wird ziemlich deutlich, dass es einfach nur eine andere stimmfnuktion ist. er benutzt sie da als effekt.

seine bruststimme hörst du bei den tieferen noten im opener: "...free of the fear..." "...glad to see you my friend..." und so, sie ist der sprechstimme ähnlich.

wenn er in die kopfstimme geht, hörst du eine deutliche veränderung der klangfarbe. und das nun wieder klingt völlig anders als sein falsett.

bei nem tenor ist der punkt, wo das umschalten auf die randstimmfunktion geschieht (oder sollte), etwa F3, bei nem bariton etwa C3.
wenn du dir nen sänger raussuchst, dessen standardtonhöhe etwa bei deine liegt, achte mal darauf, ab welcher tonhöhe eine deutliche farbveränderung der stimme zu hören ist. versuche, auch dieses "umschalten" in die andere klangfarbe zu erreichen.

wenn du locker genug bist, wirst du nicht nur merken, wie irre laut es plötzlich in deinem schädel tönt, wenn du deine kopfstimme gefunden hast, sondern evtl. auch effekte haben wie z.b. kribbeln am gaumen, hinter der nase, woanders im gesicht. das sind vibrationen. (muss aber nicht sein, hat nicht jeder, oder merkt nicht jeder)

meistens ist man dann enttäuscht, wenn man das mal aufnimmt, weil das viel schwächer klingt, als in seinem kopf.
das ist aber eni guter hinweis darauf, dass man die kopfstimme gefunden hat, denn, wenns da so ordentlich vibiert, dass es nur so dröhnt, ist man auf dem richtigen weg.
mit der zeit wird es stärker.

ich habe mal durch singen tinnitus erzeugt, weil das so laut war im kopf *lol* war wohl etwas übertrieben. das fand meine nachbarin dann auch... *räusper* ich hab mich nur so gefreut dass ich auf einmal so laut werden konnte *g*
 
Also gesund fuer die Stimme ist es wirklich nicht und wenn ich vorhaette die klassische Route einzuschlagen wuerde ich sowas natuerlich auch nicht machen. Ich habe Painkiller mal in meiner Band gesungen. Naja die Hoehe war nicht mal so das Problem eher eine Pause zu finden um Luft zu holen ;)
Was ich wirklich begeisternd finde an klassischen Saengern ist die 'Power' die sie sie haben. Da faellt mir immer ein als Placido mit den Spice-Grils aufgetreten ist. Wenn der einmal richtig reingehauen haette waeren die von der Buehne geweht worden hehe.

Danke fuer deine Ausfuehrung zu der Stimmsache. Das ist echt eine sehr interessante Sache. Ich denke das ich in meinen Anfaengen die Hoehen eher mit Falsett gesungen habe da ich mich z.B. ganz anders angehoert habe wie ein Dickinson oder auch LaBrie. Meine Stimme ging eher in die Warrel Dayne ( Sanctuary) , Axis ( keien Ahnung wie der Saenger heisst) oder doch schon Kind Diamond Gegend. Es koennte natuerlich auch sein das es Kopfstimme war da die Hohen sehr gut zu 'spueren' sind und waren im Schaedel ( Meistens sogar zugut ;) ) und es sich vollkommen anders anhoert wenn ich aus Spass auf Operndiva gemacht habe ( Also dann den richtigen Eunuchenklang).
Erst seit ca. 2 Jahren hab ich eine Umstellung in meinem Singen bemerkt das ich die Hoehen anders 'ansetze'. Anstoss neben einer grossen Stilaenderung ( vom Progressiv-Metal merh in den Gothik-Metalbereich) war wohl auch das wir aus lauter Langeweile angefangen haben ein paar unserer Lieblingssongs zu covern und da war eben auch Man on the Silver Montain von Rainbow und Headless Cross von Black Sabbath dabei. Gerade der Rainbowsong ist mit dem Saenger Dio ja ein Paradebeispiel wie hoch man mit der Bruststimme kommen kann. Da ich immer rein gefuehlsmaessig hoeher lag als der Orginalsaenger habe ich rumprobiert und dann mit der Zeit meinen Gesang umgestellt. Auf alle Faelle wurde er um einiges kraeftiger in den Mitten und es faellt mir um einiges leichter wirklich kraftvoll zu singen.
Ich wuerde gerne dein Angebot annehmen und dir ein MP3 zuschicken. Die Aufnahme ist wohl schon bald 3 Jahre alt aber sie entstand gerade in der Zeit als ich auf dem Enchant-Trip war und viel von deren Sachen geuebt habe. ;)
Im Song auf unserer Webseite ist nicht viel wirklich Hohes dabei da ich eigentlich sehr selten noch so singe. Ich kann dir ja auch mal noch was aus den 'hoeher ist besser'-Tagen zuschicken wenn dir snicht zu nervig ist. Die Sache interessiert mich doch maechtig. :)

Edit: Noch was vergessen. Was ist nun Painkiller ? Kopfstimme ?
 

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