Wie gut wart ihr nach 1/2 Jahr spielen????

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5-String-Bass
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Hallo Leute!
Ich spiele jetzt seit ungefähr einem halben Jahr Bass und kann bis jetzt einige Lieder wo ich eigentlich zufrieden mit bin z.B. Snow, Around the World, Californication (RHCP) Enter Sandman, Seek and Destroy, For Whom to the Bell Tools, Die die my darling (Metallica).....noch paar BFMV Songs Billy Talent Songs und en bissel In Flames.

Jetzt ist meine Frage wie gut wart ihr nach einem halben Jahr Bass spielen oder was konntet ihr bis dahin spielen???? :great:
 
Eigenschaft
 
Ich kann diese Songs heute noch nicht. :D

Gruesse, Pablo
 
Hallo Leute!
Ich spiele jetzt seit ungefähr einem halben Jahr Bass und kann bis jetzt einige Lieder wo ich eigentlich zufrieden mit bin z.B. Snow, Around the World, Californication (RHCP) Enter Sandman, Seek and Destroy, For Whom to the Bell Tools, Die die my darling (Metallica).....noch paar BFMV Songs Billy Talent Songs und en bissel In Flames.

Jetzt ist meine Frage wie gut wart ihr nach einem halben Jahr Bass spielen oder was konntet ihr bis dahin spielen???? :great:

Respekt, du wirst der nächste Basshero :rolleyes:
Soll das hier jetzt so eine Art Schwanzvergleich werden?

Ich dachte nach einem halben Jahr auch, dass ich Around the World spielen könnte, jetzt habe ich es kürzlich geschafft, das Intro halbwegs akzeptabel hinzukriegen (ich spiele inzwischen gut zweieinhalb Jahre). Ähnlich erging es mir bereits mit ein paar anderen Songs.

Zwischen, die gleichen Töne spielen und einen Song spielen können, liegt ein himmelweiter Unterschied.

Wenn ich dir Unrecht tue und du den Thread eröffnet hast, weil du mit deinem Spiel nicht zufrieden bist und denkst du würdest zu langsam lernen, dann tut es mir leid. In diesem Fall kann ich nur sagen, du bist definitiv nicht zu langsam, aber ich würde immer überprüfen, wie gut ich ein Stück jetzt wirklich kann. Spiel es mit Metronom und probiere wirklich zu grooven. Es darf eigentlich keine Stellen geben, an denen du dir einen abbrichst, wenn du etwas wirklich beherschen willst.
 
Naja ich muss dazu sagen ich habe davo 3 jahre klassische git. mit unterricht gespielt und dann noch 1 jahr e-git. mit unterricht!!!!:)
 
Jo so die gängigen Red Hot Chili Peppers Lieder sind ja wirklich super zum Anfang, wie ich finde. Die konnte ich auch relativ schnell, also ungefähr im selben Zeitraum (~1 Jahr Spielzeit) Als ich meinen Bass hatte bin ich auch rasch in die Schuleband eingetreten wo dann auch die ersten Titel von RHCP schnell sitzen mussten.
Joa dann hab ich n paar Muse Lieder rausgehört. Hab da viele Lieder rausgehört. Lieder von Muse die etwas anspruchsvoller sind aber auch Lieder von Coldplay, die einfach nur auf Timing und ein schönes Gesamtbild setzen --> bringt schön Gefühl ins Spiel.
Mittlerweile spiel ich glaub ich so 4-5 Jahre. Ich denk immer länger als es eigentlich ist. Da ich mich vor ungefähr 4 Jahren hier im Board angemeldet hab, denke ich mal, dass ich so 4 oder 4,5 Jahre spiele. Und in letzter Zeit spiel ich gern Songs wie Blame it on the boogie - Jackson 5 oder auch von Tower of Power - What is hip?
Die songs konnte ich auch ziemlich schnell raushören. Zwischenzeitlich beschäftige ich mich immer mit Marcus Miller - Run for cover
Find ich persönlich schwer rauszuhören, wegen der relativ schnellen notenfolge. Man muss echt aufpassen und manchmal hab ich einfach nicht die Geduld dazu^^
 
Seek and Destroy, For Whom to the Bell Tools

so servus,
also ich spiel auch n halbes jahr,
seek and destroy..... kannst du das komplett? auch mit dem mittelteil, und auch so das man es anhören kann?
weil ich hab mich an den mittelteil noch nich rangetraut^^

for whom the bell tolls, naja, des konnte ich nach 4 wochen weil ich nix anderes gemacht hab^^

ansonsten, is metallica ja eher timing mäßig anspruchsvoll
rhcp hat auch schwere sachen die allerdings mit bissl training gut von der hand gehn (außer die harten sachen (cant stop))


und naja,
ich denk wenn du in die richtung ambitioniert bist, und in die richtung spielst, denk ich isses schon ganz gut!

hast du nen lehrer oder bist autodidakt wie ich?

spielst du die lieder auch in ner band, oder nur so daheim zum original?
 
Also ich spiel auch in etwa so lange, wobei ich schon (leider) lange nicht mehr bei meinem Lehrer war und auch in letzter Zeit nicht täglich zum üben gekommen bin. Hat viele Gründe; Studium, andere Hobbies, viele Parties und natürlich die Damenwelt (wohl mit eines der teuersten Hobbies, die man(n) sich anschaffen kann :D ).
Meiner Meinung nach geht es zwar bei mir langsam voran, aber Fortschritte sind zu bemerken.

For Whom The Bell Tolls krieg ich auch hin, allerdings auf normaler Geschwindigkeit inkl (Bass)Solo am Anfang schleichen sich doch noch Fehler ein. Dann gibts noch nen Haufen anderer Lieder, einige gehn ohne Probleme, andere sind echt hart und ich kriegs überhaupt nicht hin.

Also auf die Bühne würd ich mich nur traun, wenn das Publikum sehr geduldig ist :D
 
ich bin mir damals vorgekommen wie der beste bassist der welt.
objektiv betrachtet war mein timing mies, die töne waren unsauber und meine koordination war auch noch nicht das wahre. aber hey, ich konnte achteln und kam mir ganz groß damit vor!
 
Moment, ich hab gelogen. Seek & Destroy hab ich vor 15 Jahren mal in einer Band gespielt.

Meine ersten Songs waren Eric Burdon - Tobacco Road, Beatles - Nowhere Man, Jethro Tull - Living in the past, so die Ecke…

Gruese, Pablo
 
Mhm,ich spiel jetzt gut ein dreiviertel jahr.
Mein erstes Lied war Live for this von Hatebreed.Sehr einfach und rockt trotzdem wie sau.
Also mittlerweile krieg ich die ersten 40- 50 Takte von Dani California hin (nicht weil´s so schwer ist,irgendwie vergeht mir der Spaß an dem Lied)
Can´t stop kann ich ganz
By the way,naja da kann ich wohl alle noten,das fetzt aber noch nicht so
Und halt Metallica Sachen wie Four Horsemen und Leper Messiah.
Zwischendrin auhc ein bissl Metalcore wie heaven shall burn oder As i lay Dying.
Wobei ich eigentlich nie ein ganzes Lied durchspiele,nur die teile dir mir gefallen...
 
Ich wollte gleich "richtige" Songs spielen. Bin natürlich total gescheitert und hätte fast die Motivation verlorgen. Aber wie Pablo schon schrieb, nur ich meins ernst, manche kann ich heute noch nicht richtig ;)

Ich hab mich dann auf einfache Beatles Nummern beschränkt. Machte Spaß, dann gings weiter zu Metallica und einfache Incubus/System of a down Nummern. RHCP bei Stücken, die Flea zum Aufwärmen spielt....
 
Zwischen "glauben, es spielen zu können", "spielen können" und "es nailen" sind ja jeweils himmelweite Unterschiede...

Nach nem halben Jahr tendiert man wohl eher zu 1., mit viel Talent auch zu 2., aber 3.? Never ever... von daher halte ich nicht viel von "ich kann Song x nach der und der Zeit", weil Dinge wie ein Gefühl für das Instrument, Timing und Tone sich erst mit der Zeit entwickeln müssen, das kann lange dauern...

Was "konnt" ich eigentlich nach nem halben Jahr...? Ich war "damals" noch in meiner Death Metal-Phase und hab mich (teils mit Erfolg) an Sachen rangetraut, die über meinem Niveau lagen... sich Sachen vorzunehmen, die über dem eigenen Stand liegen, bringt einen weiter, aber von "Können" zu reden?

Danach kamen dann vergleichsweise einfache Stücke... Sunshine of your love, Hells Bells, Black Sabbath...
 
also das erste was ich aufm Bass gespielt hab , waren RocknRoll Lines und das Riff von Come Together ah und noch das Riff von Walk On The Wildside
 
Spiele seit knapp mehr als n halbes Jahr!
Aber konnte schon auf E-Git. Lieder von Billy Talent rocken!
Bloodhoundgang auch!
Und Yesterday von den Beatles^^
WOW
!
 
Zwischen "glauben, es spielen zu können", "spielen können" und "es nailen" sind ja jeweils himmelweite Unterschiede...

Nach nem halben Jahr tendiert man wohl eher zu 1., mit viel Talent auch zu 2., aber 3.? Never ever... von daher halte ich nicht viel von "ich kann Song x nach der und der Zeit", weil Dinge wie ein Gefühl für das Instrument, Timing und Tone sich erst mit der Zeit entwickeln müssen, das kann lange dauern...

kann ich nur bestätigen, "spielen" und "tight spielen" ist ein himmelweiter unterschied. es gitb so viele musiker, die spielen seit 10 oder mehr jahren, und schaffen es nicht, exakt und sauber zu spielen. sogesehen gibt es kein ich kann nach X monaten X lieder spielen
 
kann ich nur bestätigen, "spielen" und "tight spielen" ist ein himmelweiter unterschied. es gitb so viele musiker, die spielen seit 10 oder mehr jahren, und schaffen es nicht, exakt und sauber zu spielen. sogesehen gibt es kein ich kann nach X monaten X lieder spielen

Genau, das wäre auch der völlig falsche Ansatz. :)

Aber bin ich etwa der Einzige hier, der in seinen ersten 6 Monaten fast ausschließlich Finger-, Skalen- und Rythmusübungen gemacht hat? :confused:

Mal abgesehen von For Whom The Bell Tolls, Seemann und Schism habe ich mir kaum bewusst Songs vogenommen, die ich unbedingt komplett spielen wollte... da hab ich einfach keinen Sinn drin gesehen.

Songs sind für mich seit jeher auch nur ein Mittel um bestimmte Techniken zu lernen, wie z.B. The Red Bull von Fingersmoran oder die Moonlight Sonata interpretiert von Stu Hamm. Beide Songs kann ich nicht einmal ansatzweise, helfen mir aber dabei, Tappen zu lernen und motivieren ungemein, sobald man ein vorzeigbares Stück "beherrscht".

Motivation. Ein wichtiges Stichwort für Anfänger. Gerade am Anfang sind solche kleinen Erfolge für Einsteiger total wichtig, mal ehrlich, jeder war doch ungemein Stolz, als er Seven Nation Army konnte (oder was eben bei den Oldies unter uns damals angesagt war). ;)

Diesen Punkt darf man nicht vernachlässigen, jedoch denke ich, dass der Threadersteller da möglicherweise zu halbherzig an die Sache rangeht. Ein Instrument zu beherrschen heißt nicht, Songs nachzuspielen, sondern eben die grundlegenden Techniken verinnerlicht zu haben... aber wer kann das schon von sich behaupten? ;)

Von daher denke ich, dass man das Können nicht an der Anzahl und der "Qualität" (hier im Sinne von "Schwierigkeitsgrad" gemeint; ich weiß, das eine hat nichts mit dem anderen zu tun :p) der gelernten Songs messen kann.
 
Aber bin ich etwa der Einzige hier, der in seinen ersten 6 Monaten fast ausschließlich Finger-, Skalen- und Rythmusübungen gemacht hat? :confused:
Fingerübungen habe ich auch ne Menge gemacht, Skalen sind sträflicherweise ausgelassen worden... rächt sich gerade, muss viel nachholen...

Songs sind für mich seit jeher auch nur ein Mittel um bestimmte Techniken zu lernen, wie z.B. The Red Bull von Fingersmoran oder die Moonlight Sonata interpretiert von Stu Hamm. Beide Songs kann ich nicht einmal ansatzweise, helfen mir aber dabei, Tappen zu lernen und motivieren ungemein, sobald man ein vorzeigbares Stück "beherrscht".
Ich sehe das anders... nicht Technik als Ziel, Song als Mittel, sondern genau andersherum. Aber das kann ja jeder anders halten... ich suche mir auch Songs aus, die bestimmte Techniken üben, so ists nicht... aber Erlernen von Technik war zumindest für mich immer Sekundärziel...
 
Ich sehe das anders... nicht Technik als Ziel, Song als Mittel, sondern genau andersherum. Aber das kann ja jeder anders halten... ich suche mir auch Songs aus, die bestimmte Techniken üben, so ists nicht... aber Erlernen von Technik war zumindest für mich immer Sekundärziel...

Halt, das habe ich gar nicht so gemeint. :)
Natürlich muss das Ziel von Technik letztendlich Musik sein, quasi ein Werkzeug, ich möchte fast sagen, ein Aquarell-Kasten um sich auszudrücken. Da gebe ich dir zu hundert Prozent Recht. :)

Ich persönlich übe aber lieber Techniken, um mich selbst in eigenen Kompositionen und Songs auszudrücken. Wie in meinem Beispiel mit dem Tapping suche ich mir dafür auch Songs zum Nachspielen, um zu verstehen, warum und wie das musikalisch angewandt wurde, was ich mir als Ziel gesetzt habe. Daher kann ich für mich persönlich sagen, dass zumindest beim Üben für mich Songs Mittel sind, um technische Fähigkeiten zu erlernen. Ich muss aber dazu sagen, dass ich mehr Zeit für kreative Sachen als für das Nachspielen von Songs aufwende, und wenn es nur simples Jammen zum Drumcomputer ist.

Ich hoffe, dass ich nicht allzu technikbesessen rüberkomme. :D
 
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