S
sherbrooke
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Zitat Heike : "Und gegen Lindy Fralin, Seymour Duncan etc. schneiden die Fenders gar nichtmal schlecht ab, gerade was Durchsetzungsfähigkeit angeht."
Also ich kann da nur beipflichten, zumindest bezogen auf meinen 95er American Standard Jazz Bass. Mir gefallen die werksseitig verbauten Tonabnehmer vom Sound her ausgezeichnet, das sind trockene und sehr druckvolle Bässe, gute Mitten und clean und crispe Höhen - alles da. Auch der Output ist absolut o.k. - jedenfalls ist der Bass damit völlig ausreichend durchsetzungsfähig in der (sehr lauten) Band.
Wenn es einmal nicht ganz hinhaut, reicht in der Regel ein klein wenig Nachregeln am Master-Volume vom Amp; dann passt alles wieder.
Meines Erachtens hat der Verstärker und die Box(en) ohnehin einen nicht unwesentlichen Einfluss auf gerade dieses Thema - wenn man sich gegen die Gitarreros - oder vor allem auch Keyboarder - durchsetzen will, braucht es halt auch ein bisschen Leistung. Ich tendiere da immer zu mehr Power, als ich wirklich brauche. Ist ähnlich wie beim Auto - obwohl ich nicht die ganze Zeit über rase, ist mir gerade auf langen Strecken (die ich sehr oft fahre) ein Wagen mit relativ viel Drehmoment und Leistung lieber als ein nur durchschnittlich motorisierter.
Und letzten Endes bestimmt die gewählte Verstärker/Boxen - Kombination den Bass-Sound doch sehr stark.
Bevor ich es vergesse, als Referenz:
Auf dem Fender-Bass sind D'Addario Pro Steels Round Wound, die Saiten sind durch den Korpus gefädelt und die Tonabnehmer
recht niedrig geschraubt.
Habe andere Einstellungen ausprobiert, weiter unten klingt für mich einfach am Besten.
Also ich kann da nur beipflichten, zumindest bezogen auf meinen 95er American Standard Jazz Bass. Mir gefallen die werksseitig verbauten Tonabnehmer vom Sound her ausgezeichnet, das sind trockene und sehr druckvolle Bässe, gute Mitten und clean und crispe Höhen - alles da. Auch der Output ist absolut o.k. - jedenfalls ist der Bass damit völlig ausreichend durchsetzungsfähig in der (sehr lauten) Band.
Wenn es einmal nicht ganz hinhaut, reicht in der Regel ein klein wenig Nachregeln am Master-Volume vom Amp; dann passt alles wieder.
Meines Erachtens hat der Verstärker und die Box(en) ohnehin einen nicht unwesentlichen Einfluss auf gerade dieses Thema - wenn man sich gegen die Gitarreros - oder vor allem auch Keyboarder - durchsetzen will, braucht es halt auch ein bisschen Leistung. Ich tendiere da immer zu mehr Power, als ich wirklich brauche. Ist ähnlich wie beim Auto - obwohl ich nicht die ganze Zeit über rase, ist mir gerade auf langen Strecken (die ich sehr oft fahre) ein Wagen mit relativ viel Drehmoment und Leistung lieber als ein nur durchschnittlich motorisierter.
Und letzten Endes bestimmt die gewählte Verstärker/Boxen - Kombination den Bass-Sound doch sehr stark.
Bevor ich es vergesse, als Referenz:
Auf dem Fender-Bass sind D'Addario Pro Steels Round Wound, die Saiten sind durch den Korpus gefädelt und die Tonabnehmer
recht niedrig geschraubt.
Habe andere Einstellungen ausprobiert, weiter unten klingt für mich einfach am Besten.
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