
Richiz
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Hi,
ich betreue mehrere Bands als Techniker. Auf größeren Veranstaltungen arbeiten wir immer mit gestellten Anagen oder bei kleinen Bühnen mit unserer eigenen kleinen Anlage, die sich an Schuko sehr wohl fühlt.
Nun hat meine Hauptband beschlossen die eigene Anlage aufzustocken, sprich mehr Leistung in der Front und Monitore.
Wenn ich jetzt die Anschlussleistungen der Lautsprecher aus den Datenblättern zusammenrechne, komme ich auf mehr als die rund 3600 Watt unserer geliebten Schuko-Dosen. Grundsätzlich erstmal kein Problem: 16- o. 32-A CEE mit Verteiler gelegt und alles ist in Ordnung.
Aber:
Die Anschlussleitung der Datenblätter bezieht sich meist auf die Peak-Leistung der Verstärker, die, wie wir wissen, ja nur kurzzetig benötigt wird. Es gibt ja immer noch einen Unterschied zwischen der Dauer- und der Peak-Last. Stichwort Crest-Faktor. Und selbst diese kurzeitge Maximallast kommt ja nicht beim Stromnetz an, da aufgrund der Trägheit des öffentlichen Netzes, in den Netzteilen ja Pufferkondensatoren verbaut sind. Also müsste die Anlage theoretisch auch mit einer deutlich kleiner dimensionierten Stromversorgung auskommen.
Daher die Fragen:
Wie kann man die "reale" Anschlussleistung einer PA-Anlage berechnen. bzw. über den Daumen peilen?
Wie handhabt ihr die Stromversorgung auf euren Veranstalltungen?
Was sagt unser deutscher Gesetzgeber zum Thema Anschlussleistung und Stromversorgung?
Achtung: Es geht mir bei diesem Theard nicht darum möglichst viel Lautsprecherleistung an eine Schukodose zu klemmen. Ich persöhnlich bevorzuge lieber zu viel, als zu wenig Strom an der Bühne zu haben.
MfG
Richi
ich betreue mehrere Bands als Techniker. Auf größeren Veranstaltungen arbeiten wir immer mit gestellten Anagen oder bei kleinen Bühnen mit unserer eigenen kleinen Anlage, die sich an Schuko sehr wohl fühlt.
Nun hat meine Hauptband beschlossen die eigene Anlage aufzustocken, sprich mehr Leistung in der Front und Monitore.
Wenn ich jetzt die Anschlussleistungen der Lautsprecher aus den Datenblättern zusammenrechne, komme ich auf mehr als die rund 3600 Watt unserer geliebten Schuko-Dosen. Grundsätzlich erstmal kein Problem: 16- o. 32-A CEE mit Verteiler gelegt und alles ist in Ordnung.
Aber:
Die Anschlussleitung der Datenblätter bezieht sich meist auf die Peak-Leistung der Verstärker, die, wie wir wissen, ja nur kurzzetig benötigt wird. Es gibt ja immer noch einen Unterschied zwischen der Dauer- und der Peak-Last. Stichwort Crest-Faktor. Und selbst diese kurzeitge Maximallast kommt ja nicht beim Stromnetz an, da aufgrund der Trägheit des öffentlichen Netzes, in den Netzteilen ja Pufferkondensatoren verbaut sind. Also müsste die Anlage theoretisch auch mit einer deutlich kleiner dimensionierten Stromversorgung auskommen.
Daher die Fragen:
Wie kann man die "reale" Anschlussleistung einer PA-Anlage berechnen. bzw. über den Daumen peilen?
Wie handhabt ihr die Stromversorgung auf euren Veranstalltungen?
Was sagt unser deutscher Gesetzgeber zum Thema Anschlussleistung und Stromversorgung?
Achtung: Es geht mir bei diesem Theard nicht darum möglichst viel Lautsprecherleistung an eine Schukodose zu klemmen. Ich persöhnlich bevorzuge lieber zu viel, als zu wenig Strom an der Bühne zu haben.
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