vaddi guitar
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
Wie Ihr sicherlich seht bin ich neu hier im Forum.
Doch nun zu meiner Frage, ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema wie ich meine Übungen am besten strukturiere.
Ich probiere lieber jeden Tag eine halbe Stunde zu üben als am Wochenende drei vier Stunden am Stück, die Musiktheorie versuche ich auch nicht aus den Augen zuverlieren.
Ebenso bin ich zu der Erkenntnis gelangt das eine gewisse Lockerheit und Unverkrampftheit von Vorteil sind
Und hier beginnt auch die Frage:
Momentan versuche ich z.B. "When you say nothing at all" zu spielen, ist es jetzt eurer Meinung bzw. Erfahrung nach besser, sich während der halben Stunde zB. Nur mit diesem Stück, zu befassen oder Zehen min. damit und dann wieder 10 min. mit einem anderen Stück und dann wie zurück zu kehren zur eigentlichen Übung?
Vielleicht noch kurz gesagt, dass ich mit Üben, Üben meine, mit Metronom usw. nicht lockeres herum dudeln, was zur Auflockerung bei mir meistens am Wochenende statt findet.
Wie Ihr sicherlich seht bin ich neu hier im Forum.
Doch nun zu meiner Frage, ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema wie ich meine Übungen am besten strukturiere.
Ich probiere lieber jeden Tag eine halbe Stunde zu üben als am Wochenende drei vier Stunden am Stück, die Musiktheorie versuche ich auch nicht aus den Augen zuverlieren.
Ebenso bin ich zu der Erkenntnis gelangt das eine gewisse Lockerheit und Unverkrampftheit von Vorteil sind
Und hier beginnt auch die Frage:
Momentan versuche ich z.B. "When you say nothing at all" zu spielen, ist es jetzt eurer Meinung bzw. Erfahrung nach besser, sich während der halben Stunde zB. Nur mit diesem Stück, zu befassen oder Zehen min. damit und dann wieder 10 min. mit einem anderen Stück und dann wie zurück zu kehren zur eigentlichen Übung?
Vielleicht noch kurz gesagt, dass ich mit Üben, Üben meine, mit Metronom usw. nicht lockeres herum dudeln, was zur Auflockerung bei mir meistens am Wochenende statt findet.
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