bluesfreak
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Jaaaa! Jetzt kann ich es mal anfügen zum Theam das selbe und das gleiche
Das gleiche Modell... nur ne andere SN.. zufrieden?
PS: Bei uns in der Oberpfalz is as selbe as gleiche... *gg*
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Jaaaa! Jetzt kann ich es mal anfügen zum Theam das selbe und das gleiche
Jo, die Gretsch Billy Bo Thunderbird is ne Modelling Gitarre (vermutlich auch die Pearly Gates, die Düsenberg und auch seine Teles).... ich weiß zwar nicht woher du solche Infos beziehst aber an Deiner Stelle würd ich mich nach zuverlässigeren Quellen umsehen...
SCNR...
Wenig schwingt schneller und mehr schwingt länger.
... Eine Klampfe die nicht in sich schwingt würde sich im übrigen sehr tot und flach anfühlen und keinerlei Sustain besitzen...
aber was nützt ein bestimmter Hals..., wenn er für den Spieler...nicht angenehm zu greifen ist?
Da muß man sich eben entscheiden ob der gute Sound mit dem unpassenden Hals wichtiger ist als der mäßige Sound mit dem gut spielbaren Hals. ....
Hmmmm, das eine schliesst das andere doch nicht aus, denke ich. Solange ein Hals steif genug ist, um die Schwingungen anständig zu übertragen, ist er mechanisch und "tonal" gut genug. Klar, bei mehr Masse hat man im Allgemeinen eine höhere Gewissheit, dass der Hals seinen Job gut erfüllt, aber es geht sehr wohl auch mit schlanken Hälsen. Ich halte es für eine Mär, dass man "Männerhälse" spielen muss, um einen guten Ton zu bekommen. Neben mir hier steht das krasse Gegenbeispiel: eine alte, sehr leichte 57er Reissue Strat mit dünnem C-Neck. Sustain? Jepp! Ausgeprägtes Schwingungsverhalten? Jepp! Holziger Ton? Jepp! Großer Dynamikumfang? Jepp! Alles da....
Das is nix neues, das Pamphlet steht seit so ca 2005 so im Netz, mit einem kleinen Addendum von 2009 in dem er einiges relativiert, allerdings etwas kurz angebunden.. ich warte jetzt nur noch drauf dass einer wieder den Zollner zitiert...
leider hat bisher keiner darauf geantwortet wie sie denn den angeblich tonalen Nichteinfluss der Brettgitarre mit dem Feedback eines Tonabnehmers korrelieren (das ja dadurch erzeugt wird dass die Spule des TA durch Schallwellen angeregt wird und sich das ganze aufschwingt) weil jedem der in der Physikstunde nicht komplett geschlafen hat sollte damit ja klar sein dass der TA doch noch was anderes außer der Saitenschwingung aufnimmt...
Es ist nicht nur dass die Schallwellen die Saiten anregen (wozu es eines enormen Schalldrucks bedarfs) sondern die Wicklung um den Magneten vibriert und das hat defacto den selben Effekt (Induktion!) wie wenn sich das Magnetfeld durch die Saitenschwingung verändert. Deswegen ist man dann ja auch darauf gekommen die Tonabnehmerwicklung kompakter und fester zu machen (sei es durch Umwickeln mit Stoffband,Tränken mit Wachs oder teilweise gar mit Epoxy) um dadurch die Feedbackanfälligkeit zu reduzieren. In dem Sinne kann man modernen, aktiven Tonabnehmern die mit Epoxy steinhart vergossen sind eine Färbung durch das Instrument größtenteils absprechen (warum nicht ganz hat der Kraushaar ja erklärt, Stichwort Dämpfung) aber offenspulige, nur leicht oder gar nicht gewachste Tonabnehmer nehmen schon noch einiges mit... manchmal soviel dass man den PU als Mikro missbrauchen konnte, insofern sollte das halt auch von den Erstellern solch "in Beton gegossener" Theorien mit bedacht werden... ich bin ja die ewige Diskussion um das wenn,aber, warum und warumnicht dieses Thema's auch leid aber manchmal muss ich halt dann auch die Gegendarstellung posten.. auch mit Smiley