Wie besser werden?

  • Ersteller Schandwerk
  • Erstellt am
Danke "FLEA", aber es ist ja nicht das Problem, die Zeit zu verteilen ;)

...eher die Zeit zu haben...

Zurück zu deiner Frage:

* Skalen rauf und runter in allen Tonarten und Modi
* Akkorde rauf und runter in alle Umkehrungen und mit allen Addtionen in allen Tonarten und Modi
* Mehrstimmige Fingerbrecher (rauf und...)
* 3-Fingertechnik für rechts auf einem Ton, aber mit unterschiedlichen Betonungen (1+2+3+4+ 1+2+3+4+ 1+2+3+4+ 1+2+3+4+ 1+2+3+4+ das dick gedruckte betonen)
* Slap in einer Oktavlage (mit unterschiedlichen Betonungen
* ...

Dass alles z.T. ohne Amp beim Fernsehen,.....

Grüße von Cello und Bass, der dass leider viel zu wenig betreiben hat/betreibt:redface:
 
Nabend miteinander^^

Hab jetzt mal mit dem Album AC/DC - Highway to Hell mit"gejammt", klappt ganz gut bisher, ist ja auch kein wirkliches Problem...

Hi, cello und bass. Also die Zeit hätte ich schon, aber wies nunmal so ist, verbringt man die Zeit oft genug damit, sinnlos vorm Rechner oder sonst wo rumzugammeln.
Aber nett, dass du geschrieben hast. Versteh aber nicht ganz, was mit mehrstimmigen Fingerbrechern gemeint ist; alleine mehrstimmig spielen? :confused:
3-Fingertechnik hab ich mir auch mal _kurz_ angeschaut, bisher kam ich aber zu selten in Situationen, in denens nur noch mit 3 Fingern geht.
Slappen ist bei nem 6-Saiter natürlich so ne Sache :rolleyes: allgemein bin ich jetzt eh nicht der Riesenslapfan, daher verlege ich das eher mal nach hinten ;)

Das mit dem Fernsehen ist ne gute Idee^^


Gruß
 
Stück für Stück zum Glück...

Versteh aber nicht ganz, was mit mehrstimmigen Fingerbrechern gemeint ist; alleine mehrstimmig spielen? :confused:
Ja - zweistimmig z.B.. Einfach in Terzen/Quinten/Sexten die Tonleitern rauf und runter mit den Leitereigenen Tönen
(Geht auch mit der Bluesskala,...)
Oder du kannst z.B. versuchen (und dass geht!!!) einfache Lieder mehrstimmig zu spielen. "Alle meine Entchen" :


E F G A c e c f c f c c f c f c c d c H G G c c H A H c

C D E F G G A A A A G A A A A G F F F F E E D D D D C

- Ich hab grade keinen Noteeditor da, es müsste aber klingen.


3-Fingertechnik hab ich mir auch mal _kurz_ angeschaut, bisher kam ich aber zu selten in Situationen, in denens nur noch mit 3 Fingern geht.
Slappen ist bei nem 6-Saiter natürlich so ne Sache :rolleyes: allgemein bin ich jetzt eh nicht der Riesenslapfan, daher verlege ich das eher mal nach hinten ;)

Wenn du dich verbessern willst und WIRKLICH RICHTIG PROFESSIONELL GUT werden willst (du hast die Helden erwähnt...), dann musst du slappen & schnell sein.

Das mit dem Fernsehen ist ne gute Idee^^

Dass hab ich von NIgel Kennedy, einem "Über"-Geiger ;).


Viel Erfolg wünscht Cello und Bass
 
Wenn du dich verbessern willst und WIRKLICH RICHTIG PROFESSIONELL GUT werden willst (du hast die Helden erwähnt...), dann musst du slappen & schnell sein.

Sicher?
Ich sehe das nicht so. Klar man sagt immer Geschwindkeit ist sekundaer, aber ein gewisses Maß an Professionalitaet zeugt es schon, aber Slappen?Man muss doch nicht Slappen koennen und Professionell zu sein. Aber gut,ich gebe dir Recht um sich zu verbessern sollte man schon in alle Spielweisen des Basses mal reingeschnuppert haben.
 
38° im Schatten;2750615 schrieb:
Sicher?
Ich sehe das nicht so. Klar man sagt immer Geschwindkeit ist sekundaer, aber ein gewisses Maß an Professionalitaet zeugt es schon, aber Slappen?Man muss doch nicht Slappen koennen und Professionell zu sein. Aber gut,ich gebe dir Recht um sich zu verbessern sollte man schon in alle Spielweisen des Basses mal reingeschnuppert haben.


Um PROFESSIONELL den Bass zu beherrschen musst du m.E. alle "gängigen" Spielstile (dazu zähle ich auch slappen und Plekspiel) beherrschen. Du musst nicht ein megaschneller Daumenvirtuose sein, jedoch sollte das Niveau "reingeschnuppert" deutlich übertroffen sein.
Als Profi (im Sinne von "so gut, dass man als immer wieder von verschiedenen Bands engagiert wird und davon leben kann") musst du einfach jeden Stil sicher spielen können und nicht sagen müssen "aber bitte kein Funk"...

Grüße Cello und Bass
 
Hi,

naja, von Profi redet hier keiner ;) Also ich zumindest (noch :p) nicht.
Aber es stimmt denke ich schon, dass man als Profi das draufhaben sollte. Aber Slappen ist jetzt ehrlich gesagt nicht grade meine Lieblingsstilart; klar, man kann groovige Lines damit spielen, aber ich sehs einfach zu oft, dass Leute dann mit irgendwelchen "Porno"soli daherkommen und das bringt dem Slappen bei mir einfach Negativpunkte ein.
=> Geschmackssache ;)

Danke für die Erklärung von mehrstimmigen Läufen, ist jetzt eigentlich klar ;)


Gruß
 
vll. kann mir einer von euch helfe.
was ich sogar sehr hoffe.

ich bin gerade dabei, die ganzen tonleitern zu lernen.
jedoch hab ich noch so ein paar probleme mit den noten auf meinem griffbrett, was ich aber immer besser hin bekomme.

mein problem ist, das ich einfach zu viel nachdenke, wenn ich spiele.
beim jammen oder so weiß ich nie in welcher tonart ich spielen soll oder woran ich erkenne in welcher ich mich bewegen soll und was für töne ich spielen soll.

woran erkenne ich eine tonart und kann dazu spielen ?
und wie geht das alle sins blut ohne, das ich so viel nachdennken muss ? ( üben, üben, ist klar vll. ist es ja ein lern fehler von mir )
 
@MikS:
kannst du mri evtl. die aufgaben zukommen lassen? bzw. hast du sie noch und ich kann dir ne message mit meiner e-mail-addy zuommen lassen und du schickst sie mir dann? wäre genial :)
 
vll. kann mir einer von euch helfe.
was ich sogar sehr hoffe.

ich bin gerade dabei, die ganzen tonleitern zu lernen.
jedoch hab ich noch so ein paar probleme mit den noten auf meinem griffbrett, was ich aber immer besser hin bekomme.

mein problem ist, das ich einfach zu viel nachdenke, wenn ich spiele.
beim jammen oder so weiß ich nie in welcher tonart ich spielen soll oder woran ich erkenne in welcher ich mich bewegen soll und was für töne ich spielen soll.

woran erkenne ich eine tonart und kann dazu spielen ?
und wie geht das alle sins blut ohne, das ich so viel nachdennken muss ? ( üben, üben, ist klar vll. ist es ja ein lern fehler von mir )

also ich behaupte einfach mal bei 90% der song kennzeichnet der erste und viel öfters der letzte ton die tonart. und die erkennt man einfach an den halbtonschritten , oder wenn du das noch nicht so sicher kannst dann die bauernregel "klingts traurig-->moll, fröhlich--> dur" ^^

oder wenns hilft dir die noten auf papier schreiben udn die entsrpechend aufs griffbrett unter die saiten zu kleben (natürlich deinem tuning entsprechend) und wenn dus lang gemacht hast dann hast dus schon sau verinnerlicht, nachteil wäre dann eben , abgesehen von den kleberesten aufm griffbrett auch dass du erstmal aus der fassung gerätst sobald du ein anderes tuning benutzt aber iwann muss man alles ja lernen


gruß, Magnus
 

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