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MiTho91
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Hi,
ich glaube, der Name meines Threads spricht für sich... Ich hab bei längeren Stücken über mehrere Minuten Probleme, konstant gute Barrégriffe zu spielen, weil mir der Daumen wehtut (ziemlich auf Höhe des Gelenks) und die Finger ein klein wenig verkrampfen. Liegt das daran, dass ich zu kraftvoll, bzw. technisch nicht ganz korrekt gegen den Gitarrenhals drücke?
Und wie schaut denn überhaupt ganz allgemein eine gute Barréhaltung aus? Ein Kumpel von mir, der hervorragend Klassikgitarre spielt, meint, dass der Daumen bei Barré (und innerhalb der Klassik allgemein bei fast allen Techniken) schön weit unten am Hals sein sollte, sodass man gut mit dem Handgelenk das Griffbrett "umgreifen" kann, und auch, dass der Daumen etwa auf Höhe des Mittelfingers sein sollte. Ein anderer wiederum sagt, dass man darauf achten sollte, dass der Daumen immer möglichst mit der ganzen Fingerkuppe gegen den Hals drücken sollte, um mehr Druck ausüben zu können.
Gruß Michael
ich glaube, der Name meines Threads spricht für sich... Ich hab bei längeren Stücken über mehrere Minuten Probleme, konstant gute Barrégriffe zu spielen, weil mir der Daumen wehtut (ziemlich auf Höhe des Gelenks) und die Finger ein klein wenig verkrampfen. Liegt das daran, dass ich zu kraftvoll, bzw. technisch nicht ganz korrekt gegen den Gitarrenhals drücke?
Und wie schaut denn überhaupt ganz allgemein eine gute Barréhaltung aus? Ein Kumpel von mir, der hervorragend Klassikgitarre spielt, meint, dass der Daumen bei Barré (und innerhalb der Klassik allgemein bei fast allen Techniken) schön weit unten am Hals sein sollte, sodass man gut mit dem Handgelenk das Griffbrett "umgreifen" kann, und auch, dass der Daumen etwa auf Höhe des Mittelfingers sein sollte. Ein anderer wiederum sagt, dass man darauf achten sollte, dass der Daumen immer möglichst mit der ganzen Fingerkuppe gegen den Hals drücken sollte, um mehr Druck ausüben zu können.
Gruß Michael
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