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jakobm
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Erstmal danke für die vielen Antworten, hätte ich echt nicht gedacht!
Auf die Idee, dass es etwas anderes als E-Gitarre sein könnte, war ich bisher gar nicht gekommen. Nylon würde mich aber ehrlichgesagt eher wundern, zumindest hört man überhaupt keine Nebengeräusche, die bei einer Aufnahme mit Mikrofon entstehen würden. Akustik mit Piezo hab ich auch probiert, das klingt auf jeden Fall akzeptabel, aber man hört mMn noch zu deutlich den "Akustik"-Sound raus... während das Original ja schon nicht mehr ganz so eindeutig ist.
MIDI würde ich ausschließen, dafür ist zu viel Abwechslung/"Menschlichkeit" im Sound.
Auf die Idee, dass es etwas anderes als E-Gitarre sein könnte, war ich bisher gar nicht gekommen. Nylon würde mich aber ehrlichgesagt eher wundern, zumindest hört man überhaupt keine Nebengeräusche, die bei einer Aufnahme mit Mikrofon entstehen würden. Akustik mit Piezo hab ich auch probiert, das klingt auf jeden Fall akzeptabel, aber man hört mMn noch zu deutlich den "Akustik"-Sound raus... während das Original ja schon nicht mehr ganz so eindeutig ist.
MIDI würde ich ausschließen, dafür ist zu viel Abwechslung/"Menschlichkeit" im Sound.
Das ist wirklich schon extrem nah dran. Ich würde sagen, der beste Versuch bisher. Jazzgitarre heißt einfach E-Gitarre mit Hollowbody, vermutlich Humbucker?Das Ansprechverhalten klingt für mich sehr nach Flatwounds. Hier habe ich mal die ersten Takte mit einer Jazzgitarre mit Flatwounds versucht. Direkt ins Interface und mit Audacity aufgenommen.
Halstonabnehmer und mit Plektrum angeschlagen, ungefähr am Halsansatz.
War mir so auch aufgefallen. Ich glaube tatsächlich, dass das im Original ein paar Töne (evtl sogar eine Oktave) höher aufgenommen wurde und dann runtergepitchet wurde, wie @frankpaush auch schon angemerkt hat. Dadurch hätte man automatisch ein etwas "saubereres" Sustain im tiefsten Ton.wegen des reduzierten Sustains