wichtige techniken für metal

  • Ersteller Soul_Reaper
  • Erstellt am
Nile schrieb:
japp, die sind im rockbass enthalten.
opeth würde ich jetzt nicht unbedingt als preferenz für normalen deathmetal nennen, da es doch stellenweise sehr in die (prog)rock-richtung geht. wobei johan deFarfalla und martin mendez wirklich gut sind, vorallem erster
OK, danke!
Ohja, Johan DeFarfalla ist wirklich ein sehr guter Bassist.
@ Threadersteller
Falls du dich mal mit Fretless Bass im Death Metal beschäftigen willst, hör dir mal ein paar Sachen an, wo Steve DiGiorgio mitwirkt(e).
z.B. Sadus, Death, Autopsy, etc. pp.
 
warwicker schrieb:
hast du das rockbass buch wirklcih als anfänger innerhal von nem halben jahr durch ????

Wer dieses Buch so schnell durchspielt hats entweder unwissend falsch gemacht oder er bescheißt sich selbst! Ich glaube auch nich wenn mir hier jmd. sagen will das ein Anfänger nach nem halben jahr die Übungen aus dem Buch richtig spielt.
Aber es soll ja sowas wie Talent geben....

Zum Thema.... Meiner Meinung nach ist das sicher das beste, dass jeder Bassist erstmal mit dem Ursprung seiner Musikrichtung, welche er auch später spielen will, beschafftigen muss. Bei den meisten wäre das Blues, da diese Musikrichtung der Ursprung der heutigen U-Musik ist, und somit auch der Ursprung des Death-Metals. Das geht da schon mit einfachen sachen wie ner Achtelbasslinie los. (Ich glaub sowas wird dir auch im Metal viel weiterhelfen, da da auch sehr viel geachtelt wird). Dann gehts weiter mit Riffbaslinien usw... (is dann schon wieder ne nummer schwieriger, was nich heißen soll das ne Achtelbasslinie einfach sein muss). Und wenn du das alles ordentlich drauf hast, kannste genauso auch Metal spielen, und du wirst erstaunt sein wie leicht dir das fällt.
Zur Geschwindigkeit: Ich finde das das immer ein bisschen überbewertet wird. Ich selbst bin auch kein schneller bassspieler, und ich glaube auch nicht das das so wichtig ist. Ich finde ne Achtelbasslinie mit geilen überhaltungen und nem ordentlichen groove hat viel mehr als die durchgängigen 16tel-linien.

Ich denke du solltest dir Zeit lassen, viel Tonleitern, Skalen usw. spielen (Ich weis das das absolut lahm is, aber ich habs trotzdem gemacht und machs auch jetzt noch) und alle Musikrichtungen parallel spielen, da ein guter bassist ja flexibel ist ;), und daher nich nur Metal oder Jazz oder was weis ich spielen sollte.
 
CandleWaltz schrieb:
Sind das die ganzen Themenberieche, die im Rockbass Buch vorkommen? Oder vom Bass Craft?

Es ist der Klappentext des "Rock Bass" Buches. Die Themen im Buch sind noch detailierter aufgeschlüsselt.

Das Buch "Bass Craft" geht noch einen Schritt weiter in Richtung "ein sehr guter Bassist werden" wozu viel Ausdauer gehört.

lg
 
naja die eine oder andere technik habe ich nur halbherzig durchgenommen , weil sie mir doch ein bischen langweilig und lahm vorgekommen ist. aber wenn ich eure ratschläge so durchlese sollte ich mir das buch dochnochmal etwas genauer zur brust nehmen.
 
Also spezifische Techniken gibt es ja nich, aber es sind spezielle Pattern und Grooves beim Death Metal gefragt, die man besonders üben kann. Generell kann ich dazu nix sagen, das hängt davon ab ob man Obituary oder Cannibal Corpse oder Death spielen will... generell ist aber Geschwindigkeitstraining nie verkehrt, und dass bei hohen Beatzahlen, außerdem Koordination mit der Bassdrum, und halt passende Tonleitern (Moll in allen Färbungen, phrygisch etc.)

Besonders könnte man ja 16el Figuren mit unterschiedlichen Betonungen üben und auf konsequenten Wechselschlag achten, des Weiteren ist es wichtig auch mit tiefer gestimmten Instrumenten (mindestens dropped D) zurecht zu kommen und sich an die loseren Saiten zu gewöhnen.
 

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