O.B.I.Hörnchen
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Mein Review zum kürzlich erschienen Album von Whitesnake:
Good to Be Bad
Vorgeschichte
Als ich nichts ahnend durch den Saturn in Kassel schlenderte viel mir dieses blaue Cover mit dem Whitesnake-Schriftzug direkt auf. Ich musste an das Album Live in the Heart of the City denken, was mir meinem Vater gehört und was ich mir sehr gerne anhöre. Also hab ich mir Good to be Bad geschnappt und hab an diesem Automaten reingehört, was mir da entgegenkam war geballte Power und ich hatte sofort den Drang dieses Album in meinen Besitz zu bringen. Also hab ich es kurzerhand gekauft und schreibe nun nach ausgiebigen Hören ein Review.
Released April 18, 2008 (Germany)
April 21, 2008 (Europe)
April 22, 2008 (U.S./Canada)
Recorded 2007
Genre: Hard rock, Blues rock
Producer: David Coverdale, Doug Aldrich, Michael McIntyre
Mit der Besetzung:
David Coverdale - Vocals
Doug Aldrich - Guitar
Reb Beach - Guitar
Timothy Drury - Keyboards
Uriah Duffy - Bass
Chris Frazier - Drums
Good to Be Bad
1."Best Years"
2."Can You Hear the Wind Blow"
3."Call on Me"
4."All I Want All I Need"
5."Good to Be Bad"
6."All for Love"
7."Summer Rain"
8."Lay Down Your Love"
9."A Fool in Love"
10."Got What You Need"
11."'Til the End of Time"
Quelle: Wiki
Einmal vorweg: Aldich hat nen unglaublich fetten Gitarrensound, der Super zu diesem Album passt. Natürlich hatte Whitesnake noch andere super Gitarristen, aber mit dieser Besetzung haben sie es gut gemeiistert und David hat in einem Interview erzählt, dass er höchst zufrieden mit seiner Truppe ist.
Best Years ist schonmal ein klasse Opener, der die nötige Power mitbringt. Der Song hat irgendwas. Gerade die Drums bringen ordentlich Drive rein. Der Übergang zum Solo ist erste Sahne!
Can You Hear the Wind Blow beginnt zunächst mit einer fetten Gitarrenintro untermalt mit sanften Keyboardklängen. Auch der ganze Song hat was besonderes, hier wird Zurrückhaltung geübt und trozdem rockt das Ding, ganz zu schweigen von dem ruhigen Mittelteil, der in einem erstklassigem Solo ausahtet.
Call on Me beginnt ähnlich wie der vorausgegangen Song mit einer Gitarrenintro. Später wird sein unglaublicher Refrain folgen, dessen genialität ich nicht in Worte fassen kann. Einfach pure Power genießen.
All I Want All I Need ist eine Ballade, die an Songs wie Here I go Again erinnert. Obwohl dieser Song etwas ruhiger als seine Vorgänger ist, passt er perfekt zum Album und ist wiedereinmal ein super gefühlsvoller Song von WS, wie man ihn kennt.
An Sometimes it's Good to Be Bad könnte was dran sein. Dieses Riff hats in sich und kommt schnell zur Sache. Ganz zu schweigen von dem Refrain, der einen aus den Socken haut und einfach zum Mitsingen auffordert.
All for Love ist wieder ein etwas anderes als seine Vorgängersongs. Ein ruhiger keyboardlastiger Mittelteil bringt nochmal Spannung rein, so wie man es gewohnt ist. Super.
Summer Rain ist ein super cooler Schmusesong . Schön schmalzig und voller Gefühl, für ein paar schöne Stunden mit seiner Freundin wäre das doch was Oder man chillt einfach vor sich hin und genießt die Ruhe und Gelassenheit, die diese Ballade ausstrahlt.
Lay Down Your Love beginnt diesesmal mit einer Gesangsintro und das darauffolgende Gitarrenriff ROCK! Einfach ein Song, der es wert ist gehört zu werden.
A fool in Love startet mit einer etwas bluesigem Intro und schlägt dann in mehr Hardrock um, was dann im Refrain etwas Gefühl reinbringt(man achte auch den Backroundgesang). Dieser Song ist all das, was Whitesnake ist, bluesig, gefühlsvoll, rockig!
Got What You Need ist wieder schnell und hart, so wie es sein muss. David gibt alles und zeigt, wie wandelbar seine Stimme im Gegensatz zu den anderen Songs sein kann.
'Til the End of Time schließt das Album mit ruhigen akkustischen Gitarrenklängen ab. David's Stimme steht hier im Vordergrund. Im Verlauf haut Doug nochmal ein passendes Gitarrensolo raus, was dem Song nochmal den letzten Schliff gibt.
Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick geben. Ich bin natürlich total begeistert von Good to Be Bad und ich hoffe einige Teilen meine Meinung.
Leider kenne ich nur vereinzelt andere Whitesnakelieder und kann daher nicht vergleichen, wie es im Vergleich zu anderen Whitesnakealben abschneidet. Ich finds geil und hab immer wieder Spaß es zu hören.
Good to Be Bad
Vorgeschichte
Als ich nichts ahnend durch den Saturn in Kassel schlenderte viel mir dieses blaue Cover mit dem Whitesnake-Schriftzug direkt auf. Ich musste an das Album Live in the Heart of the City denken, was mir meinem Vater gehört und was ich mir sehr gerne anhöre. Also hab ich mir Good to be Bad geschnappt und hab an diesem Automaten reingehört, was mir da entgegenkam war geballte Power und ich hatte sofort den Drang dieses Album in meinen Besitz zu bringen. Also hab ich es kurzerhand gekauft und schreibe nun nach ausgiebigen Hören ein Review.
Released April 18, 2008 (Germany)
April 21, 2008 (Europe)
April 22, 2008 (U.S./Canada)
Recorded 2007
Genre: Hard rock, Blues rock
Producer: David Coverdale, Doug Aldrich, Michael McIntyre
Mit der Besetzung:
David Coverdale - Vocals
Doug Aldrich - Guitar
Reb Beach - Guitar
Timothy Drury - Keyboards
Uriah Duffy - Bass
Chris Frazier - Drums
Good to Be Bad
1."Best Years"
2."Can You Hear the Wind Blow"
3."Call on Me"
4."All I Want All I Need"
5."Good to Be Bad"
6."All for Love"
7."Summer Rain"
8."Lay Down Your Love"
9."A Fool in Love"
10."Got What You Need"
11."'Til the End of Time"
Quelle: Wiki
Einmal vorweg: Aldich hat nen unglaublich fetten Gitarrensound, der Super zu diesem Album passt. Natürlich hatte Whitesnake noch andere super Gitarristen, aber mit dieser Besetzung haben sie es gut gemeiistert und David hat in einem Interview erzählt, dass er höchst zufrieden mit seiner Truppe ist.
Best Years ist schonmal ein klasse Opener, der die nötige Power mitbringt. Der Song hat irgendwas. Gerade die Drums bringen ordentlich Drive rein. Der Übergang zum Solo ist erste Sahne!
Can You Hear the Wind Blow beginnt zunächst mit einer fetten Gitarrenintro untermalt mit sanften Keyboardklängen. Auch der ganze Song hat was besonderes, hier wird Zurrückhaltung geübt und trozdem rockt das Ding, ganz zu schweigen von dem ruhigen Mittelteil, der in einem erstklassigem Solo ausahtet.
Call on Me beginnt ähnlich wie der vorausgegangen Song mit einer Gitarrenintro. Später wird sein unglaublicher Refrain folgen, dessen genialität ich nicht in Worte fassen kann. Einfach pure Power genießen.
All I Want All I Need ist eine Ballade, die an Songs wie Here I go Again erinnert. Obwohl dieser Song etwas ruhiger als seine Vorgänger ist, passt er perfekt zum Album und ist wiedereinmal ein super gefühlsvoller Song von WS, wie man ihn kennt.
An Sometimes it's Good to Be Bad könnte was dran sein. Dieses Riff hats in sich und kommt schnell zur Sache. Ganz zu schweigen von dem Refrain, der einen aus den Socken haut und einfach zum Mitsingen auffordert.
All for Love ist wieder ein etwas anderes als seine Vorgängersongs. Ein ruhiger keyboardlastiger Mittelteil bringt nochmal Spannung rein, so wie man es gewohnt ist. Super.
Summer Rain ist ein super cooler Schmusesong . Schön schmalzig und voller Gefühl, für ein paar schöne Stunden mit seiner Freundin wäre das doch was Oder man chillt einfach vor sich hin und genießt die Ruhe und Gelassenheit, die diese Ballade ausstrahlt.
Lay Down Your Love beginnt diesesmal mit einer Gesangsintro und das darauffolgende Gitarrenriff ROCK! Einfach ein Song, der es wert ist gehört zu werden.
A fool in Love startet mit einer etwas bluesigem Intro und schlägt dann in mehr Hardrock um, was dann im Refrain etwas Gefühl reinbringt(man achte auch den Backroundgesang). Dieser Song ist all das, was Whitesnake ist, bluesig, gefühlsvoll, rockig!
Got What You Need ist wieder schnell und hart, so wie es sein muss. David gibt alles und zeigt, wie wandelbar seine Stimme im Gegensatz zu den anderen Songs sein kann.
'Til the End of Time schließt das Album mit ruhigen akkustischen Gitarrenklängen ab. David's Stimme steht hier im Vordergrund. Im Verlauf haut Doug nochmal ein passendes Gitarrensolo raus, was dem Song nochmal den letzten Schliff gibt.
Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick geben. Ich bin natürlich total begeistert von Good to Be Bad und ich hoffe einige Teilen meine Meinung.
Leider kenne ich nur vereinzelt andere Whitesnakelieder und kann daher nicht vergleichen, wie es im Vergleich zu anderen Whitesnakealben abschneidet. Ich finds geil und hab immer wieder Spaß es zu hören.
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