TheWhistler
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Hallo, vielleicht kann ich auch noch was beitragen. Mir ging es auch so. Western mit PU, Cutaway, selber Preisbereich. Ich habe mich dann sehr für diese Höfner interessiert: https://www.thomann.de/de/hoefner_haga07.htm
Die hatte ein wenig mehr Platz auf dem Fingerboard (45mm) und war super bespielbar, sie neigte nur leider sehr zum Schnarren. Der Verkäufer hat mir dann gesagt, dass er dass bei Höfner schon öfter erlebt habe. Da seien die Bundstäbchen nicht immer perfekt abgerichtet.
Ausserdem ist die durch ihren kleineren Korpus im Klang ein wenig dünn. Vorteil ist das gut Handling. Verstärkt spielt das sicher nicht die grosse Rolle, aber mir war der akustische Klang am wichtigsten.
Ich war dann beim Big "T" vor Ort. Habe vieles ausprobiert, u. a. diese mit großem Interesse
https://www.thomann.de/de/yamaha_fgx_720sc_nt.htm
https://www.thomann.de/de/cort_mr730fx_western.htm
Gekauft habe ich dann aber diese:
https://www.thomann.de/de/epiphone_aj200sce.htm
Bei der war mir, völlig subjektiv, v.a. der akustische Klang am "ausgewogensten". Sie lag, für mich, gut in der Hand, insbesondere die Höhen gefallen mir gut. Sie ist absolut sauber verarbeitet. Die Form ist ein wenig anders als bei den durch die Martins inspierierten Dreadnoughts, wegen der runden Schultern. Auch deswegen finde ich ist sie ein wenig schöner zu handlen (schreibt man das so?). Ich spiele viel Fingerstyle deswegen war mir das wichtig.
Noch ein Satz zu Takamine ist besser als Epiphone oder sonstwas, respektive umgekehrt. Es ist vielleicht sogar vorstellbar, dass die in der gleichen Fabrik gefertigt werden, weil in der Preisklasse doch sowieso vieles aus China kommt. Da hilft nur selber ausprobieren und sich überzeugen. Aber ich meine, dass man heute zwischen 300,- und 400,- doch sehr respektable Instrumente bekommt.
Also, den Kollegen nicht die bereits gekauften Gitarren madig machen, sondern von der eigenen Entscheidung berichten und die Kriterien nennen, das hilft dann wirklich weiter.
Schöne Grüsse
The Whistler
Die hatte ein wenig mehr Platz auf dem Fingerboard (45mm) und war super bespielbar, sie neigte nur leider sehr zum Schnarren. Der Verkäufer hat mir dann gesagt, dass er dass bei Höfner schon öfter erlebt habe. Da seien die Bundstäbchen nicht immer perfekt abgerichtet.
Ausserdem ist die durch ihren kleineren Korpus im Klang ein wenig dünn. Vorteil ist das gut Handling. Verstärkt spielt das sicher nicht die grosse Rolle, aber mir war der akustische Klang am wichtigsten.
Ich war dann beim Big "T" vor Ort. Habe vieles ausprobiert, u. a. diese mit großem Interesse
https://www.thomann.de/de/yamaha_fgx_720sc_nt.htm
https://www.thomann.de/de/cort_mr730fx_western.htm
Gekauft habe ich dann aber diese:
https://www.thomann.de/de/epiphone_aj200sce.htm
Bei der war mir, völlig subjektiv, v.a. der akustische Klang am "ausgewogensten". Sie lag, für mich, gut in der Hand, insbesondere die Höhen gefallen mir gut. Sie ist absolut sauber verarbeitet. Die Form ist ein wenig anders als bei den durch die Martins inspierierten Dreadnoughts, wegen der runden Schultern. Auch deswegen finde ich ist sie ein wenig schöner zu handlen (schreibt man das so?). Ich spiele viel Fingerstyle deswegen war mir das wichtig.
Noch ein Satz zu Takamine ist besser als Epiphone oder sonstwas, respektive umgekehrt. Es ist vielleicht sogar vorstellbar, dass die in der gleichen Fabrik gefertigt werden, weil in der Preisklasse doch sowieso vieles aus China kommt. Da hilft nur selber ausprobieren und sich überzeugen. Aber ich meine, dass man heute zwischen 300,- und 400,- doch sehr respektable Instrumente bekommt.
Also, den Kollegen nicht die bereits gekauften Gitarren madig machen, sondern von der eigenen Entscheidung berichten und die Kriterien nennen, das hilft dann wirklich weiter.
Schöne Grüsse
The Whistler