Westerngitarre für Fingerstyle bis zu 2500€

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nina77
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(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?
bis zu 2500€

(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...schiede-zwischen-konzert-westerngitarren.html)
Westerngitarre


(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Bevorzugt Neukauf im Laden. Ich wohne temporär im Ausland, bin aber mehr oder weniger regelmäßig in Hamburg, Lübeck, dieses Jahr auch mal in Stuttgart, Frankfurt und Prag – mir ist klar, dass es dadurch sich etwas hinziehen kann.


(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Spiele seit 25 Jahren, besitze ein älteres Yamaha-Modell (Dreadnought).
Zuhause, Vorspielen im kleinen Kreis (zB Freunde, Familie, Arbeit), Bühne ist zumindest wieder mal gewünscht.


(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?
>95% Fingerstyle


(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 )
Anscheinend ist Orchestra die bevorzugte Variante vieler Fingerstyle-Spieler, daher tendiere ich dazu

(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?
Im Moment sind es ca 43mm, ein ganz wenig mehr Seitenabstand wäre evtl. angenehmer, muss ich einfach ausporbieren


(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[] Massive Decke
[] Massiver Boden und Zargen
[] Cutaway (nicht das Wichtigste, aber wäre schön)
[] Tonabnehmer
Tonabnehmer wäre gut, aber sonst würde ich einfach einen LR Baggs Anthem oder vergleichbar nachrüsten.

(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Nein


(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:
Ich habe keine speziellen Wünsche an Optik oder Marke…
Sie soll gut geeignet sein für Lieder von z.B. Tommy Emmanuel, Brooks Robertson, ...
Ich habe kürzlich die Furch OM Vintage 2 + 3 mal gespielt – Bespielbarkeit gefiel mir sehr gut, interessant fände ich die Furch Orange OM SR / SW (bin mir nicht sicher, was für einen Unterschied das Holz bewirkt) oder Furch Yellow OM SR.

Maton klingt interessant, weil es bekannte Spieler gibt, die Maton-Gitarren einsetzen, aber die Gitarren soll bei der Preisklasse auf jeden Fall auch rein akkustisch gut klingen - das scheinen einige an den Matons zu bemängeln. Ich habe noch keine in den Händen gehabt.

Eine Martin in der Preisregion habe ich mal gespielt (OM-21 oder 000-18 glaube ich) – fand ich auch sehr gut.
Aber die Marke ist mir prinzipiell egal: sie soll gut zu spielen sein und prima klingen auch in höheren Lagen. Und z.B. bei Furch braucht es nicht die Plus-Variante sein - die Unterschiede sind da ja überwiegend bei der Optik...

Dankeschön für die Hilfe
Nina :)
 
Eigenschaft
 
Stuttgart = Soundland
Frankfurt Main = Session Musik
Hamburg gibts auch glaub zumindest 2 größere Händler

Schau da mal vorbei

Bei dem Budget wär es vielleicht auch ne Überlegung einen Gitarrenbauer zu besuchen und ggf was auf den
Leib schneidern zu lassen
 
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Hi
für Fingerstyle würde ich neben der OM/000 auch Grand Auditorium/MiniJumbo mit einbeziehen.
Wer den "typischen" Martin- oder Tayler-Klang möchte, ok, Man muss halt den Namen mitbezahlen

M.M.n. bieten da Lakewood (D), Furch (CZ) oder BSG (CZ) mehr fürs Geld
http://www.bsguitars.cz/company-bsguitars.html
Eastman, wenn auch aus Fernost, bauen auch wirklich gute Gitarren.
Speziell bei Furch gibts/gab es die Vintage-Serie (Richtung Martin) oder die Millenium-Serie (Richtung Taylor)
Lakewood und BSG haben wie ich finde ihren eigenen, unterschiedlichen Klangcharakter
Maton finde ich akustisch eher "dünn", dafür soll das TA-System sehr gut sein.
Bei deinem Budget würde ich jedenfalls etw. Spritkosten in Kauf nehmen und mögl. viel testen.

*flo*
 
Klingt gut. Ich werde am Wochenende mal schauen, ob die in Hamburg beim Schalloch BSG Gitarren haben - Händler sind sie ebenso für Furch - dann könnte ich dort zwei gute Marken testen. Klingt jedenfalls interessant. Lakewood gibt es bei JustMusic...
Danke für die Hinweise...
 
Bei Zinngrebe (aka wandsbeker Musikhaus) hängen auch immer in paar schöne Instrumente, 20' vom Schalloch weg (Auto oder U-Bahn), nicht sehr viele, aber meist ganz spannende (neulich war eine tolle gebrauchte Larrivee da)
 
Klingt gut. Ich werde am Wochenende mal schauen, ob die in Hamburg beim Schalloch BSG Gitarren haben ..

Ich habe eine BSG Jumbo OM, die ich sehr Liebe. Als ausgemachte Fingerstyle-Gitarre würde ich die aber nicht bezeichen, eher als ´Allrounder`. Wenn es dir um wirklich sehr feinfühligen Anschlag geht, ist eventuell eine OM von Lakewood nicht verkehrt.

Aber du willst ja eh testen gehen und dass würde ich auch immer raten. Ich würde auch so etwass wie eine Gibson J-45 nicht völlig ausschließen oder die von dir schon erwähnte Martin 000-18, die ich wirklich toll finde. Von Larson Bros gibt es auch wirklich tolle Gitarren, führen aber nur wenige Händler.
 
Die BSG Jumbo (= GA Korpus) ist wirklich ein guter Allrounder, m.M.n. aber für Fingerstyle sehr gut geeignet.
Wenn die deiner Ansicht nach, aufgrund der Korpusgröße, jetzt nicht ausgemacht für Fingerstyle ist, dann verstehe ich nicht, ausgerechnet eine
Gibson J-45 zu empfehlen. Die ist ja nochweniger eine typische Fingerstyle - Gitarre.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es sinnvoll ist, in einem ersten Schritt vor allem große Läden anzulaufen und herauszufinden, was ergonomisch passt: Korpusform, Halsprofil und -weite, Mensur, Bünde ausserhalb des Korpus. Es spricht natürlich nichts dagegen, auch schon in dieser Phase auf den Klang zu achten und z.B. Firmen und Holzkombinationen zu notieren, die besonders positiv auffallen und von daher in der Folgephase verstärkt unter Beobachtung stehen.

In dieser Phase sollte Dich dann irgendeine flashen. Dabei zu beachten:
- zwei Gitarren desselben Modells können unterschiedlich klingen
- der Unterschied zwischen dem, was Du beim Spielen hörst, und dem, was Andere hören, kann beträchtlich sein
- auch das Anspielen günstigerer oder (zu) teurer Gitarren kann zur Entscheidungsfindung beitragen.

Zum Thema "Maßarbeit": Gitarrenbauer*innen in diesem Teil der Welt können für 2500 nicht kostendeckend arbeiten. Was geht, sind manchmal Anfänger*innen, eher aber nach eigenen Spezifikationen gebaute Instrumente von Kleinbetrieben; ausser den bereits Genannten fällt mir auch noch Stoll ein. Ausserdem: Je nachdem, wo im Ausland Du bist, kommen evtl. noch hierzulande nicht so bekannte Namen dazu (z.B. Brook im UK).

Zum guten Schluss: Normalerweise gibt es in diesem Bereich keine Probleme mit der Bespielbarkeit; evtl. muss die Gitarre auf Deinen Stil eingestellt werden.

Disclaimer: Habe das aus dem Stegreif geschrieben; daher kein Anspruch auf Vollständigkeit. :redface:
 
Zum Thema "Maßarbeit": Gitarrenbauer*innen in diesem Teil der Welt können für 2500 nicht kostendeckend arbeiten. Was geht, sind manchmal Anfänger*innen, eher aber nach eigenen Spezifikationen gebaute Instrumente von Kleinbetrieben; ausser den bereits Genannten fällt mir auch noch Stoll ein. Ausserdem: Je nachdem, wo im Ausland Du bist, kommen evtl. noch hierzulande nicht so bekannte Namen dazu (z.B. Brook im UK).

Wenn UK, dann gerne auch Jimmy Moon, Glasgow! http://www.moonguitars.co.uk/index.php/acoustic-guitars/standard-series/moon-guitars-model-0001/ (und die anderen Modelle), auch Larrivee! (Die große Larrivee-Mode scheint vorbei zu sein, es finden sich immer wieder mal ein paar sehr schöne gebrauchte. Und für 2.5k gibt es auch schon mal eine alte, einfache Lowden.)
 
Zum Thema "Maßarbeit": Gitarrenbauer*innen in diesem Teil der Welt können für 2500 nicht kostendeckend arbeiten.

Sehe ich auch so. Eine Gitarre für 2.500 EUR von einem hiesigen Gitarrenbauer kann eigentlich nichts dolles sein. Wer was kann, nimmt zumindest > 5.000 EUR. Darunter würde ich lieber was ordentliches von der Stange nehmen.
 
Kommt drauf an, wie man "Maßarbeit" definiert. Vom Gitarrenbauer sind das ja def. Einzelstücke und kosten ihren Preis.
Es gibt ja auch noch die sog. Custom-Gitarren, die z.B. von Lakewood u. BSG geboten werden.
D.h.: vorgegebene Korpusform, aber Hölzer, Sattelbreite, Stringspracing am Steg u. sonstigen Schnickschnack etc. kann man
nach Geschmack/Vorlieben wählen und das geht schon für 2500 €, wenn sich die Ausstattung im Rahmen hält.
 
Ja, stimmt. Lakewood und BSG habe ich oben nicht gemeint, da es keine Gitarren von einem einzelnen Gitarrenbauer sind, sondern aus Manufakturen, die auf Effizienz getrimmt sind. Klar kriegt man da für 2.500 sehr ordentliche Instrumente.
 
Wer was kann, nimmt zumindest > 5.000 EUR.
Ganz so hoch liegt die Latte m.E. nicht. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich ja selbst nichts kann und von daher mit weniger zufrieden bin...

Aber togal; im von @nina77 gesetzten Rahmen geht Einzelanfertigung in Westeuropa wirklich nicht, und damit spricht Einiges dafür, die Vorgabe Ernst zu nehmen. Allenfalls wäre zu fragen, ob der ins Spiel gebrachte Gebrauchtkauf kategorisch ausgeschlossen oder evtl. doch eine Option ist.
 
Das ist wahrscheinlich auch regional etwas unterschiedlich. Aber unter 3 - 3,5k€ kenne ich auch nix.
Ansonsten hilft nur Abspielen und dann genau die Gitarre nehmen.
 
Ganz so hoch liegt die Latte m.E. nicht. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich ja selbst nichts kann und von daher mit weniger zufrieden bin...

Das ist wahrscheinlich auch regional etwas unterschiedlich. Aber unter 3 - 3,5k€ kenne ich auch nix.

Ok, der Anspruch ist vllt. auch einfach verschieden. Bei 3-3,5k liegen meiner Meinung nach diejenigen, die sich (gezwungenermaßen) gerade so an der Existenzgrenze bewegen und nur regional bekannt sind. Dies hat meiner Meinung nach offensichtliche Gründe - Anfänger oder begrenzte Kompetenz in Handwerk und/oder Vermarktung. Muss jeder selbst wissen, ob er dann kaufen will. Ich persönlich würde dann lieber was ordentliches von einer Manufaktur nehmen als von einem Gitarrenbauer ohne Reputation. Darüber hinaus hätte ich ein schlechtes Gewissen, einem Gitarrenbauer 3-3,5k für ein Instrument zu geben, denn damit kann man sich in D (bzw. in der westlichen Welt) wohl kaum über Wasser halten. Auch bei 5k und 10-12 Gitarren im Jahr bleibt nicht viel übrig.
 
Auch bei 5k und 10-12 Gitarren im Jahr bleibt nicht viel übrig.
des sind 50.000 - 60.000 im Jahr
Dir ist schon klar das ein ganz großer Teil in diesem Land unter diesem Verdienst bleibt
 
Das ist der UMSATZ! Denk doch mal drüber nach, welche Kosten wohl noch so anfallen, die davon abgehen.
 
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Hi,

zuerst wäre es nicht schlecht zu probieren welches "Klangideal" du selbst in deinem Kopf hast-meistens ist man da viel mehr "innerlich gesteuert" als man glaubt-das ist meine langjährige Erfahrung im Verkauf.

So hatte ich schon viele Kunden, die sehr stark in Richtung traditionelle 00 oder OM Gitarren tendierten, am stimmigsten noch mit Adirondack Decke-obwohl sie sich gar nicht darüber bewusst waren, dass sich mit der Zeit dieser Klang (durch Hören dementsprechender Musik) so zu ihrem "Klischee" standardisiert hatte...!

Andere waren aber auch sehr offen und tendierten dann eher zu "moderneren" Gitarren, die oft in sich "neutraler" abgestimmt sind und eigentlich mehr können, aber eben meist weniger "Spezial-Charakter" haben.

Bei dem Budget würde ich nicht zum Gitarrenbauer gehen....das wird preislich eng und eingeschränkt, während "normale" Hersteller hier schon Möglichkeiten deutlich über dem Standard bieten können.

Eastman zB. (eine Lieblingsmarke von mir) bietet hier schon absolute Vollbedienung-das ist bei denen oberste Preisklasse.
Traditionell bist du da zB. mit einer OM (zB. E20 OM) schon bei ausgesuchtem Palisander, Adirondack Fichtendecke, Ebenholz Steg/Griffbrett, Nitrolack usw. plus Pickup-bei dementsprechendem Top Sound deutlich unter 2000.-
Während eine moderne Orchestra von Eastman (zB. AC822CE), ebenso mit Top Hölzern (Palisander, Engelmann Fichte usw.) mit normalem Pickup auch unter 2000.-, mit Anthem LRBaggs an die 2200.- kostet....

Oder Lakewood....wobei hier deren "High-End Standard" 32er Serie etwas drüber liegt, aber zB. die 31er Serie noch knapp passt...

Gruss,
Bernie
 
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Hi,

ich habe mir jetzt ein paar weitere Gitarren in Hamburg und Umgebung angehört. U.a. ein paar Martins, eine Stoll (zu hell und metallisch), BSG, Furch, Lakewood, eine günstige Dowina (die war auch nicht schlecht - scheint auch ein guter Hersteller zu sein - die Gitarre machte einen sehr guten Eindruck), Gibson, Taylor und Breedlove
Eine Eastman gab es leider nicht - die E20 OM klingt aber definitiv interessant.

Klanglich hat mir die Lakewood M-18 CP sehr gut gefallen - hat mich überrascht - meist wird über Lakewood hier ja eher als "nicht mein Geschmack" geschrieben. Die Halsbreite ist aber fast schon zu breit. Bei meinen doch eher kleinen Händen bekomme ich da noch mehr Probleme 3- 5- 7 oder 4-6-8 zu greifen. Ansonsten war die aber wirklich überraschend angenehm zu spielen. Keine echte OM, aber angenehm und für Fingerstyle doch eigentlich auch geeignet, oder? Der Klang bei der kam mir sehr ausgewogen vor.

Die Gitarre, die mir am Besten gefallen hat, war die Furch 2018 Limited Edition - ist aber nicht meine Preisklasse. Eine Furch Red SR ebenso.

Die BSG OM27F klingt prima - Furch kann ich aber noch ein Tick besser spielen - leider gab es keine Furch irgendwo in einer ähnlichen Preisklasse. Ich habe ein Set an kurzen Phrasen auf allen ausprobiert, um in allen Lagen zu spielen, und auch die Beispiele, bei denen meine Finger maximal gespreizt sind. Das wurde bei der Lakewood ein wenig schwierig (zur Zeit spiele ich auf 43mm, der Sprung zu 46mm scheint da schon ein wenig zu groß zu sein).

Abgesehen von der Lakewood (Fichte/Ovangkol) hat mir normalerweise die Kombination Fichte/Palisander oder Fichte/Walnuss am Besten gefallen. Klingt sehr nach Standard-Kombinationen. Die Furch Blue CM fand ich da etwas weniger überzeugend - irgendwie fehlt da so die "Fülle".
Gibson ist anscheinend nicht so für mich, die eine Breedlove war einfach nett, aber nicht besser als die günstigere Dowina.
Ich denke in der nächste Runde suche ich nochmal eine Furch Yellow/Orange, Eastman E20 und AC822CE - scheint es bei mir in der Nähe in Göteburg zu geben) und höre mir die Dowina, BSG und Lakewood nochmal an. Das wohl eher im November.
Auch die Furch Vintage 2 + 3 OMs werde ich mir nochmal ansehen - die gibt es hier vor Ort - von den beiden war ich aber klanglich nicht so ganz überzeugt. Vielleicht ändert sich das ja beim zweiten Mal spielen.

Danke für die vielen Hinweise bisher. Ich habe auf jeden Fall Gitarren ausprobiert, von denen ich bisher noch nichts gehört hatte...
 
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