Girgl
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 19.10.21
- Registriert
- 09.12.14
- Beiträge
- 25
- Kekse
- 63
Ahoj,
mag auch mal meinen Senf dazugeben.
Hab auf einer klassischen Gitarre die ersten Griffe gelernt, weil ich halt die alte von meinem Vater haben konnte und mir zu dem Zeitpunkt der Unterschied Western/Klassik auch gar nicht bewusst war.
Irgendwann hatte ich dann Bock auf was neues und hab mir ne E-Gitarre besorgt. Ich war danach allerdings schnell an diesem hier schon erwähnten toten Punkt. Ist aber auch wieder vorbeigegangen. (und wiedergekommen… und wieder vorbeigegangen… und so weiter ) Genauer gesagt hab ich mir ne semiakustik bzw Archtop Gitarre gekauft (eigentl. nur weil ich die so schick finde...) und spiel die häufig unverstärkt, was zumindest so ein halbes Westergitarren-Feeling hat. Wär vielleicht ne Kompromisslösung für Dich. Da dürfte aber die Mehrheit anderer Meinung sein, weil solche Gitarren halt schon eher als reine E-Gitarren zu betrachten sind...
Ich bin nach wie vor sehr froh meine elektrische zu haben. Ist einfach geil mal voll aufzudrehen und sich abzureagieren. Dieses Gefühl kann einem eine akustische so nicht vermitteln.
Aber in letzter Zeit spiel ich eigentlich meistens wieder auf meiner ollen klassischen.
I
ch sehs auch so, dass eine akustische besser geeignet ist, wenn man alleine musiziert. Ist einfach intuitiver. Gerade versuche ich perkussive Spieltechniken zu lernen und da hat man auf ner A-Gitarre denke ich bessere Möglichkeiten. Es ist allgemein einfach leichter spontan etwas zu machen, das nach Musik klingt.
Wenn Du allerdings mehr so der Tüftler bist, der Lust hat sich mit Soundeinstellungen/Effekten usw. zu beschäftigen, rate ich Dir zur E-Gitarre. Mit einem Computer hat man da heute sicher fantastische Möglichkeiten. Ich persönlich hab da überhaupt nicht die Nerven mich reinzufuchsen, andere gehen voll darin auf...
Schöne Grüße,
Girgl
mag auch mal meinen Senf dazugeben.
Hab auf einer klassischen Gitarre die ersten Griffe gelernt, weil ich halt die alte von meinem Vater haben konnte und mir zu dem Zeitpunkt der Unterschied Western/Klassik auch gar nicht bewusst war.
Irgendwann hatte ich dann Bock auf was neues und hab mir ne E-Gitarre besorgt. Ich war danach allerdings schnell an diesem hier schon erwähnten toten Punkt. Ist aber auch wieder vorbeigegangen. (und wiedergekommen… und wieder vorbeigegangen… und so weiter ) Genauer gesagt hab ich mir ne semiakustik bzw Archtop Gitarre gekauft (eigentl. nur weil ich die so schick finde...) und spiel die häufig unverstärkt, was zumindest so ein halbes Westergitarren-Feeling hat. Wär vielleicht ne Kompromisslösung für Dich. Da dürfte aber die Mehrheit anderer Meinung sein, weil solche Gitarren halt schon eher als reine E-Gitarren zu betrachten sind...
Ich bin nach wie vor sehr froh meine elektrische zu haben. Ist einfach geil mal voll aufzudrehen und sich abzureagieren. Dieses Gefühl kann einem eine akustische so nicht vermitteln.
Aber in letzter Zeit spiel ich eigentlich meistens wieder auf meiner ollen klassischen.
I
ch sehs auch so, dass eine akustische besser geeignet ist, wenn man alleine musiziert. Ist einfach intuitiver. Gerade versuche ich perkussive Spieltechniken zu lernen und da hat man auf ner A-Gitarre denke ich bessere Möglichkeiten. Es ist allgemein einfach leichter spontan etwas zu machen, das nach Musik klingt.
Wenn Du allerdings mehr so der Tüftler bist, der Lust hat sich mit Soundeinstellungen/Effekten usw. zu beschäftigen, rate ich Dir zur E-Gitarre. Mit einem Computer hat man da heute sicher fantastische Möglichkeiten. Ich persönlich hab da überhaupt nicht die Nerven mich reinzufuchsen, andere gehen voll darin auf...
Schöne Grüße,
Girgl
Grund: mir ist was eingefallen, was ich noch erwähnen wollte...
Zuletzt bearbeitet: