Western Dreadnought für Anfänger bis zu 1000€

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meine Anfangsgitarre ist nun seit nem Jahr die Yamaha C 40 NT bei der ich von der Bespielbarkeit her super zurechtkomme. Sie ist mir aber vom sound her aber zu leise und
undefiniert.

Nun suche ich eine Western Dreadnought mit cutaway bis zu 1000 € mit einer guten Bespielbarkeit. Also eine flache Seitenlage würde da wohl entgegen kommen. ich würde auch von einer
ähnlichen Sattelbreite ausgehen wie bei der Yamaha , also 52 mm. Wobei ich auch schon Gitarren mit 45 mm Sattelbreite in der Hand gehabt hab, da hat das auch funktioniert.
Wünschenswert wäre auch eine verlässliche Gitarre bei der ich nicht nach Erhalt zum Fachmann rennen muss um iregendwas zu korriegieren. Einsetzen werde ich sie Zuhause
und draußen, also wäre ein Tonabnehmer nicht zwingend aber ich mach gerne Krach also wäre es schon nicht verkehrt.

Zum Klang, Er sollte kraftvoll, klar und warm sein, ansonsten kann ich nicht viel dazu sagen.
Ich bin etwas bei der Marke Dowina kleben geblieben, jedoch nur von ihrer selbstpräsentation her. Und da sich natürlich
jeder selbst am besten vermarkten will möchte ich da nicht so viel drauf setzen.
Aber ich finden den klang dieser hier z.b wirklich schön
es gibt nur leider kaum was nachzulesen oder erfahrungberichte im Netz über diese Gitarren, wurde jedenfalls nicht fündig.

Ich hoffe ihr könnt mir Helfen oder mich beraten denn ich fühle mich total erschlagen von der gewaltigen Auswahl im Netz.
 
Eigenschaft
 
Also, eine Western mit 52 m Sattelbreite, das düfte eng werden..... . In Wahrheit so gut wie unmöglich (es sei denn, Du suchst eine 12saitige Gitarre).

Du wirst Dich wohl oder übel umstellen müssen. Selbst 45 mm sind für eine Dread schon relativ breit.

Ich würde Dirernsthaft empfehlen, 'mal einen Shop anzulaiufen und es erstmal auszuprobieren.
 
das ist es ja, bei uns gibt es in der näheren Umgebung keine Gitarrenläden. Habe immer von thomann oder Musicstore bestellt. Also aufjedenfall eine 6 Saitige, mit einer 12 saitigen wüsst ich wohl nichts anzufangen. :)
 
das ist es ja, bei uns gibt es in der näheren Umgebung keine Gitarrenläden. Habe immer von thomann oder Musicstore bestellt.
Hmmm. Bei einer Stromgitarre würde ich mit mir handeln lassen von wegen Versand. Aber bei einer Western kann ich nur dringend davon abraten irgendwas blind zu bestellen. Und was dir hier geraten wird kann für dich passen oder auch gar nicht.
Jedenfalls bei einem Budget von 1000.- bekommst du eigentlich von jeder namhaften Marke ordentlichen Stoff. Die ganz "Großen" (Martin, Gibson ......) jetzt einmal ausgenommen.
Dowina ist OK, die bauen die Teile großteils in Preßburg zusammen, mein Kleinhändler führt die auch und der Eindruck ist positiv den ich davon habe. Aber wie geschrieben ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja immerhin noch die Möglichkeit die Gitarre zurückzuschicken wenn sie nix ist. Ich könnte auch weiter fahren aber selbst dann wüsste ich garnicht wo ich anfangen sollte anzuspielen. Vielleicht gibt es ja noch die ein oder andere Idee von der Community hier.
 
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Naja, viel mehr als Namedropping wird da jetzt nicht dabei herauskommen.
Wenn ich sage Dreads in dem Preisbereich, dann schau dir Sigma, Seagull, Yamaha, Furch ... an. Ja, meinetwegen auch Dowina. Die Sigmas in dem Preisbereich (sagen wir 750 bis 1000) sind sicher mehr als OK, die anderen aber auch. Es hängt dann viel von der Gestaltung (Halsform etc. ...) ab, ob einem das Modell "liegt" oder auch nicht. Von den klanglichen Eigenschaften jetzt einmal abgesehen.
 
Ich denke 'mal, wenn es wirklich die erste Western sein soll und dann gleich in einem Preisbereich, der schon etwas höher angesiedelt ist, hängt schon viel davon ab, dass man so viele Gitarren wie möglich anspielt.
Da finde ich den Weg "Schicken lassen und bei Nichtgefallen zurückschicken" schon ziemlich uneffektiv. Wie lange soll die Aktion denn dauern?

Da finde ich es wesentlich produktiver, sich 'mal einen Tag Zeit zu nehmen und auch bereit zu sein, ein paar Kilometer zu fahren!

Undf keine Angst: Du wirst schon merken, was Dir gefällt, wenn Du die Gitarren erstmal in der Hand hattest!
 
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hab halt ein paar sorgen was das Angeht
1. Das mir im Laden jemand was aufschwatzen will, deshalb hab ich mich auch an ein Forum gewandt. Hier kann ich nichts kaufen
und keiner will mir was verkaufen. Bin da leicht anfällig
2. Ich hab kein wirkliches Fachwissen auch keinen den ich mitnehmen könnte. Im Laden gefällt sie mir vielleicht weil sie jemand schönredet oder ich sie mir
schönrede und nach ner Woche seh ich was negatives das mir garnicht aufgefallen ist. :redface:
 
Nimm Dir einen Monat (oder länger) Zeit, fahre an jedem Wochenende ein paar Läden an und spiele zwischen 200 und 10.000€ alles an, was Dir in die Finger kommt. Systematisiere (Hölzer, Formen, Hersteller), entscheide dann.
 
Würde dir die Seagull S6 empfehlen. Hat einen breiteren Sattel und ein Top Preis / Leisungsverhältnis.
 
Als Anfänger würde ich mich nicht auf eine Sattelbreite festlegen. Man gewöhnt sich an so einiges. Ich würde dir eine Gitarre empfehlen, die aus massiven Hölzern gebaut wurde. Das klingt eigentlich immer besser als Sperrholz. Auch das Plektrum bzw. Fingerpicks haben, genau wie die Seiten, großen Einfluß auf den Sound. Fender stellt z.Z. relativ gute entspr. Gitarren her. Die haben sogar serienmäßig einen Koffer dabei. (Westerngitarre immer im Koffer transportieren, da nicht so stabil wie Stromgitarren)
 
Nun suche ich eine Western Dreadnought mit cutaway bis zu 1000 € mit einer guten Bespielbarkeit. Also eine flache Seitenlage würde da wohl entgegen kommen.

Wozu brauchst du - gerade als Einsteiger - einen Cutaway? Saitenlage ist kein Kaufkriterium. Die stellt man ein.


Wünschenswert wäre auch eine verlässliche Gitarre bei der ich nicht nach Erhalt zum Fachmann rennen muss um iregendwas zu korriegieren.

Einfache Sachen kann man immer mit überschaubarem Aufwand und allgemein verfügbaren Anleitungen selbst machen. Saitenlage etwas runter, Halskrümmung... das ist nicht gerade Hexenwerk.

Einsetzen werde ich sie Zuhause
und draußen, also wäre ein Tonabnehmer nicht zwingend aber ich mach gerne Krach also wäre es schon nicht verkehrt.

Kauf lieber ohne und rüste nach, wenn du ihn wirklich brauchst. Les dich dann nochmal konkret ein und entscheide, welcher Tonabnehmertyp und welche Systemkonfiguration für DICH wirklich am besten ist.


Zum Klang, Er sollte kraftvoll, klar und warm sein, ansonsten kann ich nicht viel dazu sagen.
Ich bin etwas bei der Marke Dowina kleben geblieben, jedoch nur von ihrer selbstpräsentation her. Und da sich natürlich
jeder selbst am besten vermarkten will möchte ich da nicht so viel drauf setzen.
Aber ich finden den klang dieser hier z.b wirklich schön


Das, was man da hört, ist nicht gerade was besonderes. In dem Preisbereich sind diesbezüglich aber ohnehin keine Wunder zu erwarten.

Mein Tipp: Spar dir die 800 und kauf dir ne Yamaha FG. Das meiste bis 1000 EUR ist ohnehin nicht besser. Dann spiel bisschen, mach deine Erfahrungen und warte, bis du ein Budget >2000 oder besser >3000 hast und schau dich dann nochmal um. Vllt. willst du dann auch gar keine Dread mehr, weil du merkst, dass du von dem großen Korpus auf Dauer Schulterschmerzen bekommst....
 
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Als Anfänger würde ich mich nicht auf eine Sattelbreite festlegen.......
Ich würde dir eine Gitarre empfehlen, die aus massiven Hölzern gebaut wurde. Das klingt eigentlich immer besser als Sperrholz.....
Fender stellt z.Z. relativ gute entspr. Gitarren her.

Die erste dieser Aussagen ist sicherlich korrekt.
Die zweite ist immer wieder Anlass zu heftigsten Diskussionen. Sicherlich hat eine massive Decke alle Vorteile für sich, aber bei Boden und Zargen wird die Aussage schon sehr fragwürdig
Über die dritte werde sich die meisten hier kaputtlachen.
 
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V.a. dem zweiten Punkt kann ich in der 1000EUR-Klasse nur zustimmen. Bei Instrumenten von fähigen Gitarrenbauern, die im Gegensatz zur industriellen Fertigung in der Lage dazu sind, die Vorteile des spezifischen Materials auch zu nutzen, verhält es sich sicher anders.
 
Grund: Vollzitat entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wünschenswert wäre auch eine verlässliche Gitarre bei der ich nicht nach Erhalt zum Fachmann rennen muss um iregendwas zu korriegieren.
Saitenlage ist kein Kaufkriterium. Die stellt man ein.

Saitenlage etwas runter, Halskrümmung... das ist nicht gerade Hexenwerk.
Tja, der "Anfänger" der keine Lust hat zum Fachmann zu "rennen", kriegt jetzt gleich Feile und Shims für die Stegeinlage mitgeliefert?
Also das möcht' ich sehen. Es soll auch Leute geben die handwerklich nicht so die begabtesten sind und das nach 30 Jahren Gitarre nicht in die Reihe kriegen. Schnoddrige DIY Hinweise sind eher fehlplatziert. Aber bitte ...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Über die dritte werde sich die meisten hier kaputtlachen.
Nicht ganz kaputt. Die neue "Paramount" Serie ist eigentlich ganz OK.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, der "Anfänger" der keine Lust hat zum Fachmann zu "rennen", kriegt jetzt gleich Feile und Shims für die Stegeinlage mitgeliefert?
Also das möcht' ich sehen. Es soll auch Leute geben die handwerklich nicht so die begabtesten sind und das nach 30 Jahren Gitarre nicht in die Reihe kriegen. Schnoddrige DIY Hinweise sind eher fehlplatziert. Aber bitte ...

Dem ein oder anderen, der nicht gerade zwei linke Hände hat, kann man die Hemmungen diesbezüglich vllt. etwas nehmen. Der Rest muss sich ja nicht angesprochen fühlen. Mit "schnoddrig" hat das überhaupt nichts zu tun.
 
Ich kann den Wunsch nach einem breiteren Sattel verstehen. Wenn ich eher Fingerpicking spiele, geht das bei 45 mm leichter als bei 43 mm. Beim Schrammeln von Akkorden ist es egal.

Selbst 45 mm sind für eine Dread schon relativ breit.
Stimmt. Wo es aber deutlich mehr Auswahl mit 45 mm gibt ist z.B. bei Mini-Jumbo, die ist ja vom Volumen her ähnlich groß wie eine Dreadnought. Da gibts von Seagull ein paar Modelle, die obendrein auch noch einen ganz brauchbaren Tonabnehmer haben (zumindest zum Krachmachen reicht der). Ich selbst liebäugele damit:

https://www.musikhaus-korn.de/de/se...e-hg-q-i-westerngitarre-inkl-gig-bag/pd/66624

Die hat knapp 46 mm Sattelbreite. Kennen tue ich das Modell aber nicht.

Was zumindest theoretisch auch noch geht: Eine 12-Saiter anschaffen, aber nur 6 Saiten draufziehen. Ich kenne jemanden, der sowas spielt. Aber das wäre vermutlich wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen...

Aber selbst bei 12-Saitern ist heute "nur" 48 bis 49 mm Standard.

@Nostrix: Bist du auf die Dreadnought festgelegt? Ich spiele ab und zu die Cort Luce L300V meiner Bandpartnerin. Der Korpus ist merklich kleiner als bei einer Dreadnought, aber das Instrument hat trotzdem unglaublich viel Bumms. Wir verstehen beide nicht so recht, woran das liegt... Falls du irgendwo anspielen gehst, dann nimmt doch sowas ähnliches mal in die Hand.

Saitenlage ist kein Kaufkriterium. Die stellt man ein.
Wenn der Sattel nicht ordentlich gearbeitet ist (zu wenig ausgefeilt, deshalb Saiten zu hoch), dann kann man das i.d.R. nicht selbst beheben. Das muss ein Fachmann machen. Und wenn die Bünde nicht ordentlich abgerichtet sind oder die Stegeinlage nicht ganz passt, dann wird es auch schwierig mit der Selbsteinstellung.

Aber unabhängig davon empfiehlt es sich als Anfänger schon, das Instrument beim Gitarrenbauer mal vorzustellen. Der hat sogar aus meiner uralten Billig-Fender CD60 noch was rausgeholt...
 
Wenn der Sattel nicht ordentlich gearbeitet ist (zu wenig ausgefeilt, deshalb Saiten zu hoch), dann kann man das i.d.R. nicht selbst beheben. Das muss ein Fachmann machen. Und wenn die Bünde nicht ordentlich abgerichtet sind oder die Stegeinlage nicht ganz passt, dann wird es auch schwierig mit der Selbsteinstellung.
Meine Rede. Erfahrene und handwerklich geschickte Gitarristen machen das oft selbst. Aber einem Anfänger in der Materie das zu empfehlen ... naja "schnoddrig" eben. Da kommt nix Gescheites raus dabei.
 
Wenn der Sattel nicht ordentlich gearbeitet ist (zu wenig ausgefeilt, deshalb Saiten zu hoch), dann kann man das i.d.R. nicht selbst beheben. Das muss ein Fachmann machen. Und wenn die Bünde nicht ordentlich abgerichtet sind oder die Stegeinlage nicht ganz passt, dann wird es auch schwierig mit der Selbsteinstellung.

Aber unabhängig davon empfiehlt es sich als Anfänger schon, das Instrument beim Gitarrenbauer mal vorzustellen. Der hat sogar aus meiner uralten Billig-Fender CD60 noch was rausgeholt...

Bei Bünde abrichten bin ich bei dir, allem anderen widerspreche ich.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Meine Rede. Erfahrene und handwerklich geschickte Gitarristen machen das oft selbst. Aber einem Anfänger in der Materie das zu empfehlen ... naja "schnoddrig" eben. Da kommt nix Gescheites raus dabei.

Bei mir als Anfänger ist sehr wohl was Gescheites dabei raus gekommen. Die Frage ist außerdem, wie man deine angesprochene Erfahrung generieren soll, wenn man sich nicht dran traut und deshalb auch gar keine Erfahrung sammelt.

Muss jetzt aber auch gar nicht ausdiskutiert werden, ich glaube das hilft hier keinem wirklich weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann den Wunsch nach einem breiteren Sattel verstehen. Wenn ich eher Fingerpicking spiele, geht das bei 45 mm leichter als bei 43 mm. Beim Schrammeln von Akkorden ist es egal.


Stimmt. Wo es aber deutlich mehr Auswahl mit 45 mm gibt ist z.B. bei Mini-Jumbo, die ist ja vom Volumen her ähnlich groß wie eine Dreadnought. Da gibts von Seagull ein paar Modelle, die obendrein auch noch einen ganz brauchbaren Tonabnehmer haben (zumindest zum Krachmachen reicht der). Ich selbst liebäugele damit:

https://www.musikhaus-korn.de/de/se...e-hg-q-i-westerngitarre-inkl-gig-bag/pd/66624

Die hat knapp 46 mm Sattelbreite. Kennen tue ich das Modell aber nicht.

Was zumindest theoretisch auch noch geht: Eine 12-Saiter anschaffen, aber nur 6 Saiten draufziehen. Ich kenne jemanden, der sowas spielt. Aber das wäre vermutlich wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen...

Zunm Thema Mini Jumbo rennst Du bei mir natürlich offene Türen ein.
Ich selbst habe jahrelang eine Simon&Patrick Woodland Pro Mini Jumbo (der "größere Bruder" von Seagull) gespielt. Gibt hier sogar ein Review dazu. Deren Sattelbreite ist allerdings auch eher 43/ 44, was aber für Fingerpicking kein Problem darstellt. Ich selbst spiele ausschließlich Fingerpicking.

Und normalerweise empfehle ich immer eine Mini Jumbo, weil sie alle Vorteile einer Dreadnought bietet + eine weit höhere Bequemnlichkeit. Es wurde aber dezidiert nach einer Dreadnought verlangt.

Eine 12saitige zu nehmen und dann 6 Saiten abzunhemen ist allerdings eine wirklich schlechte Idee! Das haben früher viele, viele Leute gemacht, weil 12Saiter irgendwann 'mal unglaublich in Mode waren und alle Leute haben sich billige 12Saiter gekauft, schnell gemerkt, dass die Dinger nichts taugen, d.h. für normale Menschen so gut wie unspielbar sind, und habe daraus 6er gemacht. Ergebnis: Klanglich unterirdisch, Haptisch "komisch".

12Saiter sind einfach völlig anders gebaut,um die Zugkräfte auszuhalten. Wenn man da 6 Saiten aufspannt kommt nichts vernünftiges mehr dabei heraus!

Grundsätzlich glaube ich, muss 'mal gesagt werden, dass man nicht erwarten sollte, alles, was man von einer Konzertgitarre gewöhnt ist, 1 zu 1 auf eine Westerngitarre zu übertragen! Dann sollte man lieber gleich bei einer Nylon bleiben!

Das sind nunmal zwei völlig unterschiedliche Instrumente, die beide ihre Eigenarten haben.

Und eine Steelstring ist nunmal schmaler! Millionen von Gitarristen spielen sowohl als auch! Es muss also möglich sein, sich an unterschiedliche Parameter zu gewöhnen.

Sich von vornherein dermaßen einzuschränken, bringt nicht nur eigentlich nichts, sondern tatsächlich gar nichts!
 
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