Werke zum Üben vom Blattspiel

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Hey Leute,
was könnt ihr mir für Werke zum Üben von Blattspiel empfehlen.

Hab mal wo gelesen das Czerny Op. 139 dafür gut geeignet sei.

Soll ich da einfach eine Übung nach der anderen runterratern?

10 min. am tag oder so habe ich mir jetzt mal vorgenommen.

Was meint ihr dazu?

Danke :)
 
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Andere Frage noch.

Ich habe bemerkt das ich viel grössere Probleme beim Blattspielen habe wenn ich versuche mich 1:1 an den vorgegeben Fingersatz zu halten.

Muss ich mich beim Blattspielen genau an den vorgegebenen Finbersatz halten oder sollte ich eher nicht so genau darauf achten?

Am meisten Probleme habe ich bei Passagen wo zB. über jeder Note eine eigene Fingernummer steht und ich das versuche 1:1 nachzuempfinden.
 

:rolleyes1:

Runterrattern ist völlig unmusikalisch.
Was soll das bringen?

- lese die Noten,
- versuche Sinnzusammenhänge zu erkennen,
- dann spiele sie und gestalte sie musikalisch

zum Fingersatz
- versuche zu verstehen, warum der Herausgeber oder Komponist den angezeigten Fingersatz empfiehlt
- wenn er sich bei Deinem Spiel nicht "von selbst" ergibt, versuche zu verstehen, warum
- übe auch "unbequeme" Fingersätze, um Dein Repertoire an Bewegungsmustern zu erweitern

Meines Erachtens ist es ein Irrtum , "Vom-Blatt-Spiel" ausschließlich als "Shortcut" zwischen Noten-Sehen und Fingerbewegung zu verstehen. Gutes "Vom-Blatt-Spiel" zeichnet sich dadurch aus, dass beim vorausschauenden Lesen die musikalischen Zusammenhänge spontan erfasst und musikalisch gestaltet werden können.

Gruß
Lisa
 
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Ok cool. Gute Tips.

Ich arbeite jetzt mal das Czerny Zeug durch. Ist zwar nur bedingt musikalisch aber denke eine gute Übung.

Weitere Fragen werden folgen.
 
Auch mit Czerny kann man musikalisches Spiel üben, indem man sich überlegt, wie man Artiklulation und Dynamik formt.
 
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Auch mit Czerny kann man musikalisches Spiel üben, indem man sich überlegt, wie man Artiklulation und Dynamik formt.

Ja da muss man sich aber schon sehr bemühen ;)

Denke aber als übungswerk zum blatt spielen ist es trotzdem recht brauchbar, da es aufbauend ist und schon recht viel abdeckt.

Hab jetzt mal die ersten 20 czerny Übungen allerdings von op. 599 durchge"lesen" ;)

Und es wurde sofort meine Schwachstelle offenbart und zwar ist es die linke hand im violinschlüssel.

Eigentlich eh optimal das die ersten 31 Übungen alle die linke hand im Violinschlüssel haben.

Des weiteren finde ich nur weisse Tasten auch viel schwieriger als wenn man immer mal wieder schwarze tasten zur Orientierung zur Hand hat.

Muss auch noch besser lernen nach sich wiederholenden Patterns auschau zu halten . Manchmal lese ich das selber "Wort" dann doppelt ;)
 
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was könnt ihr mir für Werke zum Üben von Blattspiel empfehlen.
Es ist eigentlich relativ egal, was man da nimmt. Vom Blatt spielen üben geht mit allem, sowohl mit dem einfachen Kinderlied, als auch mit der späten Beethoven-Sonate. Beim Kinderlied kommst Du schneller ins Gestalten, beim späten Beethoven geht es erst mal darum, überhaupt die Noten und Zusammenhänge zu erfassen. Beides ist eine gute Übung. Und dazwischen sind alle Abstufungen möglich, jedes Stück bringt seine eigene Schwierigkeit.

Auf jeden Fall sind Erster Lehrmeister und die 100 Übungsstücke beide gut geeignet, aber Du solltest auch auf Abwechslung achten.

Wenn Du jetzt ausschließlich den Czerny runterratterst, übst Du halt, Czerny vom Blatt runter zu rattern. Im schlimmsten Fall kann es passieren, daß Du hinterher zwar Czerny vom Blatt spielen kannst, aber bei allen anderen Sachen vom Blatt nichts mehr geht. Chopin und Debussy funktionieren z.B. ganz anders als Czerny. Oder Du trainierst Dir das runterrattern an und ratterst dann auch Mozart runter.

10 min. am tag oder so habe ich mir jetzt mal vorgenommen.
Regelmäßigkeit ist in jedem Fall gut.

Muss ich mich beim Blattspielen genau an den vorgegebenen Finbersatz halten oder sollte ich eher nicht so genau darauf achten?
Wenn ein Fingersatz dasteht, kannst Du schonmal sicher sein, daß der funktioniert, da sich ja irgend jemand eingehend damit beschäftigt hat, im Besten Fall Czerny selbst. Also verwende ihn. Wenn Du einen eigenen improvisierst, kann es passieren, daß Du einen erwischt, der - da nicht so vorausschauend - an manchen Stelle nicht funktioniert.

das Czerny Zeug durch. Ist zwar nur bedingt musikalisch
Wenn es Dir nicht egfällt, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Du versuchst in Dir den Punkt freizulegen, an dem Dir das Czerny-Zeug gefällt.
2. Du spielst etwas anderes.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Beim Blattspiel geht es, wie Lisa und McCoy schon dargelegt haben, ganz wesentlich um das schnelle Erfassen von Sinnzusammenhängen, im absoluten Idealfall entsteht dabei eine tragfähige Klangvorstellung. Der zweite Schritt ist das rasche Arrangieren des Satzes für die eigenen Hände, dabei können vorgefertigte Fingersätze helfen, manchmal jedoch können sie auch hinderlich sein, wenn sie nicht zur eigenen Hand passen.

Alles, worauf es beim Blattspiel im Wesentlichen ankommt, ist also Kopfarbeit und kann demzufolge auch mental trainiert werden. Nimm Dir dazu kleine Einheiten vor (z.B. eine einzelne musikalische Phrase) und versuche, sie im Kopf zu verstehen und für Deine Hände zu arrangieren, bevor Du sie spielst. Je öfter Du diesen Prozess übst, desto schneller wird er abrufbar sein. Wenn Du darin gut geübt bist, wirst Du in der Lage sein, Dir die nächste Phrase bereits zurechtzulegen, während Du die vorhergehende spielst.

Mentales Üben kann am Anfang sehr anstrengend sein, ist aber (wie alles andere auch) Übungssache. Deshalb ist es sehr wichtig, den Umfang der einzelnen Einheiten (z.B. eben Phrasen) gut und bewusst zu bemessen.
 
Macht es eigentlich Sinn wenn man eine Stelle nicht korrekt gespielt bzw. erfasst, gelesen (wie auch immer) hat nach Beendigung des Stücks nochmal zurückzugehen und sich das nochmals anzuschauen?
 
Es macht immer Sinn, Fehler zu korrigieren. Blattspielen ist es ja streng genommen nur beim ersten Mal und der Begriff soll ja kein Synonym für "nicht üben" oder Faulheit ;)

Grüße vom HammondToby
 
Ich denke schon. Schließlich lernt man ja nix aus der Stelle, wenn man sie sich nicht noch einmal anschaut. Und Blattspiel besteht eben auch aus dem Wiedererkennen von Mustern, die man einmal gelernt hat. (Deshalb kann jemand, der den ganzen Mozart oder Czerny vom Blatt liest, noch lange keinen Debussy oder Prokofjew vom Blatt spielen.) Also: Anschauen, begreifen und vielleicht noch einmal durchspielen ja, länger daran üben nein. Denn mit letzterem übst Du nicht mehr das Blattspiel, zu dem eben auch die Decodierung des Textes gehört.
 
Macht es eigentlich Sinn wenn man eine Stelle nicht korrekt gespielt bzw. erfasst, gelesen (wie auch immer) hat nach Beendigung des Stücks nochmal zurückzugehen und sich das nochmals anzuschauen?
Das ist mMn der falsche Ansatz, das Problem liegt einen Schritt vorne dran: wenn Du einen Fehler gespielt hast, hast Du zu schnell gespielt. Du mußt langsamer spielen, damit der Fehler gar nicht erst passiert. Wenn Du Dir die Hintertür offenläßt, die Stelle anschließend nochmal richtig zu spielen, erlaubst Du Dir beim Spielen Unkonzentriertheit und rechnest von vorneherein schon mit Fehlern. Spiele einfach ohne Fehler, :evil: aber langsamer. Eben nicht: Runterrattern.
 
Das ist mMn der falsche Ansatz, das Problem liegt einen Schritt vorne dran: wenn Du einen Fehler gespielt hast, hast Du zu schnell gespielt. Du mußt langsamer spielen, damit der Fehler gar nicht erst passiert. Wenn Du Dir die Hintertür offenläßt, die Stelle anschließend nochmal richtig zu spielen, erlaubst Du Dir beim Spielen Unkonzentriertheit und rechnest von vorneherein schon mit Fehlern. Spiele einfach ohne Fehler, :evil: aber langsamer. Eben nicht: Runterrattern.

Spiele zZ. immer mit Metronon, aber habe das Gefühl das es mich dann auch immer bischen Stresst und mir keine Zeit lässt mich auf den Musikalischen Aspekt zu konzentrieren. Ich versuche dann um jeden Preis die richtige Note zu treffen. Denke das ist nicht unbedingt Zielführend.

Vielleicht wäre es besser einfach selber mitzuzählen und zur Not langsamer zu werden anstatt dann falsch zu spielen.

Oder?

Probleme habe ich wenn die Noten weit ausserhalb des Systems auftauchen und dazu noch grössere Intervalle beinhalten. Dann ist feierabend ;)

Also ab der dreigestichenen Oktave. Kommt bei Czerny dauernd vor leider.
 
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Hallo Oskopik,

seit vielen Tagen lese ich recht erstaunt die vielen Fragen, die Du hier stellst. Dann bekommst Du sehr lesenswerte Antworten, kommst aber wenige Tage später mit der nächsten - und vor allem rein technischen Frage.
Und ich weiß gar nicht, ob Du die vielen Tips überhaupt umgesetzt hast...

In diesem Thread frage ich mich die ganze Zeit, wieso willst Du eigentlich Blattspiel üben? Weil man das so macht? Weil man das können muss? Weil Du Dich auf eine Aufnahmeprüfung vorbereitest? Ähnlich war Deine Frage zu den Tonleitern.

Toll finde ich in all den Antworten, dass immer das Musikalische betont wird. Es geht immer ums Musik machen! Das technische ist doch nur Hilfsmittel. Ja, man braucht gewisse Skills, das hilft, aber Musik kann man bereits mit wenigem technischen Können machen. Und viel wichtiger ist doch der Ausdruck, den eigenen Ton finden. Und vieles mehr. Erst heute noch hab ich mit einem Freund drüber geredet, ein tolles Solo kann man auch mit zwei Tönen spielen, man muss nicht alle Skalen beherrrschen.

Und jeder Musiker ist anders. Mich quält das Lernen der Noten vom Blatt sehr. Andereseits kann ich auch schlecht nur nach Gehör spielen. Das habe ich in den letzten Monaten aber stark trainiert, weil mit das Musizieren mit anderen viel mehr Spaß macht, als alleine zu Hause zu sitzen und für mich zu üben. Und bei der Session wird allenfalls mal ein Akokord in den Raum gerufen, den Rest muss man halt hören.

Für mich ist Musik ein Hobby. Das mache ich abends nach der Arbeit oder am Wochenende. Manchmal möchte ich mich konzentrieren, dann mache ich auch technische Übungen, Skalen, Dreiklänge usw. Oder vielleicht sogar Blattspiel, bei mir sind es nur die zweistimmigen Inventionen von Bach oder Schumanns Album für die Jugend. Oder ich übe das Spielen aus dem Real-Book, nochmal eine ganz andere Fähigkeit, das Spielen nach Akkord-Symbolen. Wenn ich müde bin spiele ich vor mich hin, aber auch das ist Üben für mich, das Ausprobieren neuer Improvisationen. Oder ein Stück mal ganz anders spielen, Autums leaves als Walzer...

Ich weiß so gar nicht, wo Du hin willst. Und wofür? Neulich hast Du geschrieben, dass Du mehrere Stunden übst, dann gar nicht mehr. Hm, vielleicht könnte Dir ein Lehrer - oder eine Band - zu mehr Kontinuität helfen? Du wirkst ein bisschen orienterierungslos auf mich, aber vielleicht liege ich auch ganz falsch.

Ich weiß inzwischen wieviel mir Musik bedeutet. Und auch wieviel Zeit ich dafür aufbringen kann und möchte , aber auch wie ich diese dann erstens effektiv, zweitens aber auch so, dass es mir Freude bereitet, nutzen kann. Da ich nicht Korrepetitor werden möchte, übe ich das Blattspiel auch gar nicht gezielt. Wenn ich mal ein neues Stück nach Noten mir erarbeite, dauert das insgesamt halt ein paar Monate. Ich über so oft ich kann und so intensiv wie es mir Spaß macht, und wenn ich nur ein Takt vom Blatt schaffe, ist es auch gut.

Oh, jetzt hab ich ganz schön viel geschrieben. Und ich hoffe ich bin dir nicht zu Nahe getreten... Gruß, Wolfgang
 
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Muss ich nochmal drüber nachdenken ;)
 
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Vielleicht wäre es besser einfach selber mitzuzählen und zur Not langsamer zu werden anstatt dann falsch zu spielen.

Oder?


Nun, das hängt z.T. mit dem von Dir primär angestrebten Ziel der Blattspielübung zusammen: Soll i.w. Deine eigene Fähigkeit, dir Musik aus Noten anzueignen gestärkt werden, so ist das langsamere lesen komplizierterer Abschnitte o.k.

Im allgemeinen geht es beim Prima-Vista spiel aber darum, die Fähigkeit zu erarbeiten, Stücke alleine oder insbesondere zusammen mit Anderen aus Noten zu Gehör zu bringen. Dafür ist die Takteinhaltung wichtiger, als jede Note exakt zu treffen. Zielführend ist dafür, auch beim Üben ein Stück ohne Unterbrechungen und grosse Geschwindigkeitsschwankungen durchzuspielen und ggf. Überforderungspassagen 'Taktsicher' zu überbrücken lernen.

Im Übungskontext dafür also eher wie oben empfohlen langsameres Grundtempo wählen, als innerhalb des Stückes zu sehr geplant/bewusst im Tempo zu schwanken.

Vom Blatt spielen heißt zu dem nicht, dass man vor Begin der Umsetzung nicht in die Noten geschaut haben darf - im Gegenteil: Also Noten überblicken und schwierige Passage/Töne VOR Begin des Spielens erkennen und analysieren, erst dann beginnen.
 
Vom Blatt spielen heißt zu dem nicht, dass man vor Begin der Umsetzung nicht in die Noten geschaut haben darf - im Gegenteil: Also Noten überblicken und schwierige Passage/Töne VOR Begin des Spielens erkennen und analysieren, erst dann beginnen.

Ja genau so mache ich es.

Primäres Ziel ist das was du an erster Stelle genannt hast bzw. auch einfach eine weiterentwicklung Geistiger fähigkeiten.
 
Soll ich da einfach eine Übung nach der anderen runterratern?
Runterrattern ist auf jeden Fall falsch.

Vom Blatt Spielen bedeutet für mich, das bewusste und vor allen Dingen unbewusste Wiedererkennen von Mustern (neudeutsch: Pattern) und Abrufen derselben; also mit dem Auge, dem Sehen der Noten, ausgelöstetes Abrufen eines vorher eingeübten Gehirn-Steuerungsprogramm der notwendigen Muskeln und Finger.

Das setzt voraus, entsprechende Pattern sorgfältig eingeübt zu haben.


Bei der Gelegenheit möchte ich Dir folgendes Buch zur Übe-Praxis im Allgemeinen empfehlen:
http://www.schott-musik.de/shop/1/show,102772.html

Einfach üben
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185 unübliche Überezepte für Instrumentalisten
Sprache: deutsch
Reihe: Studienbuch Musik
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(gedruckt 20 €; eBook 14€)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Spiele zZ. immer mit Metronon, aber habe das Gefühl das es mich dann auch immer bischen Stresst und mir keine Zeit lässt mich auf den Musikalischen Aspekt zu konzentrieren. Ich versuche dann um jeden Preis die richtige Note zu treffen. Denke das ist nicht unbedingt Zielführend.

Vielleicht wäre es besser einfach selber mitzuzählen und zur Not langsamer zu werden anstatt dann falsch zu spielen.
Das ist ein Indiz dafür, dass in diesem Fall die Basis-Pattern nicht genau und sorgfältig genug geübt wurden.

Es wäre dann an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten, zu überlegen, was Dir genau die Schwierigkeiten bereitet und wie diese abzustellen sind. Sind es nur einzelne Takte? Dann wäre es effektiv, diese erst einzeln zu üben, und mit genügenden Wiederholungen.

G.Mantel: Rezept 37: Jeder Parameer braucht eine eigene Wiederholzahl. - Mit rotierender Aufmerksamkeit üben! Dies verringert die nötige Gesamtzahl und jede einzelne Wiederholung hat einen größeren Einprägeeffekt.

Aber auf jeden Fall erstmal sehr langsam; gib Dir selbst und deinem Gehirn die Möglichkeit, die verschiedenen Aspekte der Musik und der Etüde zu erfassen, angefangen von Fingersatz, Ton, musikalische Ausgestaltung etc. Variiere die Aufmerksamkeit auf die einzelnen Aspekte (all das sind Tipps aus o.g. Buch von Mantel, die ich aus eigener Erfahrung nur unterschreiben kann.)
 
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Das möchte ich dick und fett unterschreiben! Das Buch ist Pflichtlektüre für alle, die sich mit den Mechanismen des Übens und Lernens bewusst und nachhaltig befassen wollen. (Was eigentlich im Interesse eines jeden Musikers und vor allem Musiklehrers sein sollte!)
 

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