wer bevölkert bei euch den Gitarrenolymp

Russ Parrish (Satchel von Steel Panther)
 
Gallagher, Page, Beck, Clapton (bei Cream), Gilmour, Hendrix, Zappa, Blackmore, Iommi aus der alten Garde sind alle unbestritten „überirdisch“ für mich. Eddie Hazel gehört da allein für „Maggot Brain“ irgendwie auch rein. Robert Fripp als Mastermind der größten Artrock Band aller Zeiten und als Sounderfinder (Frippertronics) muss ebenfalls genannt werden.

Das führt direkt zu Adrian Belew. Nicht nur als Gitarrist erwähnenswert. Überhaupt: Jeder, der mal in der Band von FZ bestehen konnte (Steve Vai!)

Von den MIT Technikern beeindruckt mich Paul Gilbert am ehesten, vergöttern würde ich ihn aber eher nicht. Dann schon eher Eddie Van Halen, der aber nicht am MIT gelernt hat.

Hat schon jemand Vernon Reid genannt? Den finde ich groß. Omar Rodriguez-Lopez finde ich auch abgefahren.

Für seine Fretted Americana Videos auf YT schätze ich PhilX!

Da gibt es noch so viele! Aber diese paar sind mir jetzt spontan eingefallen.
 
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Wenn schon genannt, dann sorry... aber Zakk Wylde. Vom Demotape zur Legende. Der Einstieg bei Ozzy mit 'No rest for the wicked'... Knallerriffs, optisch R. Rhoads, aber damals schon einen eigenen Stil.

Die Paula im Schritt, fast 30 Jahre altes 'Geschredder' und nein, die LP hat kein verstecktes Tremolo..., aber EMGs :D!

 
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Steve Lukather - Durch diverse Studiojobs wurde in den 80ern in LA die Pop/Rockmusik maßgeblich beeinflusst. Für mich das Maß aller Dinge, gerade mit Toto, aber auch mit seinen Solo-Veröffentlichungen, wo es dann auch mal in den Fusion-Bereich gehen darf!
John Mayer - Für mich beeindruckend, wie er im Bereich des Pop seine Gitarrenkünste einbringt -> "Room for Squares"(2001). Zeigt dann auch später, dass er ein Wahnsinns Bluesgitarrist ist!
Dave Matthews - Gerade an der Akustikgitarre ein Vorbild. Tolle Songs, die den anderen Mitmusikern immer Raum zum Improvisieren geben (Bei einer Jamrockband kein Wunder :D).


Steve Lukather->Larry Carlton->Lee Ritenour->Mike Stern->Pat Metheny->Al Di Meola...
John Mayer->Dave Matthews->Warren Haynes->Derek Trucks->Joe Bonamassa->Eric Johnson...

Das sind so die 2 Zweige, auf denen ich verscheidene Gitarristen im Laufe der Zeit kennen und schätzen gelernt habe! :)
 
Zappa ... aus der alten Garde sind alle unbestritten „überirdisch“ für mich.
Das führt direkt zu Adrian Belew. Nicht nur als Gitarrist erwähnenswert. Überhaupt: Jeder, der mal in der Band von FZ bestehen konnte (Steve Vai!)

Ja, Frank Zappa lag mir zuerst auch auf der Zunge, er war auch ein großartiger Gitarrist. Aber für mich vor allem einer der besten Komponisten der letzten 100 Jahre (und scharfzüngig noch dazu). Ich glaube er sah sich selbst auch eher als Komponist als als Instrumentalist.

Der hat einen Olymp für sich...
 
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Gitarristen, die mich am meisten beeindruckt haben:

Steve Lukather - das der bei fast 200 Posts erst zwei mal genannt wurde überrascht mich. Absolut songdienlicher Gitarrist mit einem Timing und einer Präzision (vor allem auch Live) die ihresgleichen sucht, sowohl bei Toto als auch Solo
Steve Rothery - unfassbar geile Soli voller Gefühl und immer den richtigen Ton zur richtigen Zeit. Wie auch immer er das macht. Besonders die früheren Marillion Sachen und auch seine Solo-Platte
Mark Knopfler - sehr geschmackvolle Soli und viele tolle Songs, besonders in der Dire Straits Ära

Danach kommen noch viele andere, die auch schon mehrfach genannt wurden: Bonamassa, Freischlader, Gary Moore,...
 
J.J. Cale für seine Schlichtheit und seinen einzigartigen Sound.
 
Genannt sind ja mittlerweile alle "heroes" der E- und Rock-Gitarrenwelt (endlich auch Steve Lukather), da will ich gar keine hinzufügen. Viele der genanten sind aus meiner Sicht völlig überschätzt. An den Beiträgen kann man halt ablesen, welche Art von Musik der jeweiligeSchreiber mag. Insofern geht es tatsächlich nicht darum, wer sind die "besten" Gitarristen (gar "aller Zeiten").

Was übrigens auffällt: keine einzige Gitarristin wird genannt (alle Schreiber sind mäskulin)!
 
Was übrigens auffällt: keine einzige Gitarristin wird genannt (alle Schreiber sind mäskulin)!

Ist mir auch aufgefallen, aber eine Frau ist doch genannt, Bonnie Raitt von @Hauself Zwo.
 
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2 überragende Gitarristen sind bis jetzt noch nicht erwähnt.

Tommy Emanuel und Jonny Hiland.
 
Jetzt schon - aber du hast recht, der Anteil an großen Gitarristinnen ist sehr gering.
Ich mag zB Samantha Fish sehr gern. Aber sie ist eben noch nicht in meinem Olymp, aber das kann ja noch kommen.
 
Es gibt für mich eigentlich mehrere Gitarristen auf der Liste . Jeder der von mir aufgeführten, haben mich irgendwo beeindruckt oder beeinflusst.

  • Jimmy Page ( Led Zeppelin )
  • Ritchi Blackmore ( Purple & Rainbow )
die beiden sind für mich irgendiwe der Inbegriff für den Status Legendäre Rock-Gitarristen .

  • David Gilmour ( Pink Floyed )
  • Robert Fripp ( King Crimson )
  • Arjen Lucassen ( Ayreon )
haben mir die Augen geöffnet das es noch mehr gibt als nur harte Metalriffs :D
  • Fredrik Akesson ( Opeth ) - Prototyp Gitarrengott
  • Chuck Schuldiner ( Death ) - Ich weiss gar nicht was ich sagen soll......Musikalität unerreicht. Leider viel zu früh gegangen.
  • Ola Englund ( The Haunted, Feared ) - hat durch seine Sympatische Art viele Leute erreicht und ist ein Super Gitarrist ....Seine Riffs sind teilweise echt nicht von dieser Welt
  • Mark Holcomb ( Periphery ) - Ich mag seine Art zu Spielen
MfG

P.S könnt die Liste noch ewig weiterführen :D ( Dimebag,Hendrixxxxx usw. )
 
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Edward van Halen
Steve Lukather
Gary Moore
Angus Young
Marty Friedman
Stevie Ray Vaughan
Slash
Nuno Bettencourt
Brian May
 
Zuletzt bearbeitet:
Was übrigens auffällt: keine einzige Gitarristin wird genannt

Das stimmt, mir fallen auch bei längerem Nachdenken nicht viele ein - schade eigentlich. Aber das gilt auch für die meisten anderen Instrumente - Schlagzeug, Bass, Saxophon...

Eine wäre vielleicht Jennifer Batten, hat früher bei Michael Jackson gespielt. Wirklich eine hervorragende Gitarristin - in meinen Olymp schafft sie es aber auch nicht.
 
Olymp im Sinne von "Idol" gibt es bei mir auch nicht...

...extrem schade wäre es aber wenn, (z.B.)
-Hendrix
-BB King
-Andy Summer
-Mark Knopfler
-The Edge
-Tom Morello

nie zur Gitarre gegriffen hätten. Denn deren Spiel hat mich und IMO die Musikwelt insgesamt nachhaltig geprägt.

Bei den genannten kann man mMn sehr schnell einen eigenen Ton erkennen. Bei anderen tollen Gitarristen ist das nicht immer so leicht bzw. können das eher andere Musiker erkennen aber nicht unbedingt Laien.
 

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