Wenn die Gitarren sich schneller als Kaninchen vermehren! :D

  • Ersteller PeaveyIbanez
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das mit dem hals und dem bein trifft bei mir die sache ziemlich gut - leider... :D

im moment bin ich richtig glücklich meine gitarren betreffend. für den gitarrenbauer fehlt mir im momrnt eh (oder doch vielleicht eher "zum glück" :gruebel:) das geld. selber bauen finde ich sehr interessant, aber ganz alleine traue ich mich da nicht so recht ran. bin handwerklich nicht gerade der geschickteste und mir fehlen die nötigen werkzeuge. auch sonst habe ich leider keinen zugang zu werkzeugen. so einen gitarrenbaukurs zu besuchen habe ich mir mal überlegt. so einer, wo man unter anleitung und beobachtung seine eigene gitarre bauen kann. das wäre gar nicht mal schlecht für mich :).

gruß
 
Ich hab damals bei meiner Gibson LP Standard 3 Jahre lang gar nicht gemerkt, dass der Hals (an-)gebrochen war...dachte das wäre ein langer Kratzer:weird:
Und ich wundere mich noch, dass sich die Gitarre immer so viel verstimmt und nicht oktavrein ist, usw.
Der Typ im Gitarrenladen sagte mir dann, dass sich eine Reparatur nicht lohnt, da die Gitarre nie wieder so klingen würde wie vorher und ein neuer Hals soviel kosten würde, wie eine neue Gitarre:bang: Hat mir dann gnädigerweise 500 DM angeboten und ich dachte das wäre gut.
Naja, damals hat die Les Paul auch nur 1700 DM neu gekostet... das waren Zeiten:eek:

Ich wollte damals mit 14 die Gitarre garnicht, ich habe die damals zu Weihnachten und zum Geb. zusammen bekommen und im Laden wollte ich viel lieber irgendeine Peavey Explorer Kopie, bei der alle geschnarrt und geklappert hat. Aber die war so schön Metal:D
Aber mein Opa hatte Connections und Ahnung und überredete meine Mutter, dass es doch die Gibson sein soll. Ich war ne Weile sauer...und dann sehr dankbar:D
 
bin handwerklich nicht gerade der geschickteste und mir fehlen die nötigen werkzeuge. auch sonst habe ich leider keinen zugang zu werkzeugen. so einen gitarrenbaukurs zu besuchen habe ich mir mal überlegt. so einer, wo man unter anleitung und beobachtung seine eigene gitarre bauen kann. das wäre gar nicht mal schlecht für mich :).

gruß

da hab ich zwar keine erfahrung denn meine Selbstgebaute ist kompletter Eigenbau, aber ich glaube es gibt da auch ganz
tolle Bausätze.... ein Freund von mir war recht zufrieden mit einem ML Factory Bausatz
 
Schaut doch mal in die Gitarrenbastelaktion, die gerade läuft ;)
 
Also ne Weihnachtsgitarre währe schon geil, allerdings spielen da meine Eltern nicht mit glaub ich (bin erst 16) :D
Aber wenn, dann wäre es eine von diesen zwei:
https://www.thomann.de/de/fender_kurt_cobain_jaguar_3tsb.htm?sid=35d8746e3a0aa58895fd754efd090191
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_snakebyte_sw.htm

So nebenbei: Was haltet ihr von diesen zwei Exemplaren?
Ich weis, man kann sie schwer vergleichen, aber ich spiele
halt sehr gerne Nirvana-Songs, war früher auch meine absolute Lieblingsband,
aber seit ich bei Rock Im Park gewesen bin und MEtallica gesehen habe,
bin ich eben auch ein riesen Metallica Fan :D

Übrigens: wenn ich mir mal eine von den zwei
Gitarren kaufen würde / werde, dann wird das doch auch wieder
ne super Geschichte, die hier rein passt :)
 
Also ne Weihnachtsgitarre währe schon geil,

Übrigens: wenn ich mir mal eine von den zwei
Gitarren kaufen würde / werde, dann wird das doch auch wieder
ne super Geschichte, die hier rein passt :)

genau :) !
 
Hihi........Also bei mir stehen auch mehr Gitarren als Kaninchen

Kaninchen zwei......Gitarren aktuell 5

Meine erste Gitarre war ne Nylongitarre aus dem Kaufhaus für 80 DM von Oma zu Weihnachten 1980. Mit dem Konfirmationsgeld kaufte ich dann eine Höfner Halbakkustik für 800 DM ( wurde da wohl etwas über den Tisch gezogen :redface: aber das gehört wohl zur Entwicklung und dem reiferwerden eines Gitarristen dazu). Beide Teile sind wohl mittlerweile im Nirvana

Danach folgte irgend eine Noname E-Gitarre, die nach 2 Jahren verschlissen war.
Dann kam die erste, etwas bessere E-Gitarre > eine Fender aus der Proline Serie die jetzt noch von meinem Neffen gespielt wird
Zwischenzeitlich kaufte ich eine Westerngittare von Fender (del Mare) die ich mit einem Induktionabnehmer versehen habe. (steht nur noch rum)
Die nächste E- Gitarre ist eine Fender Strat der Squireserie aus Mexico (900 DM), die ich heute noch auf der Bühne spiele.
Auf einem Musikerflohmarkt lezten Jahres sah ich dann eine Original Ovation Custom Legend 1719, die ich für 150 € mitnahm und heutzutage ebenfalls auf der Bühne spiele. (Der Verkäufer wusste offensichtlich nicht, was er da für ein Teil anbot)

Zuletzt habe ich dann noch zwei Nylongitarren bei Aldi gekauft, weil meine zwei Mädels es lernen wollten. Die Dinger stehen aber auch nur zum Staubfang rum.
 
da hab ich zwar keine erfahrung denn meine Selbstgebaute ist kompletter Eigenbau, aber ich glaube es gibt da auch ganz
tolle Bausätze.... ein Freund von mir war recht zufrieden mit einem ML Factory Bausatz

ich weiß natürlich, daß es auch bausätze gibt :D

aber irgendwie reizt mich das null. einfach nur zusammenschrauben ist nicht gleich eine gitarre bauen. das bekomme ich hin. meine babies hab ich alle schon bis zur letzten schraube zerlegt und wieder zusammengesetzt. das finde ich ganz gut, wenn man genau den aufbau einer gitarre kennen lernen will, und wie man sie praktisch von null auf richtig einstellt. aber wie gesagt hat das für mich nicht wirklich etwas mit einer gitarre bauen zu tun.

gruß
 
ich denke das sollte man selbst abwägen........manche sind mit bausätzen zufrieden andere setzen die Erwartungen etwas höher
und wollen sie selber bauen ( dazu gehöre ich wohl auch - trotz sehr vielen freundlichen Unterstützungen die ich beim Bau hatte ;) )
aber ich denke das ist Ansichtssache...
 
tja, schlimme sache das mit vermehren.

die ersten 10 Jahre meines Gitarristendaseins kam ich locker mit 2 E-Gitarren aus.. meine Hauptgitarre, eine Gibson SG Standard und dann noch als Backup eine Washburn Dime, später, so nach 7-8 Jahren kam dann noch eine Westerngitarre dazu weil das ein Engagment in einer Akustik-Rock Combo notwendig machen.

Aber nach den zehn Jahren.. Mann o Mann, kann man gut sagen das jährlich 3-4 Neuanschaffungen dazugekommen sind.. mittlerweile pendle ich in einem Rahmen von 12-14 Saiteninstrumenten im Haushalt.. manchmal werden wieder welche verkauft wenn der Platz ausgeht, dann wieder neu gekauft.. ein Teufelskreis.. :)
Auch wenn ich so meine 2-3 Hauptgitarren habe, die eigentlich 80% dessen was ich "brauche" abdecke, möchte ich die anderen Gitarren auch nicht missen, da dann doch jede speziell ist und so ihren Platz in der Riege hat.
 
Ich versuche seit einiger Zeit mich immer erst von einer Gitarre zu trennen, bevor ich eine neue kaufe. Irgendwie ist das auch blöd, so übertrieben viele zu haben.

Das ist ein sehr guter Tip gegen G.A.S., den ich auch seit einiger Zeit umzusetzen versuche. Zur Zeit habe ich 6 Gitarren (1x Akustik, 1x Unterwegs-Gitarre, 1x Hauptgitarre, 1x Poser-Gitarre, 1x mit Vibrato-System, 1x Gitarre für Angeberfotos :D). Bald kommt noch eine Bariton dazu. Aber bei sieben ist für mich Schluss. Eine Gitarre für jede Todsünde reicht.
:rofl:

- Die Angeber-Gitarre hatte ich von denen als erste. Nur aufgrund von Testberichten und dem geilen Aussehen geholt und das auch noch Online aus Österreich. Hatte aber Glück und die klingt trotzdem gut und ist auch für eine Holzgitarre gut zu bespielen.
- Die Poser-Gitarre war meine erste Custom (eine relativ billige von Ran), die ich mir geholt hatte, als ich noch gar nicht richtig spielen konnte und eher Sammler war. Warum? Ich wollte eine böse Metalgitarre zum posen haben und konnte es mir halt leisten.
- Die nächste war die Unterwegs-Gitarre, die ich mir geholt habe nachdem ich Unterricht hatte und keine Lust hatte meine Angeber-Gitarre dahin zu schleppen, weil deren Gigbag unbequem war. Später habe ich mir ein Vox Amplug gekauft, um unterwegs üben zu können. Der ist leider kaputt und liegt auf der Werkbank um in einem größeren Gehäuse wieder aufzuerstehen, wenn ich den mal Lust dazu habe.
- Danach kam meine jetzige Hauptgitarre (vorher war das die Angeber-Gitarre), weil ich eine ergonomischere und leichtere Gitarre haben wollte, die nebenbei ein bisschen heller klingt.
- Weil ich durch die Unterwegs- und Hauptgitarre vom Headless-Prinzip angefixt war, habe ich mir noch die Gitarre mit Vibrato-System geholt. Eigentlich auch nur, weil ich befürchtet habe, dass es die nicht mehr lange gibt. Kurze Zeit später wurde die um 250 € reduziert angeboten. :mad: Ist aber aktuell wieder zum alten Preis erhältlich.
- Naja und dann hatte ich mir überlegt, was mir an Sounds noch fehlt und das war ganz klar eine Akustik-Gitarre. Also ein paar angespielt, alle von der Ergonomie her doof gefunden außer ne Korea Ovation und dann halt ein ähnliches Modell, das eher meinen optischen Wünschen entsprach besorgt.

Das blöde ist halt: Man muss ja jede Gitarre auch pflegen und regelmäßig neue Saiten aufziehen. Deshalb würde ich auch nicht mehr haben wollen. Vielleicht muss irgendwann auch die Poser-Gitarre gehen, wenn ich die überhaupt los bekomme.
Wieder verkauft habe ich bisher schon drei Gitarren: Eine Squier Stratocaster, eine Ibanez SZ-320 (der weine ich ein bisschen nach) und eine Fernandes Dragonfly Elite (mit Sustainer, von dem ich mehr versprochen hatte, außerdem kam ich an die oberen Lagen wegen dem unteren Horn nicht gut dran und die Mensur wirkte für mich wie Spielzeug). Außerdem einen Clover XP-15 Bass, der mir irgendwie zuviele Regler hatte und Bass üben in einer hellhörigen Altbauwohnung war auch nicht so spaßig.

Ein E-Bass fehlt mir aber doch wieder und die Wohnung habe ich mittlerweile auch gewechselt, üben wäre also kein Problem mehr. :rolleyes: Da käme für mich aber nur ein Headless Bass in Frage. Normale Bässe finde ich zu wuchtig. Deswegen bin ich auch auf den kommenden NS Design gespannt. Hinter NS Design steckt Ned Steinberger, der darf seine Instrumente aber nicht mehr Steinberger nennen, weil er die Marke an Gibson verkauft hatte, die sich vorbildlich darum kümmern. :mad:
 
Genau, jetzt wo sonicwarrior darauf angesprochen hat! Wie siehts denn aus mit der regelmäßigen Pflege eurer Gitarren?
Da sind jetzt hauptsächlich die angesprochen die mind. 5 gits haben. ( Saitenwechseln,....sonstige Pflege)
????????
 
Saitenwechsel je nach dem wie häufig ich die jeweilige Gitarre nutze. Variiert zwischen monatlich und jährlich ;-)

Griffbrettpflege, und dafür werde ich bestimmt in die Hölle kommen, habe ich noch nie gemacht. Wisch es mal ab aber wirklich behandeln halt nicht.
 
Genau, jetzt wo sonicwarrior darauf angesprochen hat! Wie siehts denn aus mit der regelmäßigen Pflege eurer Gitarren?
Da sind jetzt hauptsächlich die angesprochen die mind. 5 gits haben. ( Saitenwechseln,....sonstige Pflege)
????????
Ordentliche Reinigung und Griffbrettölen im 4-6 Monatstakt, sonst eine kleine Reinigung bei jedem Saitenwechsel
Saitenwechsel: alle 2-3 Wochen (Hauptgitarren) bis spätestens alle 3 Monate (Gitarren die man nicht soooft spielt)
 
die mit mehr Stück haben dann einen Git-Pflegetag ;)
 
Wenn die Gitarren sich schneller als Kaninchen vermehren!....und wenn man nicht richtig verhütet ;)

Dann kann man alsbald der glücklichen Familie gratulieren :D

Ich hatte vor einiger Zeit Ricky und Ricardo mal unbeaufsichtigt zusammen im Ständer stehen lassen. Erst habe ich nichts bemerkt. Aber dann wurde Ricky immer dicker und ich hab mir gedacht, wenn da mal nicht...... Tja, ab zum Gitarrendoktor, der mir dann eröffnete, dass ich schon mal nach einem neuen Namen suchen kann. Es wird wieder eine Rickenbacker :) Das waren Neuigkeiten. Was haben wir uns hier alle gefreut. Sogar der alte und inzwischen etwas abgeschabte Jazzmaster war total entzückt, dass es wieder Nachwuchs gibt. Und was soll ich sagen. Heute morgen war es soweit. Alle Teletanten waren auch da und waren Zeugen einer problemlosen Geburt.

Hier ein Bild der stolzen Eltern. Die Kleine hat sich bei der überglücklichen Mama angekuschelt und kann schon einige ganz hohe süße Tönchen von sich geben :)
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tja, schlimme sache das mit vermehren
Tja, vorallendingen, wenn man nicht aufpasst ;)

Ich habe insgesamt 17 Gitarren. Mehrere Rickys, Teles, Jazzmaster, LÂG, Takamine und Schecter. Zu allen Gitarren habe ich auch eine "persönliche Beziehung". D.h. ich kenne alle Stärken und natürlich auch Schwächen. Trennen könnte ich mich höchstens von 2 oder 3 Gitarren. Die anderen bleiben auf alle Fälle :) Meine erste richtige Gitarre war eine Gibson SG, die aber nicht gut war. Ich tauschte sie mehr oder weniger gegen meine erste Ricky. Da ging soundtechnisch die Sonne auf. Kurze Zeit später habe ich sehr günstig eine Tele bekommen (auch getauscht gegen ein Echogerät :)) Und mit der Zeit wurden es halt immer mehr. Es waren auch mal Strats dabei. Aber keine davon hat mir gefallen.

Genau, jetzt wo sonicwarrior darauf angesprochen hat! Wie siehts denn aus mit der regelmäßigen Pflege eurer Gitarren?
Da sind jetzt hauptsächlich die angesprochen die mind. 5 gits haben. ( Saitenwechseln,....sonstige Pflege)
????????
Ich habe alle Gitarren irgendwie immer reihum im Betrieb. Eine Schecter, eine Ricky und eine Tele sind meine Hauptgitarren. Die anderen gesellen sich immer mal - je nach Bedarf - dazu. Da ich Elixier-Saiten nutze, brauche ich nicht so oft Saiten wechseln. Das war mir auf die Dauer zu teuer und zu lästig. Bei jedem Saitenwechsel einer Gitarre, wird alles andere auch mitgemacht. Bei 2 Gitarren mache ich gar nichts außer neuen Saiten. Denen ist nicht mehr zu helfen ;)

die mit mehr Stück haben dann einen Git-Pflegetag ;)
Sagen wir mal so. Bei mir ist ja auch eine 12er dabei. Mit der gebe ich mir schon richtig Mühe. Das muss man auch, sonst hat man Saitensalat. Wenn ich die neu besaite, dann leg´ ich mir ´ne toffte Platte auf und lass mir richtig Zeit damit. Diese Gitarre wird auch immer schön geputzt und poliert. Sie hat kaum Macken und sieht für ihr Alter noch super aus :)
 

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@Mod Paul : Genialer und witziger Beitrag :D
 
Insgeheim haben die meisten Gitarristen eine "Traumgitarre" in Sicht, die sie anstreben wollen :D
 
Ich nicht so wirklich... Einerseits schwankt das recht stark, was Stangenmodelle angeht, andererseits habe ich noch nicht genug Erfahrung, was Gitarren angeht, um mir ne Custom-Gitarre anfertigen lassen zu können (mal abgesehen von der Kohle, die ich nicht hab :D).

Ich bin aber momentan relativ zufrieden mit meinen Gitarren. Ich hatte mittlerweile 5 verschiedene Gitarren (ich spiele seit 3,5 Jahren :eek:), hab' aber zwei wieder weggegeben. Die eine verbleibende ist meine erste, ein billiges Sperrholzbrett, die steht nur bei meinen Eltern, dass ich da mal klimpern kann, wenn ich zu Hause bin. Mit meiner Jackson und der Charvel habe ich also zwei vergleichsweise sehr gute Gitarren.
Aber ich kenn das Problem, man guckt durch Kleinanzeigen und Flohmarkt und denkt sich: "Boah wie geil wär das denn, wenn du jetzt so ein Gerät hättest!" :rofl:
Das ist aber meist nur kurzes GAS und man hat ganz schnell wieder was anderes gefunden. Ich hab mich mittlerweile ganz gut im Griff, dass ich dafür nicht meine ganze Kohle ausgebe - habe die letzten beiden Gitarren ja auch mit etwas Verlust verkaufen müssen :D.
Und wenn man sich nicht dauernd "günstigere" Gitarren kauft, freut man sich viel mehr auf eine weitere richtig gute.

Das momentane Objekt der Begierde: Mayones Regius 6 in gelb, rot oder grün *sabber*
Ich weiß zwar nicht, was so eine kostet, aber ich weiß, dass sie so sündhaft teuer ist, dass ich noch ne ganze Weile Geduld haben muss :D
 

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