Natürlich fühlt man sich "gebauchpinselt", wenn das Plattenlabel anfragt. Allerdings ist dies für viele von uns auch der erste ernstzunehmende Punkt in der musikalischen Karriere, an dem wir uns über die Verwertung unserer Musik Gedanken machen müssen. Und schon sitzen wir mitten in Paragraphen und Klauseln, gegen die Notenschlüssel und Co. harmlos wirken. Natürlich kauft man mit einer Abgabe von X % auf den erwarteten Gewinn eine Dienstleistung ein. Aber wie viel Kontrolle über seine Werke gibt man auf. In welche Zwänge und Abhängigkeiten begibt man sich? Für viele von uns Neuland.
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