Welches Setup für kleine Acoustic Gigs mit 2 Sängern und 1 Gitarre?

S
Stimp2
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Grüße,
ich habe folgende Situation: Gemeinsam mit meiner Freundin spiele ich auf kleinen Jazz-Veranstaltungen, Hochzeiten,... Musik. Dabei Singt sie und ich spiele Gitarre (und singe oft die zweite Stimme). Nun häufen sich die Auftritte und wir überlegen, wie wir ein kleines Setup zusammen stellen, womit man kleine Hochzeitssääle o.ä. befüllen kann (und welches wir gut zu zweit transportieren könnten^^). Ich selber spiele auf einer Takamine ed20sc-ns mit Lineout und benutze hin und wieder meine Line6 M5 StompBox sowie den DigiTech JamMan Stereo Looper (beides bis jetzt jedoch noch nicht bei Auftritten eingesetzt). Die Treter würde ich aber eh vor den Verstärker/"was auch immer es wird" hängen.

Zusammengefasst: Wir beide müssten gesanglich über Mikros abgenommen werden, sowie meine Gitarre abgenommen werden sollte.

Ich habe mich schon mal nach Acoustic Amps umgeschaut. Der Marshall AS50D macht einen guten Eindruck. Vorteil wäre der leichte Transport und schnelle Einstellmöglichkeit. Jedoch hat er nur einen Mikroeingang.
Dem entgegensetzen könnte man: Kleines Mischpult kaufen, dort 2 Mikros und Gitarre anstöpseln und auf eine Box schmeißen. Jedoch fehlt mir hier absolut die Erfahrung, was verschiedene Hersteller, Modelleund die generelle Funktionsweise betrifft.

Könnt ihr mir mit Tips bzw. Geräteempfehlungen weiterhelfen? Das wäre spitze!

Vielen Dank!
Gruß Stimp
 
Eigenschaft
 
Nimm eine kleine Saeulen-PA wie die von Fishman, die MAUI 28 oder die KME SD X. Das ist kompakter als einzelne Amps, erlaubt auch die Verstaerkung des Gesanges, mixer ist drin und auch ein paar basic Effects. Aufbau ist nicht komplizierter als ein Akustik-Amp. Den Amp musst Du naemlich hochstellen, sonst klingt das nicht.
 
Abgesehen davon, dass dein Thread unter Umständen bei den PA-Leuten besser aufgehoben wäre: Was darf der Spaß den kosten?

Gruß

Toni
 
Hallo im Forum!

Ja, bei 2 Sängern und für den Zweck ist meiner Meinung nach kein Akustik-Verstärker geeignet.
Es gibt zwar Verstärker, bei denen die Stimme passabel klingt, aber du musst bei euren Veranstaltungen doch auch die Boxen vernüftig stehen, möglichst nicht am Boden.
Da beginnt schon das Problem, wie du an die Regler kommst etc., getrennnte Mixer ist da praktischer.
Mixer und 2 Aktiv Boxen geht da in die richtige Richtung, das genannte Maui ist auch eine gute Idee.

Wie Toni schon sagt, bitte erstmal Finanzrahmen nennen!

GEH
 
Wow cool! Vielen Dank für die schnellen Antworten und nette Begrüßungs!

@toni12345:https://www.musiker-board.de/member.php?u=64210 Vielleicht hast du sogar Recht. Ich kenne mich hardwaretechnisch einfach nicht aus in dem Bereich und bin erstmal von Lösungen ala Marshall AS50D ausgegangen. Daher diese Einordnung ;)

Vielen Dank mit dem Tip der Säulen-PA. Ich denke aber, das ist für unsere Anwendung eine Nummer zu groß (gewichtsmäßig und preislich gesehen). Es sollen wirklich nur kleinere Räume beschallt werden. Bei größeren Gigs läuft das dann meist über die PA des Veranstalters.

Preislich gesehen wollten wir ZU BEGINN eigentlich die 500€ Marke nicht knacken. Bis jetzt waren wir jahrelang auf der Straße unverstärkt unterwegs. Daher ist die ganze Geschichte Neuland.

Vielleicht könnte man auch in einen vernünftigen Akustik Amp (oder eine kompakte Box...) investieren und ein kleines Mischpult (braucht ja dann wirklich nur die 3 oder 4 Eingänge) davor hängen?

Tut mir leid für die vielen Fragen. Vielleicht habe ich auch eine wirklich völlig unrealistische Vorstellung davon, wie es aussehen könnte...

Aber vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!
 
Vielleicht könnte man auch in einen vernünftigen Akustik Amp (oder eine kompakte Box...) investieren und ein kleines Mischpult (braucht ja dann wirklich nur die 3 oder 4 Eingänge) davor hängen?
Aktivbox ja, Akustik-Verstärker nein.
Letzterer hat vielleicht ein paar Features für die Gitarre, ist aber teuer oder weniger leistungsfähig als eine Aktivbox zum gleichen Preis.
Und Effekte hast du am Line6 M5 ja schon.
Du kannst bei Aktivboxen auch mit einer anfangen und dann auf 2 ausbauen.
 
ok dann geht das ja jetzt schon in die richtige Richtung :)
Was könnte man denn als vernünftige Aktivbox bezeichnen und ist dann preislich noch ein einfacher Mixer mit machbar? (Hab ich das richtig verstanden: extra Mixer ist in jedem Falle empfehlenswert, da bessere/schnellere Kontrolle während des Gigs, richtig?)
 
Wenn eine Säulen-PA zu gross ist, käme vielleicht noch die Lucas Nano 300 von HK Audio in Frage. :)
 
Mischpult ist auf alle Fälle zu empfehlen, weil Du nur damit auf eine vernünftige Klangregelung kommst. Die zwei- oder maximal Dreiband Festfrequenz-EQs in A-Verstärkern kann man letztlich vergessen.

Knackpunkt bleibt der Etat, wenn man Neuware will, denn:

- Mischpult mit einfacher Semiparametrik und kleinem FX (Stimme so ganz ohne Hall... naja) Einstieg ab 200.-
- Aktivbox 10"-12" geht so bei 350.- los.
- Boxenstativ, das länger als eine Saison zu gebrauchen ist: 50.-
- Kabelage, Schutzhülle für die Box, Koffer für den Mischer: schnell mal weitere 150.- weg.


domg
 
@der onk: Hättest du konkrete Empfehlungen von Modellen für mich?
 
Grundsätzlich kannst Du mal im Bereich "Proberaum-PA" quer-lesen, denn beim Großteil der dortigen Empfehlungen handelt es sich um Gerät, welches auch für Deine Anwendung geeignet wäre.

Paar Empfehlungen meinerseits:

https://www.thomann.de/de/allenheath_zed10fx.htm
https://www.thomann.de/de/ev_zlx_12p.htm oder https://www.thomann.de/de/rcf_art_310_a_mk_iii.htm oder https://www.thomann.de/de/behringer_b812neo.htm (die letzteren beiden sind hier sicher die bevorzugten Klassiker im low-budget-Segment, aber bei gehobenen Veranstaltungen, wie eben Hochzeitsfeiern muß man auf die Optik achten und da sind die Plastikeimer halt nicht sooo prickelnd - drum sei hier auch die EV erwähnt).
https://www.thomann.de/de/km_21436.htm
XLR-Kabel z.B. von Cordial und davon auf alle Fälle zwei Stück Reserve.


domg
 
Kleine und einigermaßen akzeptable Akustikamps mit Mischfunktion für mindestens 3 Signalquellen gibts leider noch nicht für 500 Euro.
Guck mal im Thomann-Shop z.B. nach Schertler oder Acus.
Desweiteren ist der bereits erwähnte Umstand nicht zu unterschätzen, dass die Dinger dann irgendwo auf einem Stuhl oder - noch schlimmer - auf dem Boden rumstehen. Das ist leider sehr dilettantisch.
Ich halte es auch für die wesentlich bessere Lösung, ein kleines Pult und eine kleine Aktivbox auf einem Stativ einzusetzen.
Wirklich sehr smart ist auch die Lösung mit einem kleinen Säulensystem LD Systems MAUI 11 + kleines Mischpult. Klein, leicht, sehr schnell auf- und abzubauen und klingt einigermaßen. Aber da bist du leider auch über 500 Euro.
 
...
Ja, bei 2 Sängern und für den Zweck ist meiner Meinung nach kein Akustik-Verstärker geeignet.
Es gibt zwar Verstärker, bei denen die Stimme passabel klingt, aber du musst bei euren Veranstaltungen doch auch die Boxen vernüftig stehen, möglichst nicht am Boden.
...

Also das kann ich mal nicht so pauschal stehen lassen, auch wenn die Tendenz wohl stimmt.

Ich habe bei einer Hochzeit folgendes erlebt: Es war eine kleine Band da, die halt die alten netten Swing etc. Klassiker gespielt haben mit 2x Voc, Git, Kontrabass, Sax/Klarinette + Snare / Hihat und die haben über -ich glaub drei - AER Compact Mobile II gespielt, es klang absolut super, obwohl alle Amps auf der Erde standen.
Ich habe davor (nach Absprache mit der Band) auch mit Gitarre + 2x Voc + Accordeon über 2 Amps davon gespielt, und meine Sängerin war total happy über den Sound.
Ich habe dann die Band (ja, das waren schon Profis) über das Amp-Konzept befragt, und sie meinten, dass sie schon sehr lange gesucht und probiert hätten, und dass sie aber mit dieser Akustik-Amp Geschichte in diesen Rahmen am flexibelsten sind
und dass es auch sehr gut klingt, wenn man weiß, wie alles einzustellen ist.

Was ich damit sagen will: Gute Akustik-Amps sind durchaus in der Lage, eure Geschichte ebenso wie mini-PAs adäquat wiederzugeben, aber eben nicht automatisch.
Mit gute Akustik-Amps meine ich so zB den Acus 10, der hat auch ein komplettes Mischpult inklusive mit drin.
Wenn ihr wirklich einigermaßen professionell auf Hochzeiten unterwegs seid, dann geht eigentlich nicht viel unter dieser Preisklasse, nichts ist schlimmer, als wenn sich das Pubkikum über schlechten Sound beklagt.

Was nicht zu unterrschätzen ist: Ihr müsst euch mit der Technik richtig beschäftigen und Erfahrungen sammeln bzgl. den EQ und Effekteinstellungen, bzgl. Dynamik untereinander und insgesamt, bzgl. Aufstellung im Raum und daraus resultierender Soundverteilung im Raum. Das würde allerding bei beiden Varianten (Mini-PA oder Akustik-Amp) anstehen.

Ich persönlich würde aus Gründen der Flexibilität zu guten Akustik-Amps tendieren. Und wenn man zwei davon geschickt kombiniert, dann hat man sogar eine Stereo-Geschichte und bleibt flexibel.

Viele Erfolg
Primut​
 
es klang absolut super, obwohl alle Amps auf der Erde standen.
meine Sängerin war total happy über den Sound.


Das mag durchaus sein, als Monitoring für die Band selbst ist sowas eine feine Sache! Ob jedoch im Publikumsraum in der hintersten Reihe noch genug hohe Frequenzen ankommen, damit auch die Text-Verständlichkeit nicht leidet, wage ich mal vorsichtig in Frage zu stellen.

Letzlich ist eine Acus 10 doch auch nichts anderes als eine hochgezüchtete Aktivbox, oder? Nur das interne Mischpult ist im Vergleich zu Standalone-Geräten eher karg ausgestattet....

Kommt noch der Preis hinzu: Mit zwei Acus One 10 wäre man durchaus schon im Bereich 2000 Euro oder leicht darüber! ...was für den angepeilten Zweck wohl etwas zu hoch gegriffen sein dürfte.



HTH
 
Ach ich finde dass da ein viel zu hohes Niveau vorausgesetzt wird. Wenn jemand wie der OP bisher keinerlei oder wenig Technik verwendet hat sollte es simpel bleiben und zudem noch preiswert genug sein, dass eine hmm suboptimale Wahl nicht gleich zu massiven finanziellen Einbußen zu rechnen ist.

ich habe letztens, bitte nicht schlagen, mit zwei Behringer B112D und einem QX1202 gespielt. Zwei Gitarren, zwei Stimmen und ich mit dem Bass, der aber nicht abgenommen wurde. Kein State-oft-the-Art Equipment aber das Ergebnis war mehr als nur akzeptabel. Und mit all dem Krimskrams, Kabel, Stativ usw., ist man dann irgendwo unter 400€ Neu, also eine Box und Mixer. Und es gibt sicherlich noch Alternativen, die genauso gut funktionieren.
Sicher, wenn Geld keine Rolle spielt, würde man anderes Zeug kaufen, nur wenn sich das Zeug dann plötzlich erst in 200+:rolleyes: Jahren amortisiert wirds witzlos.
 
Ich würde dir volgende Boxen vorschlagen (2 Stück). Die klingen recht brauchbar(haben einen par. EQ mit on Board) somit lässt sich da am Sound einiges richten. Die sind auch schon mal für evtl. Konserve auf einer kleine Party zu gebrauchen.

Dazu das Mixerchen ist auch keine Fehlinvestition

Damit solltest du deine Ansprüche durchsetzen können und erzeugst auch keinen "Ohrenkrebssound"
Darunter würde ich nicht gehen, denn ein halbwegs brauchbarer Sound soll euch ja auch mit zum Erfolg verhelfen!

Bei größeren Gigs läuft das dann meist über die PA des Veranstalters.
dann habt ihr mit den Thumbs prima Monitore.
 
Zuletzt bearbeitet:
Paar Empfehlungen meinerseits:
https://www.thomann.de/de/allenheath_zed10fx.htm
https://www.thomann.de/de/ev_zlx_12p.htm oder https://www.thomann.de/de/rcf_art_310_a_mk_iii.htm oder https://www.thomann.de/de/behringer_b812neo.htm (die letzteren beiden sind hier sicher die bevorzugten Klassiker im low-budget-Segment, aber bei gehobenen Veranstaltungen, wie eben Hochzeitsfeiern muß man auf die Optik achten und da sind die Plastikeimer halt nicht sooo prickelnd - drum sei hier auch die EV erwähnt).
https://www.thomann.de/de/km_21436.htm
Ich würde in die selbe Kerbe hauen.
Ich habe selber das
und ein Pärchen RCF ART310A (allerdings die ältere Version MK I). Sehr gut, aber oft reicht was kleineres.

Bei kleineren Sachen nutze ich eine
auf Stativ. Dazu brauch man einen Stativadapter (z.B. https://www.thomann.de/de/db_technologies_sn_130.htm) und falls das auf einen echten Lautsprecherständer soll, dann noch drunter https://www.thomann.de/de/adam_hall_sps_36_m38.htm
Bei uns läuft darüber 2x Gesang und Gitarre über Modeller. Dazu aber noch unverstärkt Percussion.

Noch zu neu aber sicher interessant (vor allem preislich) dürften die LD Stinger Mix 6A G2 werden, für die es noch eine günstige passive Erweiterungsbox gibt.

Gruß
Christoph
 
...
Ja, bei 2 Sängern und für den Zweck ist meiner Meinung nach kein Akustik-Verstärker geeignet.
Es gibt zwar Verstärker, bei denen die Stimme passabel klingt, aber du musst bei euren Veranstaltungen doch auch die Boxen vernüftig stehen, möglichst nicht am Boden.
...
Also das kann ich mal nicht so pauschal stehen lassen, auch wenn die Tendenz wohl stimmt.

Ich habe bei einer Hochzeit folgendes erlebt: Es war eine kleine Band da, die halt die alten netten Swing etc. Klassiker gespielt haben mit 2x Voc, Git, Kontrabass, Sax/Klarinette + Snare / Hihat und die haben über -ich glaub drei - AER Compact Mobile II gespielt, es klang absolut super, obwohl alle Amps auf der Erde standen.
...
Was ich damit sagen will: Gute Akustik-Amps sind durchaus in der Lage, eure Geschichte ebenso wie mini-PAs adäquat wiederzugeben, aber eben nicht automatisch.
Mit gute Akustik-Amps meine ich so zB den Acus 10, der hat auch ein komplettes Mischpult inklusive mit drin.
Wenn ihr wirklich einigermaßen professionell auf Hochzeiten unterwegs seid, dann geht eigentlich nicht viel unter dieser Preisklasse, nichts ist schlimmer, als wenn sich das Pubkikum über schlechten Sound beklagt.
Hmm, du hast die Krux an der Sache ja selber gut ausgeführt.
Wenn, dann muss es schon ein sehr guter Akustikverstärker sein.
Schon eine verünftige PA sprengt seinen Finazrahmen, mit Akusit-Verstärker und dem vermutlich trotzdem nötigen Mischpult wird die Sache noch viel teurer.
Mit 3 AER Compact Mobile II bist du bei fast 4000 Euro. Das hätte die Hochzeits-Band in deinem Beispiel mit einer Klein-PA sicher günstiger und vielleicht klanglich noch besser hinbekommen.
 
Die AER-Combos sind eine tolle Sache wenn man überhaupt keinen Aufwand für Auf- und Abbau haben will. Und noch zwei Vorteile: die Dinger sind wirklich superleicht, somit bestens geeignet auch für Mädels :) und sie klingen einfach hervorragend.
Aber bei einem Budget von 500 Euro ist nicht mal ansatzweise an eine solche Lösung zu denken. Auch die nicht ganz so hervorragend klingenden und deutlich schwereren Acus- und Schertler-Amps sind teurer als 500 Euro.
Und sowas wie den eingangs erwähnten Marshall-Combo würde ich nicht in Betracht ziehen. Hatte ich auch schon - ist zwar ganz o.k. für A-Gitarre aber bei Gesang und Playback-Zuspielung stinkt der völlig ab gegen AER, Acus oder Schertler.

Da bleibt kaum was anderes als ein Mischpültchen, eine halbwegs Durchschnitts-Aktivbox, Kabelage und Boxenständer. :nix:
Der von vermons in Post #16 gemachte Vorschlag dürfte akzeptabel sein. Unterschreibe ich mit.
 
Die AER-Combos sind eine tolle Sache wenn man überhaupt keinen Aufwand für Auf- und Abbau haben will. Und noch zwei Vorteile: die Dinger sind wirklich superleicht, somit bestens geeignet auch für Mädels :) und sie klingen einfach hervorragend.

Ich will dir eigentlich gar nicht widersprechen...
...aber könnte man dasselbe nicht bereits über eine Lucas Nano sagen? :gruebel:


Okay, um das zu relativieren, vielleicht klingt sie nicht gerade hervorragend im Vergleich zu deutlich teureren Systemen, aber sie wäre - auf dem Gebrauchtmarkt, anyway - durchaus im finanziellen Rahmen von 500 Euro. :)
 

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