Welches Plektrum für high speed shredden?

  • Ersteller Metalli*head
  • Erstellt am
Für schnelles Picking eignen sich am besten Picks ab 1mm Stärke, bzw Picks die besonders steif und stabil/unnachgiebig sind.
PK410-150_sm_.jpg

1014446.jpg

img10581682599.jpeg

47RXL-NYLON-BLACK.gif
<--ACHTUNG Jazz III XL, nicht Jazz III
p13.jpg


pick4.JPG


Das sind alles Picks die ich selbst benutze und wirklich empfehlen kann.

Gruß Pablo Gilberto
 
Benjomin schrieb:
lol wa sgeht mit dir ab ^^ ... 3mm lol ??

ich zb hasse fette teile... harte 1 mm gehen noch aber darüber nene :D

mir macht es irgentwie mit düneren mehr spass weger den feeling :D


ja die sind nur in der Mitte so fett :D an der spitze sind die bisschen spitzer^^
Die Planet Waves nehm ich auch manchmal zum clean spielen weil ich die Saiten besser treffe damit,.
 
Es kann sich auch lohnen die Picks mit feinem schleifpapier etwas zu "entgraten" und abzurunden, dadurch bleibt man nicht so schnell hängen.
 
Pablo Gilberto schrieb:
Für schnelles Picking eignen sich am besten Picks ab 1mm Stärke, bzw Picks die besonders steif und stabil/unnachgiebig sind.
PK410-150_sm_.jpg

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47RXL-NYLON-BLACK.gif
<--ACHTUNG Jazz III XL, nicht Jazz III
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Das sind alles Picks die ich selbst benutze und wirklich empfehlen kann.

Gruß Pablo Gilberto

jo genau die meine ich Tortex Duniop Usa The wedge :)
und die Tortex Duniop sind ja so ähnlich wie die Planetwaves.. aber habe viel dünnere...

und Jazz ||| Nylon XL habe ich ja auch vorgeschlagen
und auch Jim Dunlop XL series Jazz 3 U.s.a (Nylon)

die ganz oben werde ich mal auch ausprobiern.. hatte sie in der hand aber dan habe ich überlegt andere zu nehmen weil die so komisch waren :D
 
Sorry wenn ich die doppelt genannt habe! Die Dunlop Delrin 1,5 benutzt Malmsteen übrigens. Die sind zwar 1,5mm dick, haben aber ne feine ca 0,4mm Gussnaht an den Kanten, dadurch hat man extrem wenig Wiederstand beim Picken. Dadurch kann man mit denen ziemlich leicht und schnell spielen.
 
Pablo Gilberto schrieb:
Sorry wenn ich die doppelt genannt habe! Die Dunlop Delrin 1,5 benutzt Malmsteen übrigens. Die sind zwar 1,5mm dick, haben aber ne feine ca 0,4mm Gussnaht an den Kanten, dadurch hat man extrem wenig Wiederstand beim Picken. Dadurch kann man mit denen ziemlich leicht und schnell spielen.

ne ich wollte eigentlich nur sagen welche ich auch nehme.. weil der Wrathchild
hat jazz 3 und keine xl ausprobiert.. wollte ihm eigentlich eher sagen das ich die meine :D

ist gut das du bilder reingeballert hast :great:
 
Die Delrin rutschen richtig schön über die Saiten aber wenn diese "Gußnaht" weg ist, muss man größere Bewegungen bei altern. Picking in kauf nehmen.

Ich find mittlerweile Big Stubbies 2.0 mm am besten, die verbiegen sich nicht, sind an der Spitze ziemlich dünn und hat mehr Kontrolle als bei Delrins :)
 
Benjomin schrieb:
es gibt runde spitzen und ganz spitze..
also bei den runden "verschwimmt" der sound... wenn du richtig schnellen wechselschlag machst

:)


quatsch!!
alles gewöhnunhs und geschmackssache, ich spiele meistens die ganz dicken horn picks von dugain, die sind nach nem monat so rund und knubbelig wie wenige ander, sind aber auch nicht verschwommener als ganz spitze (hab ich auch, pickboy aus stein, daran kann man sich pieksen ;))
die dicken picks erfordern halt nur ein sehr kontrolliertes spiel, da du den ton machst, je dünner ein pick , desto mehr wirkt das wie ein "kompressor", der alle anschläge gleich laut macht, und natürlich bleibt man weniger an den saiten hängen, dafür leidet der ton und die definition.
 
metalaxe schrieb:
quatsch!!
alles gewöhnunhs und geschmackssache, ich spiele meistens die ganz dicken horn picks von dugain, die sind nach nem monat so rund und knubbelig wie wenige ander, sind aber auch nicht verschwommener als ganz spitze (hab ich auch, pickboy aus stein, daran kann man sich pieksen ;))
die dicken picks erfordern halt nur ein sehr kontrolliertes spiel, da du den ton machst, je dünner ein pick , desto mehr wirkt das wie ein "kompressor", der alle anschläge gleich laut macht, und natürlich bleibt man weniger an den saiten hängen, dafür leidet der ton und die definition.

Das kann man genausowenig verallgemeinern wie die Aussagen, dass dickere Saiten n fetteren Ton machen. Soweit ich weiss spielen Vai, Petrucci und Gilbert zB ganz normale 1mm Pleks, also nichts besonderes. Haben aber alle drei n guten Ton, besonders Vai :) .
Wo die Plekdicke interessant wird ist, wenn du mit wenig oder garkeiner Verzerrung auf ner Gitarre, die Dynamik erlaubt, zB Strat mit Single Coils, spielst. Da machen Pleks sehr viel aus. Aber auch da ist's wieder Geschmacksache. Der eine Gitarrist benutz die, der andere die. In der letzten G&B schreibt diese Freak Guitar Typ, den ich eigentlich cool finde, auch irgendwas von wegen dickere Pleks sind cooler. Das kann man so aber nicht verallgemeinern. Sonst würde es ja auch nur eine Sorte Pleks geben.
Und ob spitz oder rund ? Geschmacksache. Geht mit beiden gut, wenn man seine Technik angleicht.

Genauso wie einige behaupten, man müsse Funkrythmusgitarre mit dünnen Pleks spielen. Ist doch unsinn. Man muss garnix. Nile Rodgers spielt zb fette Pleks und fette Saiten.
 
MaDmEggO schrieb:
Ich benutz die Hi-Modulus 0.88mm von Pickboy (die mit dme lustigen Hanfblatt xD)

das sin Carbon-Nylon Plektren. die halten eigentlich ziemlich gut und spielen sich beim Shredden nich so schnell ab... Halten viiiiiiele Angel of Death Shred-Sessions aus ohne Kaputt zu gehn ;D

die spiel ich auch.
und so eins hab ich mal meiner geigenlehrerin gezeigt (sie sieht schon eín bissl schlechter...), worauf sie gemeint hat: "ooooh, da ist ja sogar ein edelweiss drauf - schön!" :)
 
Stringgod schrieb:
Das kann man genausowenig verallgemeinern wie die Aussagen, dass dickere Saiten n fetteren Ton machen. Soweit ich weiss spielen Vai, Petrucci und Gilbert zB ganz normale 1mm Pleks, also nichts besonderes. Haben aber alle drei n guten Ton, besonders Vai :) .

richtig, ich meinte mit dünn auch eher so die 38mm nylon klasse ;)
 
metalaxe schrieb:
richtig, ich meinte mit dünn auch eher so die 38mm nylon klasse ;)

Da fällt mir was ein. Ich finde, dass so extremes Brett ziemlich cool mit relativ dünnen Pleks klingt. Klingt sehr ausgeglichen und 8tel pumpen ziemlich cool. Für Sologitte nicht so geeignet, aber für Rectifier Rythmusklampfe ziemlich cool, find ich. Probiert mal.
 
Imperial schrieb:
entweder benutze ich die Paul Gilbert signature Picks (außer die perlmuttfarbenen.... die klingen irgendwie kratziger als die anderen)

oder die weißen 1.2 mm high tech plecks mit dem chinesischen Zeichen Zeugs drauf.


Sind die weißen auch Ibanezpicks oder meinst du die von Kasho?
 
ich benutz n ibanez steve vai signature pick und komm sehr gut damit klar
hatte auch noch n anderes von ibanez das war irgendwie braun/durchsichtig mit goldenen japanischen oder chinesischen schriftzeichen
habs aber leideri n der schule verloren :( war echt genial

edit :
180711.jpg


die andern warn ibanez hikizume ;)
 
dunlop jazz III ist doch optimal zum shreddern
 
slash83 schrieb:
dunlop jazz III ist doch optimal zum shreddern

Aber auch nicht für mehr, mir sind sie z.B für Rythmussachen zu klein.
 
da hast du schon recht jo.
 
das beste Plek ist doch immer das mit dem man selbst am besten zu recht kommt. Hab irgendne no Name Marke 1,05 und damit kann ich recht gut spielen.
 
Metalli*head schrieb:
nein,ich habe nur mal ein JAZZ III gespielt,aber die sind mir ehrlich gesagt,zu klein.

ich finde, dass diese jazz plektren (III) das überhaupt geilste und angenehmste spielgefühl vermitteln!
seit ich die dinger spiele habe ich kein "großes" mehr angerührt!
 
Hi!

Ich spiele seit längerem Geipel-Plektren.Es ist die Heavy-Variante, ich glaube irgenwas zwischen 0,8-1mm dick.Der Preis für diese Plektren ist unschlagbar und man kann sich die Teile auch bedrucken lassen.

Ich persönlich glaube nicht, daß dickere Plektren immer schneller sind.Es ist wie immer eine Frage der Übung.Ich habe mit dünneren Pleks mehr Gefühl und bin präziser.Hin und wieder benutze ich aber auch Dunlop Gator Pleks mit 2mm Dicke.

MfG

Greg
 

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