Welches Pedal für den Airbourne Sound ??(Bis 100 Euro)

[TheYoungAngus]

Joo, Danke Ja, ich spiele auch noch net so lange und hab mir alles selber beigebracht. Dafür spiele ich eigentlich recht gut

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What ???

 

[Paulabuddy]

Guck mal von der Seite, wie viel Platz zwischen den Saiten und den Humbuckern ist. Wenn noch Platz da ist, schraub deinen Humbucker mal einfach weiter hoch. Vielleicht hilft das schon ein wenig.

 

[TheYoungAngus]

Aso. Nee der Steg PU ist schon sehr hoch. Was solln das bringen ??

 

[AgentOrange]

Je näher die pickups an den Saiten, umso lauter ist das ausgangssignal. Sind sie zu weit weg, klingt es dünn, sind sie zu nah, stirbt der ton.

 

[dakrusty]

Also ich spiel die Airbourne Sachen bei uns in der Band immer mit nem Fulltone OCD, klappt ganz gut und das Ding ist sehr vielseitig einsetzbar.

 

[Taddy667]

Wollte nur anmerken, dass die Epiphone Explorer TV Silver alles andere als ein Leichtgewicht ist. Die ich besitze wiegt 3,7 kg und ist damit nicht wesentlich leichter als meine Les Paul.

 

[Bluesbaker]

Wieso probierst Du es nicht mal mit dem MXR ZW-44 Zakk Wylde OD?
Deinen Amp stellst Du crunchig ein und veredelst den Sound mit dem Zakk Wylde OD.
Das Teil kostet neu übrigens um die Hundert Euro.
Obwohl ich zuerst wegen dem Signature Namen skeptisch war, muß ich mittlerweile sagen, daß es ein sehr feines, Marshall- und Humbuckerfreundliches OD Pedal ist.
Gefällt mir persönlich fast besser als das wesentlich teurere Fulltone OCD.

 

[AgentOrange]

Problem ist: bis der blackhart cruncht, ist man taub, trotz der 5W
Grundsätzlich aber eine spitzenidee, das sind die besten Sounds...

 

[Bluesbaker]

Achso, kein Mastervolume?
Schade, naja als reines Zerrpedal vor einem cleanen Amp gibt es vielleicht bessere Pedale als das ZW-44.

 

[AgentOrange]

Joa, wobei die zerre je nach amp eh anders klingt. So ein Pedal gibt immer nur eine gewisse Note. Ein rectifier mit nem baldringer dualdrive davor klingt immernoch wie ein rectifier.