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ANTIKA schrieb:Auch Workstations haben Synthfunktionen, die Oszilaltoren verwenden halt Samples. Von den Synthesemöglichkeiten her ist z.B. ein Kurzweil einem Virurs oder Nord Lead um einiges überlegen, ist halt nicht so intuitiv, da die Regler fehlen.
Der Sequencer ist halt immer eine Beigabe der Workstations, die man nicht nutzen kann. Es gibt Ausnahmen wie den S90, der hat halt keinen Sequencer und die Syntheingine vom Motif.
Software hat schon Vorteile, sosind z.B. Lounge Lizard oder B4 sind um einiges billiger +leicher als ein Rhodes und eine Hammond und klingen trotzdem sehr gut, wenn auch nicht exakt wie das Original. Oder der Moog Modular V, wer hat heute schon noch'n Modularsystem in diesem Umfang.
Was die Sampleplayer auch nicht können sind so Standards wie PWM, FM, Sync.
Das ist es meiner Meinung nach, was zur Explosion des Marktsegments "virtuell analoge Synthese" geführt hat. Die extremen Eingriffsmöglichkeiten schon auf Ebene der Schwingungserzeugung, die Sampleplayer (bei all ihren Vorteilen) konzeptbedingt nicht bieten können.