Welches Keyboard Equipment sollte ich mir zulegen

  • Ersteller Gatschli
  • Erstellt am
ANTIKA schrieb:
Auch Workstations haben Synthfunktionen, die Oszilaltoren verwenden halt Samples. Von den Synthesemöglichkeiten her ist z.B. ein Kurzweil einem Virurs oder Nord Lead um einiges überlegen, ist halt nicht so intuitiv, da die Regler fehlen.
Der Sequencer ist halt immer eine Beigabe der Workstations, die man nicht nutzen kann. Es gibt Ausnahmen wie den S90, der hat halt keinen Sequencer und die Syntheingine vom Motif.
Software hat schon Vorteile, sosind z.B. Lounge Lizard oder B4 sind um einiges billiger +leicher als ein Rhodes und eine Hammond und klingen trotzdem sehr gut, wenn auch nicht exakt wie das Original. Oder der Moog Modular V, wer hat heute schon noch'n Modularsystem in diesem Umfang.

Was die Sampleplayer auch nicht können sind so Standards wie PWM, FM, Sync.

Das ist es meiner Meinung nach, was zur Explosion des Marktsegments "virtuell analoge Synthese" geführt hat. Die extremen Eingriffsmöglichkeiten schon auf Ebene der Schwingungserzeugung, die Sampleplayer (bei all ihren Vorteilen) konzeptbedingt nicht bieten können.
 
Killerloop schrieb:
Hallo! JA also unten Stagepiano und oben dann Masterkeyboard klingt eigentlich ganz gut.
Dann kann ich mein Stagepiano unten nämlich behalten. Und als Orgel würde es dann denke ich diese B4 auch tun. Also nicht eine teure XK3. (Obwohl die einfach super aussieht!)

Welche Workstation würdet ihr denn empfehlen (Triton, Motif oder Fantom)

Ich spiele keine Dance, Techno und House Sachen sondern eher Pop Jazz und Funk!

Wie sieht es denn bei den Tastaturen aus (76 Tasten) Gibt es da große Unterschiede?

Und eine mir wichtige Sache, da ich in Zukunft die Tastatur ja auch als Controller und Co für mein Powerbook nehmen will, wie sieht es mit den Controllern aus?
Da siehts so aus, aals würde der Fantom X etwas schwächeln. hat weniger Potis, Fader und auch nur einen AllinOne Hebel. (Der alte A70 hatte den gleichen Hebel aber zusätzlich noch Modulations und PitchBand Rad)

Wie seht Ihr das?


Danke

Als KORG - Fan sage ich mal:

Triton Extreme, erweitert mit dem MOSS - Board.

Damit kann man schon mal fett was machen, allerdings würde ich noch für den AKAI - Import ein (preisgünstiges) USB - CD - Laufwerk (evtl. Brenner, muß aber nicht sein, für sowas hat man dann eher einen PC) einplanen.
 
Mein Favorit ist der Motif ES. Die typischen Brot- und Buttersounds (Pianos, Orgel, Bläser, Streicher) klingen da sehr authentisch.
Gleich danach kommt der Triton Extreme.
 
Yamaha EX5
AWM2, VL, AN und noch son Dingen :) Vergessen wie.
Damit kann man ne Menge machen.

Oder eben Motif mit den entsprechenden PLG Boards drin.

mfG
 
toeti,
bitte nicht beleidigt sein, aber wir reden hier doch von aktuellen Musikinstrumenten und nicht von 15 Jahre altem Equipment (Yamaha EX 5).

Klar waren die Yamahas mit AWM2 früher nicht schlecht, hab' ja selbst so ein Ding zu Hause (S 08). Aber im Vergleich zu den heutigen Romplern klingt ein EX 5 doch eher quitschig.
 
Der EX ist gerade mal 7 Jahre alt und reicht für viele Sachen absolut aus, zudem bietet er 4 versch. Syntheseformen.
Mit dem S08 kann man ihn nicht vergleichen, da der S08 eine ziemlich Low-Budget Kiste ist.
 
Au Backe, sorry, ich hatte den EX mit dem Vorgänger SY99 verbuchselt. Der EX 5 ist ganz klar besser.
 
@Ray,

ich habe den EX, den Motif und den SY mal gespielt.

Du wirst lachen, aber sicher die hälfte der Motif Samples stammt noch aus dem SY und ich denke nicht, dass es bei den anderen anders aussieht.

Des weiteren, hat der EX durch seine Synthesefunktionen deutliche Vorteile gegenüber den Mitbewerbern. FDSP war die letzte, die mir oben fehlte.

Einziges Manko: Piano! Aber dafür kommt ja was anderes hin.

Fazit: Der Motif ist nicht unbedingt eine Steigerung zum EX. Kommt drauf an, was man braucht.

mfG
 
Wow. Ich stehe vor ähnlicher Entscheidung. Habe jetzt ausführlich Berichte gelesen und einiges angespielt(wasmein Musikhädler halt gehabt hat.)

Ich tendiere nun stark zu S90ES (und oben Electro, oder auch nur einerMasterkey tastatur)

nur zum S90es. Ich finde die Tasttaur zwar super, jedoch schon leichtgängiger als die der Yamaha Stagepianos. (Meine Freundin hat P90) Also etwa sUmstellung. Nur: Ich spiel eauhc viel Klavier und über auch viel Klavier und da will ich da snatürlich mit einer super Tasttaur machen. (also wenn schon Fingerübungen, dann soll es auch maximal viel bringen)
Ist da die Tastuar des S90ES zu leicht? (Sind die anderen Tasttauren von Stagepianos schwerer leichter (hab eda nicht viel evon Roland Kawai usw. testen können)

Bezüglich Electro. Ist ein gebrauchter 73er für 1300 € realistisch oder muß ich mehr rechnen?
 

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