Welches (gute) Fender Strat Modell - gebraucht, max.500€

  • Ersteller GuitarPlayer22
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Und bei einem muss ich Kluson widersprechen (sorry, nimms nicht persönlich, ich will nur vermeiden das das "Neulinge" lesen und ohne zu zweifeln glauben, das du das vermutlich nicht so 100% so meinst kann ich mir vorstellen).
6 Punkt Tremolos sind genauso stimmstabil. Mann muss nur was dafür tun. Aber dann passt es. Dafür hat man auch das Problem mit den Messerkanten eines 2 Punkt trems nicht.
Ich stimm meine Strat oft Wochen lang nicht. Und benutze das Trem als Hendrix Freak natürlich ausgiebig.

Wenn Interesse an einem guide zur Stimmstabilität besteht schreibe ich gerne einen.

Ja - 6 Punkt Trems können genauso stimmstabil sein, in aller Regel ist dafür aber ein gewisser Aufwand nötig. Alleine von der Physik ist es aber i.a.R. so, dass aufgrund der geringeren Reibung durch 2 Messerkanten ein 2 Punkt Trem stimmstabiler ist - wenn der Rest der Komponenten bei beiden gleich ist.

Es ist richtig, dass bei der Stimmstabilität in erster Line gedehnte und richtig aufgezogene Saiten sowie ein richtig gekerbter und u.U. selbstschmierender Sattel + eine Schmierung der Reiterböcke eine größere Rolle spielen als das Trem - aber ein 2 Punkt Trem hat zusätzlich eben weniger Reibung als ein 6 Punkt Trem.

Bei allen oben genannten Punkten ist der entscheidende Faktor die Reibung - und wenn man die bestmöglich reduziert - hat man die beste Stimmstabilität.

Das wollte ich damit sagen.
 
Jo, damit wären die wichtigsten Punkte genannt. Dazu kommen noch paar weitere. Zb aus einem 6 Punkt Trem ein 2 Punkt trem zu machen. Das geschieht indem man die mitleren 4 Schrauben ca 1 mm raus schraubt. Dann sind nur die äußeren 2 zuständig.

Nimmt man nun noch Nutsauce (Bigbends Nut Sauce) oder Graphit und wendet es an allen auflageflächen an, zb an.der.Nut, unterm Stringtree, am Reiter wo die Saite aufliegt, hat man das erwähnte verstimmungsfreie Tremolo. Beinahe garantiert.
 
Jo, damit wären die wichtigsten Punkte genannt. Dazu kommen noch paar weitere. Zb aus einem 6 Punkt Trem ein 2 Punkt trem zu machen. Das geschieht indem man die mitleren 4 Schrauben ca 1 mm raus schraubt. Dann sind nur die äußeren 2 zuständig.

Das lese ich auch immer wieder. Habe damit keine Erfahrung. Meine Gitarren hatten entweder ein 2 Punkt oder ein 6 Punkt Trem und blieben dann auch so.
Vielleicht ist meine Skepsis unbegründet, aber die Schrauben bei einem 6 Punkt Trem sind eher von kleinerer Dimension - dafür gibt es 6 Stück davon.

Bei 2 Punkt Messerkanten sind schon ordentliche Gewindehülsen in den Korpus geschraubt.

Da die Saiten ja einen starken Gegen-Zug auf das Tremolo haben ( wenn es "schwebend" funktionieren soll ), fand ich so 2 kleine Schräubchen, die als 6er Gruppe gedacht waren nie so vertrauenswürdig.

Davon aber abgesehen - wenn man die Federn am Block alle reinmacht und ordentlich reindreht, und das Trem nicht "schwebend" verwendet, dann ziehen die Federn schon gut gegen die Saiten und das Trem bewegt sich nur minimalst oder - wenn man es mit einem Holzblock festsetzt, gar nicht. Dann liegt der Zug nicht mehr auf den beiden Schrauben im Korpus - dann wird es auch egal sein ob 2 oder 6 Schrauben.

Ich weiß ja nicht was der Fragesteller will - Tremolieren oder nicht ?
 
Also die Standard Strat ist schon ein ordentliches Instrument, Trem ist auch gut wie es ist. Einziger Wermutstropfen sind vielleicht die Bünde, die ich nach 3 1/2 Jahren abrichten lassen musste. Hab meiner neue Pickups spendiert - wenn du handwerklich halbwegs geschickt bist ist das ein Kinderspiel.
Hab aber keine Ahnung was die gebraucht kosten.
Du willst ja keine Squier, da würde ich die Classic Vibe empfehlen - stehen der Standard von Fender in meinen Augen in nichts nach.
 
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Also meinen Schrauben oder dem Holz hat es bisher nicht geschadet. Das ist auch kein selber erfundener Tipp, das raten einem Leute die wissen was sie tun. Aber ich kann die bedenken verstehen. Ging mir auch im Kopf um.

Zu den Bünden, evt sind bei den höherwertigen Modellen alla Classic Series bessere verbaut, meine haben nicht die geringsten Spuren. Und ich spiel jeden Tag, ausnahmslos, mindestens 2h.

Ist auch genau 1.5 Jahre alt.
 
Meine Gitarren hatten entweder ein 2 Punkt oder ein 6 Punkt Trem und blieben dann auch so.
Vielleicht ist meine Skepsis unbegründet, aber die Schrauben bei einem 6 Punkt Trem sind eher von kleinerer Dimension - dafür gibt es 6 Stück davon.

Da die Saiten ja einen starken Gegen-Zug auf das Tremolo haben ( wenn es "schwebend" funktionieren soll ), fand ich so 2 kleine Schräubchen, die als 6er Gruppe gedacht waren nie so vertrauenswürdig.

Das hast du nicht richtig gelesen. Die 4 inneren werden nur ein mmchen gelöst. Von raus schrauben war nie die Rede.
Alle 6 Schrauben halten das Tremolo aber nur die beiden äusseren Schraubenköpfe liegen auf der Platte auf.
 
Das ist ein schönes Stück Gitarre:
https://m.thomann.de/de/fender_special_edition_60_strat_lilac.htm

Kann @Senchay bestätigen er hat so viel ich weis eine ähnliche.
Wie siehts mit der aus? Ist die gut? Scheint ja zumindest keine Standard zu sein. Aber wie ich sehe hat die auch sehr viel in der Vintage Ausstattung, was genau ist da dann anders? Unterscheidet sich so eine Gitarre stak von einer "normalen"?


Hast du die Links von mir gesehen? Die ebay links. Da hab ich dir 3 gepostet.
Die Links hab ich gesehen, erstmal danke dafür ;) Das eine ist halt wieder eine mit Vintage Hals, und die andere ist etwas zu teuer :/


Ich weiß ja nicht was der Fragesteller will - Tremolieren oder nicht ?
Hab bei meiner Ibanez das Tremolo so gut wie gar nicht benutzt, also das muss jetzt nichts besonderes sein.
 
Schau mal nach einer gebrauchten Pacifica der höheren Serien, 612 oder 812 .. Best bang for the Buck.
 
Vintage Ausstattung, was genau ist da dann anders? Unterscheidet sich so eine Gitarre stak von einer "normalen"?
Das erwähnenswerte ist der Hals. Dazu gleich mehr. Die Pickups sind auch auf vintage ausgelegt, was in dem Fall aber fast nur besser ist. Die klingen einen Tiick mehr nach Hendrix artiger Musik aber auch voller und wärmer

Der Hals, hier trennen sich die Gemüter. Der Hals hat einen Radius von 7.25, was bedeutet das er um.einiges gewölbter ist als der 9.5er der Standard. Das.kommt einem.im ersten Moment etwas ungewohnt vor. Daran kann man sich aber gewöhnen. Wenn man kein Shredder ist zumindest.

Dann kommt dazu das die Bundstäbchen ziemlich flach sind. Und auch ziemlich dünn. Das fordert "etwas" mehr kämpfen um saubere Töne raus zu bekommen. Man liest oft so was wie "man muss um jeden Ton kämpfen ". Das trifft zu, allerdings, und das ist schon ein Faktor den manche wollen, bringt genau dieser Kampf die Vintage gewohnten Sounds hervor. Wenn ich zb Hendrix spiele ist das auf der Vintage Strat um einiges authentischer als auf meiner Schecter Banshee, und nicht nur des Strat Sounds wegen. Kann man.schlecht.in Wort fassen.

Dann kommt noch dazudas das Spacing zwischen den Saiten grösser ist. Also der Abstand der Saiten zueinander. Ich liebe das zb, andere eher nicht.

Da auch die Bundstäbchen wie erwähnt dünner sind hat man in beide Richtungen mehr Platz. Der Raum zwischen den Bünden ist größer und der zwischen den Saiten auch. Für grosse Finger also wie gemacht.

Mehr fällt mir gerade nicht ein :)
 
Wie siehts mit der aus? Ist die gut? Scheint ja zumindest keine Standard zu sein. Aber wie ich sehe hat die auch sehr viel in der Vintage Ausstattung, was genau ist da dann anders? Unterscheidet sich so eine Gitarre stak von einer "normalen"?

Die Serien unterscheiden sich i.d.R. durch

-Halsprofil
-Pickups
-Bünde

Vintage Serien haben meist dünnere und nicht so hohe Bünde und ein wenig "unmoderneres Halsprofil"

Das ist alles Geschmacksache - aber die Strat im Link hat zumindest mal einen ganz coolen Cleansound - aber wie aussagekräftig die Beispiele sind weiß ich nicht.

Wobei ich sagen muss - auch wenn bei mir der Sound immer vor Farbe geht - aber lila müsste nicht unbedingt sein ;-) ausser sie klingt sooooo um Längen besser als der Rest.

Hier - Apple Green finde ich ganz cool - auch sehr vintage:
https://www.thomann.de/de/fender_special_edition_50_str_b_stock_2.htm

oder artic White - ist zwar ne Standard - aber eine STrat Standard ist nicht umsonst "der Standard" und so mit die bestverkaufte Gitarre weltweit :)
https://www.thomann.de/de/fender_standard_strat_2011_rw_b_stock.htm
 
Das erwähnenswerte ist der Hals. Dazu gleich mehr. Die Pickups sind auch auf vintage ausgelegt, was in dem Fall aber fast nur besser ist. Die klingen einen Tiick mehr nach Hendrix artiger Musik aber auch voller und wärmer

Der Hals, hier trennen sich die Gemüter. Der Hals hat einen Radius von 7.25, was bedeutet das er um.einiges gewölbter ist als der 9.5er der Standard. Das.kommt einem.im ersten Moment etwas ungewohnt vor. Daran kann man sich aber gewöhnen. Wenn man kein Shredder ist zumindest.

Dann kommt dazu das die Bundstäbchen ziemlich flach sind. Und auch ziemlich dünn. Das fordert "etwas" mehr kämpfen um saubere Töne raus zu bekommen. Man liest oft so was wie "man muss um jeden Ton kämpfen ". Das trifft zu, allerdings, und das ist schon ein Faktor den manche wollen, bringt genau dieser Kampf die Vintage gewohnten Sounds hervor. Wenn ich zb Hendrix spiele ist das auf der Vintage Strat um einiges authentischer als auf meiner Schecter Banshee, und nicht nur des Strat Sounds wegen. Kann man.schlecht.in Wort fassen.

Dann kommt noch dazudas das Spacing zwischen den Saiten grösser ist. Also der Abstand der Saiten zueinander. Ich liebe das zb, andere eher nicht.

Da auch die Bundstäbchen wie erwähnt dünner sind hat man in beide Richtungen mehr Platz. Der Raum zwischen den Bünden ist größer und der zwischen den Saiten auch. Für grosse Finger also wie gemacht.

Mehr fällt mir gerade nicht ein :)
Hmm ich weiß nicht... Klingt eher so als würde ich mir, bis auf die Bünde, mehr Probleme machen, als mit einer Nichtvintage (Man bedenke dass ich noch nicht der beste EGitarren-Spieler bin, also möchte ich mir nicht noch mehr Herausforderungen setzen, wie ich im moment schon habe, hoffe man versteht was ich mein ;) )
Sagen wir jetzt mal ich würde mir erstmal ne Standard holen, und könnte diese aber nach einer Zeit auch modifizieren, was würdet ihr in Betracht ziehen zu ändern, was würde es kosten, und würde es sich überhaupt lohnen den Weg zu gehen?
 
Das ist der grosse Vorteil der Strat - egal welcher Serie - dass sich die Gitarre wunderbar zum Modifizieren eignet. Andere PUs, Potis, Schalter - mit bissl Lötkenntnissen kein Problem. Andere Bridge bzw anderes Tremolo: da muss man auf die Maße achten, das ist leider sehr unterschiedlich und bei den Angeboten nicht immer ersichtlich. Hals sollte da schon weniger ein Problem sein.
Bei meiner Standard sind grad noch der Korpus, Hals und 5-Way Schalter original, der Rest wurde zumindest teilweise getauscht. Und das hat mich insgesamt vielleicht 3-400€ zusätzlich gekostet, womit ich um weniger als 1000€ ein sehr individuelles Instrument hab.
Wohlgemerkt: die Mods hab ich im Verlauf mehrerer Jahre durchgeführt, hab also nicht alles auf einmal ausgeben müssen.
 
Hmm ich weiß nicht... Klingt eher so als würde ich mir, bis auf die Bünde, mehr Probleme machen, als mit einer Nichtvintage (Man bedenke dass ich noch nicht der beste EGitarren-Spieler bin, also möchte ich mir nicht noch mehr Herausforderungen setzen, wie ich im moment schon habe, hoffe man versteht was ich mein ;) )

Also es nur solche Gitarren gab haben die Leute von früher auch spielen können, warum du nicht?
Mehr Probleme würde ich da jetzt nicht nennen, du kannst ja auch mit den Standards Probleme haben.
 
Das hoert sich schlimmer an als es ist. Gitarrenfritz hat da schon recht, vorher haben es die Leute auch gelernt darauf.

Es gibt auch Leute die den grossen Radius lieber haben. Ganz klar. Im Grunde ist sie super spielbar, sogar die Saitenlage kann man auf ein ordentliches Mass schrauben, ca 2mm am 12.ten. Bissl weniger, bissl mehr, je nach Saitenstaerke. Hab allerdings nur 9er, 9.5.er und 10er versucht.

Wenn du Schance hast spiel eine an. Ich geh sogar davon aus, haette ich nix gesagt, du es gar nicht merken wuerdest. Bzw wuerdest du das etwas andere Spielverhalten nicht gleich zuordnen koennen. Und bis du weist woher es kommt hast dich schon dran gewoehnt hehe. Und gewoehnen tut man sich dran.

Was das ganze halt verstaerkt ist der geringe Output der PUs )der bei der Standard nicht viel hoeher ist, glaub ich), kann sein das nur die den "Kampf" verursachen, jedenfalls verstaerken sie ihn sicher.

Und ja, modifizieren kann man die Standard auch. Allerdings nict mit original USA Fender Teilen. DIe Classic hat durch die Vintage Masse da die Nase vorn, man kann ohne was zu tun USA Teile von der American Vintage (2000`plus Euro) einbauen. Tremolo, Mechaniken usw. Alles passt. Bei der Standard musst du auf Dritthersteller zurueckgreifen.

Ich will dir aber nix einreden, das beste waer selber anspielen.
 
was meinst du mit Probleme ? Das Shaping des Halses ?

1. ist das immer Gewöhnungssache
2. schwingt ein etwas dickerer Hals besser als ein dünner

Mir ist inzwischen ein etwas dickerer Hals lieber als so ein extrem dünner wie zB bei einer Ibanez.

Ich denke das ganze Hin und Her bringt dich nicht richtig weiter. Fahre mal in ein Musik Geschäft und probiere diverse Strats aus, dann hast du ein Gefühl für den Hals und kannst dich dann bei den Anzeigen auf dieses Modell konzentrieren.

wenn dir der Grundsound und das Handling zusagen, ist alles andere Kosmetik oder Einstellungs- bzw Setupsache.

Wie schon gesagt finde ich die Ausstattungsmerkmale zw. den einzelnen Modellen nebensächlich, dass lässt sich nach und nach anpassen.
Du wirst erst im Lauf der Zeit feststellen, in welche Richtung dein Sound gehen soll, was dir an der Gitarre gut und weniger gut gefällt. Erst dann würde ich mich daran machen mir über Details Gedanken zu machen.

Wenn du zwischen einer Ibanez oder einer Strat oder Les Paul schwanken würdest, sähe es anders aus. Das sind grundsätzlich verschiedene Typen, die bekommst du vom Sound und Feeling nicht eben mal so geswitched.

Aber bei einer Strat hast du immer noch alle Möglichkeiten - du must nur wissen ob dir

a. das Teil generell zusagt
b. dir die Bünde zusagen
c. das Halsprofil zusagt

der Rest lässt sich problemlos ändern, selbst den Hals könntest du später tauschen, inkl. der Bünde - oder auch nur die Bünde. Diese Zusatzinvestition würde ich mir aber sparen, in dem ich vorher teste, was mir zusagt.

Das einzige worauf ich ansonsten noch achten würde ist, dass du einen Korpus aus Erle bekommst ( Esche ist bei dem Budget ohnehin unwahrscheinlich ) und dir nicht ein Modell aus Pappel oder Linde holst. Da gibt es bei den günstigeren Modellen auch ein paar. auch das ist Geschmacksache - aber die beiden Hölzer klingen ( für mich ) etwas neutraler ....

Ach ja - vielleicht nimmst du dir in den Laden auch jemand mit, der schon etwas besser spielt, dann kannst du auch die Gitarre mal hören, wenn ihr Potential etwas mehr ausgeschöpft wird.

Ich kann mich erinnern, als ich angefangen habe ( ich weiß nicht wie weit du bist ), da habe ich aufgrund mangelnder Fingerfertigkeit aus einer guten Gitarre auch nicht alle Klangmöglichkeiten herausgeholt und somit wäre zumindest das "Ton-Urteil" etwas eingeschränkt.
 
Ok, also ich denke dann wag ich doch mal die Fahrt in einen Laden, und teste die 60er mit den Vintage Teilen, und die Standard.
Danke erstmal für die Hilfe :) Sollte ich noch weitere Fragen haben, komm ich zurück
 
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Ok, also ich denke dann wag ich doch mal die Fahrt in einen Laden, und teste die 60er mit den Vintage Teilen, und die Standard.
Danke erstmal für die Hilfe :) Sollte ich noch weitere Fragen haben, komm ich zurück

WENN du schon da bist, würde ich auch so viele testen wie möglich ... andere Mütter haben auch nette Töchter ;-)
 
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Mir fällt da noch die japanische Fender Strat als Alternative ein. Bis 1997 ließ Fender sie bei Fuji-Gen fertigen. Sie sind für meiner Meinung nach die bessere Wahl als die Mexiko-Modelle. Aber auch da könnte 500 Euro eng werden.
 
Ok, also ich denke dann wag ich doch mal die Fahrt in einen Laden, und teste die 60er mit den Vintage Teilen, und die Standard.
Danke erstmal für die Hilfe :) Sollte ich noch weitere Fragen haben, komm ich zurück
Teste am besten alles was da ist, damit du ein Gefühl bekommst was dir gefällt. Man weiß ja nie, was einem am Gebrauchtmarkt über den Weg läuft. Dann hast du schon mal ein Gefühl was dich erwartet
 
Bin wieder hier ;)
Also der gute Mann aus dem Laden hat mich etwas weiter beraten (man merkt echt dass er das aus Leidenschaft macht. Wusste alle Maßen, alle Eigenschaften, eigentlich alles über die Gitarren) und mir auch gesagt dass die Vintage Gitarren von Fender eine höhere Seitenlage haben, dadurch auch die Bendings nicht so einfach sind, und und und (also eigentlich das Problem das ich schon bei meiner Ibanez hab). Hab mich also für die "normalen" Modelle von Fender entschieden.
Auf Ebay Kleinanzeigen gibts ja echt sehr viele Angebote, welche davon sind gut?
Wie gesagt, soll ne Fender Strat sein, Preis bis 600€ höchstes Maximum, keine Vintage, keine Squier.
 

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