Welches Griffbrett? Rosewood (Palisander) vs. Maple (Ahorn)

  • Ersteller Kingofguitar
  • Erstellt am

Welches Griffbrett für eine Fender US Standard Strat würdet ihr wählen?


  • Umfrageteilnehmer
    41
  • Umfrage geschlossen .
Doch, ich :D

Ich hab schon genug Ahorn-Griffbretter gesehen (Gibson Les Paul, EVH, Jackson Phil Collen, etc.) die eben nicht lackiert waren. :p

Trotzdem gebe ich seiner Aussage Recht, dass sie für gewöhnlich lackiert sind wenn es - wie hier- um Strats geht. Einen unlackierten Strat Hals wirst du selten gesehen haben vermute ich ;)
Der Grund dafür liegt angeblich an den fehlenden natürlichen Ölen im Holz :engel:
 
ich hab mein Kreuz bei Ahorn gemacht, weil ich die Technik dahinter gut fand (bei der US-Strat).
Einfach einen Ahorn-Prügel nehmen, Bünde rein, hinten ausfräsen (für den Spannstab) und fertig.
Ein Griffbrett als separates Bauteil hat sie ja eigentlich nicht.

Palisander finde ich auch gut (hab ich auch bei einer Eigenbau-Strat). Passt besser zu dunklen Pickguards:)

Ton hin oder her, meiner Meinung nach gibt es tatsächlich gewisse Unterschiede. Ob sie nun eine besondere Bedeutung haben ist mir persönlich allerdings Wurst. Vielleicht spielt ja auch die "isolierende" Klebstoffschicht unter dem raufgebackten Palisandergriffbrett eine Rolle? Liest man ja auch ab und zu. Eine Wissenschaft würde ich jetzt da nicht draus machen, andere Sachen wirken sich bestimmt stärker aus.

Was den Lack angeht: Einerseits liest man im halben Board, dass die Leute den Lack ihres Halses abschleifen, weil es dann flutschiger geht usw.
und andererseits soll die Oberfläche (also das Ahorngriffbrett) besonders geschützt werden, damit es keinen Schaden nimmt.
Das kann man genauso wachsen oder ölen usw. wie die Rückseite auch, oder nicht?
 
ich hab mein Kreuz bei Ahorn gemacht, weil ich die Technik dahinter gut fand (bei der US-Strat).
Einfach einen Ahorn-Prügel nehmen, Bünde rein, hinten ausfräsen (für den Spannstab) und fertig.
Ein Griffbrett als separates Bauteil hat sie ja eigentlich nicht...
bei Ahorn würde ich auch die one-piece-Bauweise bevorzugen
aber da ist dann ja gar kein Griffbrett... :gruebel: ... wohin soll jetzt das Kreuz... :D
beim 'dunklen' darf's gern Pao Ferro sein, das riecht gut... Rio hätte auch was, weil's so schön 'political incorrect' ist
(aber man muss es nicht übertreiben) :p
ansonsten ist mir das Griffbrett egal, wenn der Ton stimmt.

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Oke, einige von euch sind nun etwas vom Thema abgekommen, aber das macht nichts. Ich hab trotzdem einige hilfreiche Dinge herausgelsen.
Ich muss mir selber eingestehen, dass ich oft viel zu oft nach Meinungen anderer entscheide, also ein bisschen macht ja nix, dafür hab ich schließlich diesen Thread eröffnet. Aber ich lasse mir dann oft schon eine Entscheidung aufhalsen.
Ich hab hier ein paar Tips und Meinungen sowie wissenwertes gelesen, ich werd bald mal in meinen Musikladen des Vertrauens wandern und mir Strat Modelle mit verschiedenem Hals schnappen und noch mal anspielen. In dem Fall muss man ja eh selber entscheiden, immerhin ist der Hals jetzt ja nicht extrem essenziell.
Dann werd ich ja sehen, was mir eher gefällt :)

Danke an alle für die Hilfe!


Ps.: Streitet doch nicht so viel ;) Wie sagt man so schön: Jedem das Seine :)
 
... In dem Fall muss man ja eh selber entscheiden, immerhin ist der Hals jetzt ja nicht extrem essenziell...
der Hals ist bitte was nicht ??? :eek:
guter Mann, ich kaufe meine Bässe nur nach einem Photo des Halses... ohne sie je gehört zu haben :D
auch meine Tele wäre sicher nicht in die nähere Wahl gekommen, wenn mich der Prügel nicht (vom Holz) angesprochen hätte.

cheers, Tom
 
Ich hab ne AhornStrat und auch ne Palisander-Strat gegeneinander gespielt. Die Unterschiede sind Nuancen. Ahorn ist etwas perkussiver/mittiger, Palisander etwas spritziger mit etwas mehr höhen. Aber wie gesagt: nur Nuancen!!!

Und sorry, aber das ne Palisander-Strat etwas nach Paula klingt und desswegen öfter mit Humbucker gebaut wird ist unglaublicher Unsinn!!!
 
Ich hab ne AhornStrat und auch ne Palisander-Strat gegeneinander gespielt. Die Unterschiede sind Nuancen. Ahorn ist etwas perkussiver/mittiger, Palisander etwas spritziger mit etwas mehr höhen. Aber wie gesagt: nur Nuancen!!!

Und sorry, aber das ne Palisander-Strat etwas nach Paula klingt und desswegen öfter mit Humbucker gebaut wird ist unglaublicher Unsinn!!!

Komisch , die Ahorn Strat, die ich angespielt habe, hat spritziger geklungen und mehr Höhen produziert als die Palisander Strat.
Deshalb würde ich aber trotzdem nicht behaupten, dass Du unglaublichen Unsinn redest, weil zu einer Klangerzeugung mehr gehört als ein Hals. :gruebel:
 
Deshalb würde ich aber trotzdem nicht behaupten, dass Du unglaublichen Unsinn redest, weil zu einer Klangerzeugung mehr gehört als ein Hals. :gruebel:
Er bezieht sich ja auch auf die Aussage
das ne Palisander-Strat etwas nach Paula klingt und desswegen öfter mit Humbucker gebaut wird ist unglaublicher Unsinn
Vielleicht ist "Unsinn" etwas spitz formuliert aber der Zusammenhang erschließt sich mir auch nicht. Teles/Strats werden sicherlich nicht nach Wahl ihre Griffbrettholzes mit PUs bestückt.
"One piece maple mit Humbucker ist scheiße....." ist doch recht verwegen.

Desweiteren mag ich die Haptik von Rosewood lieber, der Klang von Ahorn allerdings gefällt mir besser (ich höre da schon Unterschiede. Wenn auch nicht so prägnant, wie es der ein oder andere tut.).
:nix:
Vielleicht sollte Fender auch baked maple einführen.....:D
 
Ich hab ne AhornStrat und auch ne Palisander-Strat gegeneinander gespielt. Die Unterschiede sind Nuancen. Ahorn ist etwas perkussiver/mittiger, Palisander etwas spritziger mit etwas mehr höhen. Aber wie gesagt: nur Nuancen!!!

Du hast zwei UNTERSCHIEDLICHE Gitarren gespielt und schreibst die Soundunterschiede dem Griffbrett zu? Ich bitte dich...
Ich habe auf Seite eins schon geschrieben was ich von der ganzen Griffbrettsoundgeschichte halte, aber hier muss ich dann doch nochmal meinen Senf dazugeben.
Du wirst auch zwischen zwei Ahorngriffbrettstrats einen Unterschied hören, hm was nun, komisch, die haben ja das gleiche Griffbrett wie kann das sein komisch. Und das gleiche zwischen zwei Palisanderstrats, huch, wieder das gleiche Griffbrett. Wenn ich jetzt aber Ahornstrat 1 und Palisanderstrat 3 gegeneinander Spiele, dann ist der Soundunterschied aber wiederum gaaaanz klar dem Griffbrett zuzuschreiben, hm komisch, Ahornstrat 1 klingt viel dumpfer als Palisander strat 1 und wieder huch, Palisanderstrat 2 klingt viel höhenreicher als Ahornstrat 2 und auweia, hier steht eine Lindestratocaster, was mache ich denn nun ? :rolleyes:
 
der Hals ist bitte was nicht ??? :eek:
guter Mann, ich kaufe meine Bässe nur nach einem Photo des Halses... ohne sie je gehört zu haben :D
auch meine Tele wäre sicher nicht in die nähere Wahl gekommen, wenn mich der Prügel nicht (vom Holz) angesprochen hätte.

cheers, Tom

Natürlich ist Form, Dicke und bespielbarkeit von großem Belangen, keine Frage!! Ich meinte eigentlich nur das Griffbrett, um welches in dieser Streitfrage ja geht und wo schlussendlich jeder seine eigene Meinung dazu hat. :D
 
Er bezieht sich ja auch auf die Aussage

Vielleicht ist "Unsinn" etwas spitz formuliert aber der Zusammenhang erschließt sich mir auch nicht. Teles/Strats werden sicherlich nicht nach Wahl ihre Griffbrettholzes mit PUs bestückt.
"One piece maple mit Humbucker ist scheiße....." ist doch recht verwegen.

Vielleicht sollte Fender auch baked maple einführen.....:D

OK Daddy, mit Dir diskutiere ich da gerne drüber ;)

Ich gehe mal auf die Seite von BigT und geben mal als Suchkriterium "Strat" und "HH"-Bestückung ein.
Bei der Auswahl eines Ahorn-Halses bekomme ich 27 Suchergebnisse, davon 2 Fender Modelle, nämlich PawnShop und Blacktop.
Wähle ich ein Palisander-Board, bekomme ich 203 Treffer..

Bei der "HSH" Bestückung kommen folgende Ergebnisse: Ahorn:9, Palisander:67

Woran liegts? Kann man in Strats mit Palisander-Board nur schwer Singlecoils einbauen? Sicher nicht. :D

Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage und 68 % der MB_Foristen würden ein Ahorn-Board (Hals) nehmen.
Aber warum ist dann die Auswahl kleiner ? Fragen über Fragen :weird:
 
Alsooo ich persönlich muss sagen, es ändert nichts für MICH hörbares am Sound, zumindest nicht als Zuhörer.

Woran es aber was massiv ändert, ist naja, klingt nach Hokuspokus, aber so eine Art "körpereigene Resonanz zur Gitarre". Nicht nur, dass man es in den Fingerspitzen fühlt, sondern , wie soll ich es beschreiben... Die Schwingung des Körpers und des Halses auf den eigenen Körper übertragen macht auch einen Unterschied. Und ich für meinen Part habe herausgefunden, dass in der Hinsicht Ahorn überhaupt nicht mein Ding ist, Ebenholz dafür umso mehr.

Aber ich könnte dir niemals zwei Modelle auseinanderhalten, die außer dem Griffbrett identisch sind. Und ich würde sagen, dass ich ein gutes Gehör habe.

Von daher, du kannst, insofern du die Gitarre selbst nicht testen kannst, nur blindlings kaufen. Ich persönlich würde das Palisander nehmen ;)

Übrigens: Echt schlimm, wie sich hier manchmal bekriegt wird. Keinen Anstand vor dem anderen, ist ja eh alles "anonym", hm? Kriegt euch ein und lasst Leuten ihre Freiheit der eigenen Wahrnehmung. :)
 
mein letzter Beitrag ist doch hoffentlich als Scherz erkannt worden... :gruebel:
sonst mach' ich demnächst 3 :D rein
(aber das mit dem Kaufen nach Bild stimmt wirklich - es ist so herrlich bequem)

cheers, Tom
 
Nach vielen vielen Strats, die der Stratspieler schon gefiedelt hat, fiedelt der Stratspieler grad noch zweie.

Beide haben einen Sunburst-Erle-Body und beide haben einen Maple-Neck von jeweils einer MIM Classic 50 Strat.

Eine der Strats ist eine Classic 50 mit Texas Special-Pickups, ansonsten ist nichts daran umgebaut.

Die andere ist eine Strat mit Pickups eines deutschen Anbieters, Göldo-Body, Tortoise-Schlagbrett aus der Elektrobucht, Reglerkram ebenfalls aus einer MIM Classic 50s Strat.

Beide Strats mit ihren Maple-Necks klingen völlig unterschiedlich. Die eine klingt eher typisch dünn oder knallig brilliant (weitere Wörter dürft ihr euch gern selber raussuchen), so eben, wie man es allgemein der Strats aus den 50ern nachsagt.

Die andere klingt am selben Amp weich, voll, warm, weniger knallig, rockig, (passende Wörter dürft ihr euch wieder selber raussuchen), eben so, wie man es dene Strats aus den 60er nachsagt.

Drehe ich etwas an den Reglern des Amps.

Die eine klingt eher typisch dünn oder knallig brilliant (weitere Wörter dürft ihr euch gern selber raussuchen), so eben, wie man es allgemein der Strats aus den 50ern nachsagt.

Die andere klingt am selben Amp weich, voll, warm, weniger knallig, rockig, (passende Wörter dürft ihr euch wieder selber raussuchen), eben so, wie man es dene Strats aus den 60er nachsagt.

Nun schalte ich von clean auf gezerrt.

Die eine klingt eher typisch dünn oder knallig brilliant (weitere Wörter dürft ihr euch gern selber raussuchen), so eben, wie man es allgemein der Strats aus den 50ern nachsagt.

Die andere klingt am selben Amp weich, voll, warm, weniger knallig, rockig, (passende Wörter dürft ihr euch wieder selber raussuchen), eben so, wie man es dene Strats aus den 60er nachsagt.

Nun fiedle ich in einer anderen Location.

Die eine klingt...

Die andere klingt...

Nun fiedle ich vor anderen Leuten.

Die eine klingt...

Die andere klingt...

Nun fiedle ich daheim im stillen Kämmerlein.

Was passiert? Richtig! :D

Die eine klingt...

Die andere klingt...

Uups, welches ist jetzt eigentlich die eine und welches die andere? ;)

Gruß Michael
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich hab ganz klar für Palisander gestimmt: besitze 2 Telecaster, eine mit Ahorngriffbrett, die andere mit Palisander und ich finde letzteres klingt wesentlich wärmer, singt leichter. Bei dem Ahorngriffbrett stirbt der Ton früher ab, die Gitarre hat weniger Sustain (und das ist bei einer Tele sowieso schon eher wenig). Palisander passt IMHO besser zu Rock/Blues/Jazz, Ahorn eher zu Country und Funk.

Aber wie gesagt, dass ist nur meine Vorliebe :)
 
@Bernte:
wenn die Maple Strat aus Esche und die Rosewood Strat aus Erle war mag das auch sein. Hier geht es aber nur um den Hals. Bei 2 Baugleichen Gitarren (Gleiches Korpusholz etc.), wie ich erwähnt hatte, ergeben sich eben die von mir beschriebenen Nuancen. Das ist nunmal so. Es sind aber auch nur Nuancen und ich habe nicht behauptet das der Klang nur vom Hals ausgeht!

Und ich wette das es bei den Mex/Am. Standard Strats genauso viele HSS mit maple wie mit rosewood gibt. HH ist für ne Strat eben unüblich und wird von Fender eben meist nur in Sonderserien verbaut. Da wird man eben Blacktop, Pawn Shop und die Jim Root Teile finden...hab jetzt nicht explizit gesucht...Die Billy Corgan Strat hat z.B. 3 HB´s und klingt trotz Maple Board nicht schlechter...
Warum die für die Blacktops nun Palisander nehmen? KA...vielleicht hats zur Blacktop besser gepasst? Und bei der Jim Root wird sich das Jim Root ausgesucht haben...vielleicht auch nur aus optischen gründen. Oder eben wegen dem Höhenspritzer. Egal. Trotzdem ist es falsch zu behaupten das Fender in seine Strats Humbucker lieber bei Rosewoodboards einbaut weil das besser passt...ich hab in meiner maple Strat auch nen HB und die macht Dampf und klingt nicht scheiße weil das Palisander fehlt.

...und wenn man bei thomann unter Strat sucht kommen als ergebnich auch Schecter usw. Hier gehts aber um richtige Strats xD

Fühl dich bitte nicht bedroht ich wollte nicht überspitzt schreiben aber das konnte ich so nicht stehen lassen...

Just my 2Ct.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit kommt das ganze hier ein bisschen so vor, wie die Frage, soll ich mit eine Brünette oder eine Blonde Frau suchen. Jede Brünette ist anders und jede Blonde ist anders und wenn es passt dann passt es! Scheiss auf die Haarfarbe.

Ich habe vor vielen hundert Jahren mal in einem Musikgeschäft gejobt, wir bekamen mal eine Lieferung von 12 Stück schwarzen Gibson LP Standard. Da hat wirklich nicht eine wie die andere geklungen. Also war die Frage schwarz, schwarz oder schwarz. Was ich damit sagen will, einfach in einen Laden gehen der beides, Rosewood und Maple Necks da hat, von beidem am besten mehrere und durchprobieren.
Wer Online und blind bestellt ist selbst dran schuld.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Und jetzt kommt der Durchbruch in dieser Diskussion - Nämlich ICH :D Ich war nämlich lange Zeit immer der Meinung, das ne Strat mit Maple Neck viel viel "stratiger" klingt als eine ohne! Daher wollte ich Anfangs immer so eine haben. Woher ich diese Erkenntnis mit dem Maple Neck hatte?? Keine Ahnung! Nach längerer, ehrlicher Überlegung und einigen Dikussionen mit dem örtlichen Gitarrendealer fiel mir nämlich irgendwann auf, das ich Zeit meines Lebens nie (!) so eine gespielt oder bewusst gehört hatte. Ein reines Gehirnspielchen eben, wie so oft in den wunderlichen Zirkeln der Gitarren-Esoterik ;)
 
....Die Klangunterschiede zwischen einer Palisander- und einer Ahornboard Strat sind auf jeden Fall hörbar.

Obwohl Strats und Les Pauls völlig unterschiedliche Gitarren sind, geht der Klang einer Palisanderboard Strat etwas in Richtung Paula....

Ich kann das nur bestätigen, denn ich hab beides ;-) Eine HSS mit Palisander-, und eine SSS mit Ahorn-Griffbrett.
Ich hatte mir die HSS zugelegt um in einer Tanz/Cover-Band mit nur einer Gitarre auszukommen und im Sound flexibel zu sein.
Diesen Zweck erfüllt sie ganz gut, aber ich würde sie mir heutzutage nicht mehr zulegen, denn sie ist "nicht Fisch" und "nicht Fleisch". Gerade die beliebte Zwischenposition Steg/Mittel-Pickup leidet unter dem Humbucker. Inweiweit dann auch noch das Palisander ein I-Tüpfelchen sein mag weiß ich nicht, aber lieber zwei Gitarren dabei haben - eine "gscheite" Ahorn-Strat, und eine günstige Paula als diesen Kompromiss. Muss man halt dann wechseln, hat aber gleichzeitig ein Backup dabei, falls mal 'ne Saite reißt etc.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben