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Tall Valit
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Hallo zusammen!
Ich nehme gerne in meiner Freizeit zuhause im "Heimstudio" (= mein normales, kleines Wohnzimmer) meinen Gesang auf. Dazu habe ich bisher notgedrungen mein Sennheiser MD 46 benutzt, ein relativ hochwertiges (~250 €) Reportagemikrofon, das ich bei meiner Arbeit als Journalist viele Jahre bei Interviews zu schätzen gelernt habe. Nun ist das natürlich in erster Linie ein Reportermikrofon und nicht direkt auf Gesang ausgelegt. Daher hatte ich überlegt, auf ein "richtiges" Gesangsmikrofon zu wechseln, und würde dabei mit dem Shure SM58 oder Shure Beta 58 liebäugeln.
Nun bin ich gesanglich eher Amateur, trotz einem Jahr Unterricht. Ich habe nicht viel Geld zur Verfügung, hochpreisige Kondensatormikrofone fallen für mich flach. Die Frage, die sich mir nun stellt, ist: Könnte ich mir von dem Wechsel des MD 46 auf ein erklärtes "Gesangsmikrofon" wie das SM58 oder das Beta 58 eine deutlich verbesserte Aufnahmequalität erhoffen, oder sind auch Reportagemikrofone an sich schon ganz gut für Gesang geeignet, wo sie doch für gesprochene Sprache schon sehr stark ausgelegt sind? Ich kann die Qualität des MD 46 im Gesang nicht einschätzen, und alle Internetseiten vergleichen verständlicherweise nur Gesangsmikrofone untereinander.
Über eine kurze Einschätzung würde ich mich sehr freuen! Ich will ja auch kein Geld zum Fenster rausschmeißen, wenn mein "zweckentfremdetes" Reportermikro an sich schon gar nicht so verkehrt ist.
Falls es zur Einschätzung hilft:
Gesanglich bin ich vornehmlich im Poprock bis Heavy Metal unterwegs. Es wird also auch mal geschrien. Stimmlich bin ich ein Bariton.
Der Ton des MD 46 ist beim Singen klar, aber leider ist der Aufnahmepegel trotz Pre-Amp ziemlich gering und meine Stimme erscheint mir gefühlt sehr "dünn".
Beste Grüße und vielen Dank!
T.
Ich nehme gerne in meiner Freizeit zuhause im "Heimstudio" (= mein normales, kleines Wohnzimmer) meinen Gesang auf. Dazu habe ich bisher notgedrungen mein Sennheiser MD 46 benutzt, ein relativ hochwertiges (~250 €) Reportagemikrofon, das ich bei meiner Arbeit als Journalist viele Jahre bei Interviews zu schätzen gelernt habe. Nun ist das natürlich in erster Linie ein Reportermikrofon und nicht direkt auf Gesang ausgelegt. Daher hatte ich überlegt, auf ein "richtiges" Gesangsmikrofon zu wechseln, und würde dabei mit dem Shure SM58 oder Shure Beta 58 liebäugeln.
Nun bin ich gesanglich eher Amateur, trotz einem Jahr Unterricht. Ich habe nicht viel Geld zur Verfügung, hochpreisige Kondensatormikrofone fallen für mich flach. Die Frage, die sich mir nun stellt, ist: Könnte ich mir von dem Wechsel des MD 46 auf ein erklärtes "Gesangsmikrofon" wie das SM58 oder das Beta 58 eine deutlich verbesserte Aufnahmequalität erhoffen, oder sind auch Reportagemikrofone an sich schon ganz gut für Gesang geeignet, wo sie doch für gesprochene Sprache schon sehr stark ausgelegt sind? Ich kann die Qualität des MD 46 im Gesang nicht einschätzen, und alle Internetseiten vergleichen verständlicherweise nur Gesangsmikrofone untereinander.
Über eine kurze Einschätzung würde ich mich sehr freuen! Ich will ja auch kein Geld zum Fenster rausschmeißen, wenn mein "zweckentfremdetes" Reportermikro an sich schon gar nicht so verkehrt ist.
Falls es zur Einschätzung hilft:
Gesanglich bin ich vornehmlich im Poprock bis Heavy Metal unterwegs. Es wird also auch mal geschrien. Stimmlich bin ich ein Bariton.
Der Ton des MD 46 ist beim Singen klar, aber leider ist der Aufnahmepegel trotz Pre-Amp ziemlich gering und meine Stimme erscheint mir gefühlt sehr "dünn".
Beste Grüße und vielen Dank!
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