Welches gebrauchte Schlagzeug sollte ich mir kaufen?

Hi,

schau mal hier re-drum. das ist eine plattform füt gebrauchte drums. ich will dafür keine werbung machen. es geht nur darum ,daß die sets, die sie anbieten, abgecheckt werden und zu dem preis verkauft werden was sie auch wert sind. also sozusagen eine vorauswahl für leute die noch nicht soviel ahnung haben und angst haben, daß sie über den tisch gezogen werden.

ich glaube nicht,daß du mit den basix vielglück haben wirst, die teile sind wirklich brasuchbar für den preis und wewr ein hat wird das teil auch nicht verkaufen außer er ist mitlerweile berufsmusiker und bekommt sein set gestellt.

Lg

DT
 
ich wüsste nicht, wozu man das Set verstärken müsste, denn a) ist ein Schlagzeug auch bei Rock/Punk/Metal laut genug um sich in normalen Bandproben durchzusetzen, und b) gibt es derzeit weder Proben, noch Konzerte, zumal das ja noch gar nicht zur Debatte steht
Meine Aussage bezog sich auf ein ESet
 
@drumtheater736 die Seite schaut wirklich gut aus danke dafür
Ich wollte nochmal sagen dass gigs oder eine band vorerst nicht geplant sind, ich brauch jetzt schon was zum lernen.
Gibts es aktuell irgendwelche tipps bzw. modelle die einfach grundsätzlich empfehlenswert und preiswert sind?
Wie steht es um das pearl export?
Und ist es wirklich so schwer sich mit videos und büchern eine richtige haltung und technik selbst beizubringen?
 
Das Problem bri der Haltung von Körper und Hand ist dass Du nicht gleichzeitig spielen und Dich beobachten kannst.
Und: es gibt viele youtube-Videos mit unterschiedlichen Aussagen.

Ich will das nicht überdramatisieren, aber normal ist wirklich, dass man sich das abguckt von einer realen Person und dabei Hilfestellung bekommt, wenn man es selbst ausprobiert.

x-Riff
 
Pearl Export würde ich auch spielen. Unser Alter Schlagzeuger hatte eins.
War damit lange zufrieden, hab auch darauf angefangen.Irgendwann war die Hardware durch, waren aber auch viel unterwegs damals.


Ich bin selbst ein Autodidakt, hab mir zwar immer wieder was erklären und zeigen lassen von guten Leuten, denke aber dennoch dass sich regelmäßiger Unterricht gerade am Anfang sicher gelohnt hätte. Mit Videos hab ich keine Erfahrung.
 
Ich bin selbst ein Autodidakt, hab mir zwar immer wieder was erklären und zeigen lassen von guten Leuten, denke aber dennoch dass sich regelmäßiger Unterricht gerade am Anfang sicher gelohnt hätte. Mit Videos hab ich keine Erfahrung.

Ich habe es hier schon oft gesagt, wiederhole es aber gerne wieder: man braucht am Anfang jemanden, der einem buchstäblich auf die Finger schaut.

Dass es sehr mühsam ist, sich schlechte Angewohnheiten abzugewöhnen, musste ich - auch buchstäblich - schmerzlich erfahren. Ich hielt die Sticks anfangs viel zu fest. Ein Profi wies mich darauf hin mit der Frage, wie ich das ohne zu verkrampfen und daraus resultierenden Schmerzen mache.
Kleinlaut musste ich zugeben, dass ich deswegen öfter Probleme hatte. Er zeigte mir dann, wie man es richtig macht. Hätte ich es gleich richtig gelernt, wäre mir das alles erspart geblieben.
Für Sachen wie Stock- und Sitzhaltung, Ergonomie, Spieltechniken usw. sollte anfangs IMMER jemand dabei sein, der notfalls korrigierend eingreifen kann.

Hundert Euro für ein paar Stunden Unterricht sind mit Sicherheit kein rausgeworfenes Geld, ganz im Gegenteil.

Videos können gut ergänzen. Dort vorgestellte Techniken sollten aber immer mit einem Lehrer/Profi besprochen und geübt werden - vor allem, wenn man noch wenig Spielpraxis hat.

Bei den Videos gibt es auch klare Unterschiede. Da sollte man sich an bekannte Namen halten.
Am besten lernt man von den besten und die findet man z. B. bei Drumeo. Dort tummelt sich die Elite der Trommelkunst, z. B. Sugarfoot Moffet, legendäre Rhythmusstütze des "King of Pop".

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Niemand widerspricht dir @Haensi.
 
Ich würde auch empfehlen mit etwas Geduld die Kleinanzeigen zu beobachten, da gibt es immer wieder mal echte Schnäppchen.
Ein guter Kesselsatz ist wirklich das wichtigste.
Zwar hatten wir auch mal ein Millenium im Proberaum, das gut 10 Jahre lang seinen Dienst getan hat, dafür mussten aber komplett
Felle und Becken erstmal ersetzt werden und dann nach und nach die Hardware. Am Ende hatten wir nichts gespart und immer noch ein wertloses Einsteigerset.
Mit meinem gebrauchten Mapex Mars Pro bin ich heute echt zufrieden. Da habe ich mich vor dem Kauf auch hier im Forum beraten lassen :great:


Was den Unterricht betrifft kann ich Drumeo wirklich empfehlen. Ich habe mich dort angemeldet. Die jährlichen 200,-€ finde ich gut
investiert.
Mit dem Programm Drumeo Method mache ich wirklich schnelle Fortschritte.
Man braucht dafür natürlich Selbstdisziplin.

Ich habe aber auch das Glück mehrere gute Schlagzeuger zu kennen, die immer wieder mal bei mir reinschauen und mir bei Fragen weiterhelfen können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Bei dem ersten Mapex dürfte es sich um ein altes Venus handeln. War damals das Einstiegsmodell. Nicht berauschend, aber tauglich.
Die Taschen sind schon mal gut, Spätestens wenn Gigs kommen, braucht man sie sowieso.
Das Paiste 502 Crash kann man sogar ohne Ohrenkrebs anhören. Der Hocker ist allerdings keine Dauerlösung und für Leute jenseits der 70 kg nicht geeignet.

Das zweite Set ist neuer, allerdings qualitativ nicht wirklich besser. Bei den Becken dürfte es sich um einfache "Messingteller" handeln. Die taugen für die ersten Gehversuche, nerven aber bald.

Das Basix ist das einfache Modell (kein Custom) und die sind eher auf Millenium-Niveau. Eher kein Schnäppchen.


Bei diesen Set währt die Freude länger, ein mehr als brauchbares Teil: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/schlagzeug-pdp-m5/1597477618-74-7129

Tauglicher Klassiker von Tama: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/schlagzeug-tama-swingstar/1602902669-74-8154

Untere Mittelklasse von Mapex:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...rot-fast-unbenutzt-8er-tt-/1592543835-74-4863
 
Hi,
ja warte lieber ab mit 400€ bekommst du selbst auf dem gebrauchtwaren markt nix richtiges. ich denke so ca. 700€ mußt du schon investieren.

ok thema lehrer: laß dich nicht verrückt machen, ein lehrer ist keine garantie. das habe ich auch selbst erfahren obwohl die beiode eine gute qualifikation hatten. dachte ich zumindest.

ein lehrer ist natürlich gut, wenn du jemand bist der sich gerne führen läßt. wenn du aber die person bist die gerne auf eignen füssen steht kannst du dir das gut alleine beibringen.

das ist keine raketenwissenschaft und wenn du das dizipliniert machst geht das ohne weiteres. Z: B: die stockhaltung. es gibt so viele zeichen dafür ob du den stock richtig hälst, da brauchst niemand der das kontrolliert.

es geht nur darum den stock locker zu halten. das kannst du an mehreren punkten sehen . ist das ende des stockes beweglich spürst du zuviel druck am daumen oder finger werden daumen und finger weiß am fingernagel.

gute vidoes zur stockhaltung noten und koordination 1000de im netz.

ein Lehrer ist keine garantie, selbst spitzenschlagzeuger wie dave weckloder neil peart haben ihr spiel nach jahrzehneten nochmal verämndert. aber sie waren vorher schon spitzen drummer, dann kann es nicht so falsch gewesen sein.

es sind meistens nur kleinigkeiten die man in wochen abgestellt.

Langsame steigerung ist das Zauberwort! viele schüler versuchen zu schnell tempos zu spielen die sie nicht wirklich spielen können, ein wirbel zum beispiel wird dann nicht mehr ausgespielt, sondern es wird gepresst, was natürlich falsch ist
und zu schmerzen. schmerzen sind natürlich immer ein signal daß es falsch ist. ich meine nicht so anfangs schmerzen die bei heel down, daßsind normale muskelschmerzen die vergehen recht schnell.

schau mal hier


du kannst alle anderen vidios schauen der junge ist gut.

online school würde ich nicht machen, das kannst du dir auch alles selbst erarbeiten ohne 200 +-€ zu bezahlen, was du wiederum in ein anstädigers a-set investieren kannst.

LG

DT
 
es sind meistens nur kleinigkeiten die man in wochen abgestellt.

Warum dann nicht gleich RICHTIG lernen? Dann erübrigt sich das.

as ist keine raketenwissenschaft und wenn du das dizipliniert machst geht das ohne weiteres. Z: B: die stockhaltung. es gibt so viele zeichen dafür ob du den stock richtig hälst, da brauchst niemand der das kontrolliert.

Während man selbst spielt, merkt man das auch eher nicht so, vor allem ein Anfänger nicht.

Es muss ja auch kein ausgebildeter Schlagzeuglehrer sein. Es reicht schon, wenn das jemand ist, der Erfahrung hat.

@drumtheater736

Sicher gibt es genug schlechte Lehrer. Das "Prinzip Lehrer" in Frage zu stellen, halte ich aber für nicht förderlich. Die haben schon ihre Berechtigung.

Im Prinzip kann man sich zwar ALLES selbst beibringen, ob das immer sinnvoll ist...? Man kann sich auch selbst beibringen ein Auto zu zerlegen und wieder zusammenzubauen. Bis man das geschafft hat, wird man wohl einiges länger brauchen, als eine Fachkraft, die das von der Pieke auf lernt und genau weis, was sie tut.
Etwas richtig und mit Anleitung zu lernen - von jemanden der das kann und korrigierend eingreifen kann - hat schon seinen Sinn.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
online school würde ich nicht machen, das kannst du dir auch alles selbst erarbeiten ohne 200 +-€ zu bezahlen, was du wiederum in ein anstädigers a-set investieren kannst.

Die Frage ist, was im Endeffekt mehr bringt.

Ein teures Set bringt auch nicht viel, wenn man es nicht anständig spielen kann.
Dazu fällt mir folgender Satz ein:
Ein Könner schafft es auch Farbeimer zum klingen zu bringen - einen Stümper bringt auch ein 10.000 € Drumset nichts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi,
Während man selbst spielt, merkt man das auch eher nicht so, vor allem ein Anfänger nicht.

das kommt darauf an. wenn ich mich darauf konzentriere merke ich das schon.

Es muss ja auch kein ausgebildeter Schlagzeuglehrer sein. Es reicht schon, wenn das jemand ist, der Erfahrung hat.

wenn er 20jahre den stock zu fest hält und das seinem schüler so beibringt, bringt auch die erfahrung nicht viel. das beispiel habe ich ja mit dave weckl und neil peart gebracht.

Sicher gibt es genug schlechte Lehrer. Das "Prinzip Lehrer" in Frage zu stellen, halte ich aber für nicht förderlich. Die haben schon ihre Berechtigung.

das habe ich ja auch nie in frage gestellt. wer sicvh mit lehrer besser fühlt ist es ok, man sollte die leute aber nicht dazu drängen, denn auch lehrer geben keine garantie daß es besser wird.
Im Prinzip kann man sich zwar ALLES selbst beibringen, ob das immer sinnvoll ist...? Man kann sich auch selbst beibringen ein Auto zu zerlegen und wieder zusammenzubauen. Bis man das geschafft hat, wird man wohl einiges länger brauchen, als eine Fachkraft, die das von der Pieke auf lernt und genau weis, was sie tut.
Etwas richtig und mit Anleitung zu lernen - von jemanden der das kann und korrigierend eingreifen kann - hat schon seinen Sinn.

das stimmt auf jedenfall. aber bei einer fachkraft im handwerk kannst du davon ausgehen, daß er eine fachkraft ist, weil er ja eine prüfung abgelegt hat. natürlich ist das auch keine garantie aber bei einbem lehrer weißt du das eben nicht.

wir sprechen ja auch um geld. wenn ich für eien leistung bezahle möchte ich davon auch profitieren. aber woher soll ich spreu und weizen unterscheiden.. papier ist geduldig.

ich spreche auch aus erfahrung und sage ganz klar lehrer können helfen besonders wenn man es lieber hat wenn man an die hand genommen wird aber es geht auch gut ohne.

gerade im www zeitalter.

Lg

DT
 
das stimmt auf jedenfall. aber bei einer fachkraft im handwerk kannst du davon ausgehen, daß er eine fachkraft ist, weil er ja eine prüfung abgelegt hat. natürlich ist das auch keine garantie aber bei einbem lehrer weißt du das eben nicht.
Entschuldige, aber hä? Auch Lehrer können, bzw. müssen sogar, je nachdem wo sie unterrichten, vorher eine Prüfung bzw. ein Studium absolvieren.
An der Musikschule an der ich u.a. arbeite, darfst du z.B. gar nicht unterrichten, wenn du meinen musikalischen bzw. pädagogischen Abschluss hast. Das ist eigentlich Standard.
Insofern ist das durchaus schon eine gewisse Sicherheit, die du als Schüler hast, wenn du dir deinen Lehrer aussuchst.
Klar, das ist natürlich keine Garantie dafür dass es auch menschlich passt, aber du kannst schon sicher sein dass die Person, die dir gegenüber sitzt weiß, wovon sie spricht und dass sie Mittel und Wege kennt, dir effektiv Neues beizubringen. Insofern bin ich da eher bei Haensi.

Ein Anfänger kann sich allein einfach nicht optimal überprüfen und sollte etwas falsch oder noch nicht optimal laufen, gibt es niemanden der das korrigiert.
Eine neutrale Person, die einen anderen Blickwinkel hat und vor allem die Erfahrung besitzt, kann das aber sehr wohl. Wenn man den Dreh mal raus hat, geht das natürlich auch ohne zweites Augenpaar.
Das hat für mich auch nichts mit der Tatsache zu tun, ob man sich "gerne führen lässt" (als ob das was schlimmes sei) oder ob man "auf eigenen Beinen steht" (das kann man auch mit Lehrer sehr gut, oder würdest du das ausschließen?), sondern vielmehr damit, ob man selbstreflektiert arbeitet und offen für Kritik ist.

Aber wir schweifen etwas vom Thema ab.

Für 400€ kann man schon auch fündig werden - man geht halt qualitativ Kompromisse ein, für gewöhnlich bei den Becken. Aber das ist am Anfang verkraftbar, wenn man erstmal loslegen möchte.
 
Hi,

@der dührssen, bei staatl. geprüften musikschulen ist das so, aber du kannst selbst eine schlagzeugschule aufmachen ohne geprüfter schlagzeuglehrer zu sein. das gilt nur für staatl. musikschulen.

Klar, das ist natürlich keine Garantie dafür dass es auch menschlich passt, aber du kannst schon sicher sein dass die Person, die dir gegenüber sitzt weiß, wovon sie spricht und dass sie Mittel und Wege kennt, dir effektiv Neues beizubringen. Insofern bin ich da eher bei Haensi.

Meine lehrer waren beide von der bundeswehr und trotzdem hat es nicht funktioniert. wenn du selbst nicht mit rebound spielst oder es nicht kennst, wie willst du das dann weitervermitteln. das hat die qualifikation 8nd erfahrung auch nicht vielgebracht.

ahnlich wie dave weckl oder neil peart mit ihren Videos die vor ihrer begegnung mit freddy gruber gemacht hatten.

Das hat für mich auch nichts mit der Tatsache zu tun, ob man sich "gerne führen lässt" (als ob das was schlimmes sei) oder ob man "auf eigenen Beinen steht" (das kann man auch mit Lehrer sehr gut, oder würdest du das ausschließen?), sondern vielmehr damit, ob man selbstreflektiert arbeitet und offen für Kritik ist.

wenn du zu einem Lehrer gehst, läßt du dich führen, das ist aber nicht schlimm habe ich auch nicht behauptet. der eine so der andere so. ich denke du hast das irgendwie falsch verstanden wie ich das gemeint habe .

Für 400€ kann man schon auch fündig werden - man geht halt qualitativ Kompromisse ein, für gewöhnlich bei den Becken. Aber das ist am Anfang verkraftbar, wenn man erstmal loslegen möchte.

wenn er einfach nur ballern soll, dann reicht das wenn er das instrument verstehen und beherrschen soll eher nicht

Lg

DT
 
Ich möchte hier dann einfach mal von meiner persönlichen Erfahrung berichten.

Vorgeschichte:

Ich bin schon mehrere Jahrzehnte Stromgitarrist. Ich hatte mit einem Kollegen ein Schlagzeug für den Proberaum gekauft, einfach damit eins da ist, für Sessions.
Nachdem der Kollege aus dem Projekt ausgestiegen ist habe ich ihn ausbezahlt, das Schlagzeug war dann somit meins.
So habe ich dann angefangen öfter selbst zu trommeln, das war im April 2020.

Das Schlagzeug:

Ein sehr gut erhaltenes Mapex Mars Pro aus den 90ern. Inclusive der fürchterlichen Messingteller (Super Sonic) ca 70 kmAutofahrt plus 200,-€
Für den Anfang haben mir die billigen Bleche und die alten Felle gereicht, das wurde dann nach und nach ersetzt.
Ein kompletter Fellsatz von Code für das 4 Piece Kit kostet keine 200,-€
Später habe ich 2 Millenium B20 Crashes dazu gekauft, Ride und HiHat waren gute Angebote aus den Kleinanzeigen.
Insgesamt also ca 600,-€ für anständiges Equipment.

Unterricht:

Mit immer mehr Spass am gelegentlichen rumtrommeln habe ich dann beschlossen Unterricht zu nehmen.
Nachdem mir die staatliche Musikschule, und auch die private School of Rock, irgendwie zu teuer waren habe ich mich erst nach einem privaten Lehrer umgeschaut, aber keinen gefunden, zu dem ich wirklich Vertrauen aufgebaut hätte.
Ich habe es dann riskiert und mich bei Drumeo angemeldet. Man hat dort eine Probezeit mit Geld zurück Garantie, also kein grosses Risiko.

Drumeo Method:

Hier wird tatsächlich alles Schritt für Schritt gut verständlich erklärt. Der Aufbau des Sets, das Stimmen von Snare, Bassdrum und Toms,
Stickhaltung(en), wie man Becken richtig anspielt... Es gibt für jede Kleinigkeit ein extra Video, wo man immer wieder nachschauen kann.
Mit der Android App, die ich auf einem älterenTablet nutze, hat man die Möglichkeit einzelne Lessons als Download zu speichern und ohne weiteren Datenverbrauch am Drumset immer wieder nachzuschauen.
Für eventuelle Fragen kann man die Kommentarfunktion unter den einzelnen Videos nutzen, aber auch Email Kontakt wird angeboten. Dann hat man noch die Möglichkeit sich selbst zu filmen und das Video von den Lehrern analysiern zu lassen.

Durch das Drumeo Method Programm sollte man sich natürlich ganz brav durcharbeiten,
parallel hat man aber Zugriff auf etliche Kurse zu Themen, die einen besonders interessieren.

Mein persönliches Fazit:

Ich sehe da einige Vorteile zum Schlagzeuglehrer, den ich einmal pro Woche eine Stunde sehe, bzw für öfter richtig teuer bezahle.
Im Drumeo Method Programm bin ich jetzt nach einem halben Jahr auf Level 2.4 (von 10),
hab einfach Spass an dem neuen Instrument und kann für die Band schon einen ganz brauchbaren Beat hinlegen.

Neulich haben wir die Bandprobe mal aufgenommen, schaut einfach mal rein:

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben