Welches Betriebssystem

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Guten Abend,

in wenigen Wochen möchte ich mir mein Recording-Equipment zulegen.

Soweit, so gut.

Nun frage ich mich jedoch, welches Btriebssystem wohl dazu am besten geeignet wäre.

Ich bin nicht gerade der Windows Fan, Eher der Linux User, aber das Problem ist hierbei nunmal, das kaum eine gescheite Audiosoftware unter Linux läuft und meine Soundkarte keine entsprechenden Treiber an den Tag legt.

Ich weiss hingegen auch, dass Mac OS X in einigen Studios zum Einsatz kommt, jedoch wäre die Komplettanschaffung eines Mac System viel zu teuer.

Vielleicht kiann mir ja jemand helfen !
 
Eigenschaft
 
Ich würd dir ein Windows XP mit SP2 und allen aktuellen Updates empfehlen. Wenn du noch dazu ein einigermaßen vernünftige hardware hast und keine die in ...was weiß ich wo (Timbuktu;)) grad aktuell ist, dürftest du eine recht stabil laufende DAW haben.
Keinesfalls würd ich dir Vista empfehlen, das steckt noch in den Kinderschuhen...
 
Ich weiss hingegen auch, dass Mac OS X in einigen Studios zum Einsatz kommt, jedoch wäre die Komplettanschaffung eines Mac System viel zu teuer.
Nicht nur in einigen sondern in sehr vielen. Wenn du mal ein wenig durch die Auktionshäuser stöberst, wirst du einige G5s zu guten Preisen finden mit denen sich noch so einiges anfangen lässt. Ansonsten sind die Mac Minis noch eine günstige Alternative und durchaus sehr leistungsstark.
 
Nicht nur in einigen sondern in sehr vielen. Wenn du mal ein wenig durch die Auktionshäuser stöberst, wirst du einige G5s zu guten Preisen finden mit denen sich noch so einiges anfangen lässt. Ansonsten sind die Mac Minis noch eine günstige Alternative und durchaus sehr leistungsstark.

Ja, aber ich habe nochnie mit Mac gearbeitet, und mich da erst wieder einzufinden dauiert zu lange und hab auch keine Lust zu....
 
Na ja, dann bleibt ja eigentlich nur XP, oder ?
 
Wenn du Linux kennst wirst du mit MacOSX auch keine Probleme haben. Einige Leute behaupten sogar, MacOSX sei das beste Linux.

Naja....anschaffung ist zu euer, bzw. hab ich nur das Geld fürs Equipment...dann aber gleich noch n komplett neues Rechnersystem...
 
Windows XP mit SP2 ist absolut geeignet um mit dem PC Musik zu machen, richte eine eigene Partition ein für die Musik (geht mit XP-Bordmitteln) auf der wirklich nur die Software installiert ist die benötigt wird, dann gibts auch keine Probleme.
 
so, jetz will ich auch ma wat sagn...
ich plane die anschaffung eines laptops seit ca. 3 Jahren und hab intensiv verglichen
und kam (überraschung!!!) zum mac....
schon allein das design is geil, aber wenn man mal das preis/leistungsverhältnis ansieht bietet apple doch eigentlich viel mehr als windows bzw. die windows-benutzenden-pc-hersteller.
Beispiel:
MacBook 2,16 GHz ab ca.1300€ wo gibts das den bei windows??
ok, vielleicht gibts einzelne angebote...
aber: Mac OS is viel stabiler und schneller!
Vergleich MacBook starten ca. 20 sek.
AldiNotebook irgendwie das 5fache oda so

ich finde für die preise bietet apple schon echte qualität
ich hab mich jedenfalls für das macbook entschieden und warte sehnsüchtig auf Leopard....
 
Also ich glaube mein MacOS braucht nichtmal 5 sek. zum starten.
Das mit dem Preis/Leistungsverhältnis kann man sehen wie man will. Ich finde Apple Produkte allgemein recht teuer aber im Prinzip sind die Preise auch gerechtfertigt, welche anderen Computer bringen schon so eine Leistung?
Schade finde ich nur, dass man eigentlich nur den MacPro so richtig nachrüsten kann, diesen dann aber wirklich zur Highend Maschine auf den die NASA neidisch wäre.
 
Beispiel:
MacBook 2,16 GHz ab ca.1300€ wo gibts das den bei windows??
dual core?? wo haste den denn zu dem kurs herbekommen?!?
aber: Mac OS is viel stabiler und schneller!
Vergleich MacBook starten ca. 20 sek.
AldiNotebook irgendwie das 5fache oda so

Also ich weiß nicht, meine beiden Aldi notebooks starten in knappen 15sek....
Das betriebssystem ist nicht deutlich schneller!

Ein Programm wie pro tools frisst (sofern nicht HD-2 oder HD-3)
DEUTLICH mehr ressourcen als vergleichbares Cubase oder samplitude


stabiler laufen macs auch nicht! Ich arbeite mit beidem, vorteil beim mac:
Pro tools TDM, sonst seh ich keinen! aber eventuell kannst du ja mal konkrete vorteile aufzählen
ich finde für die preise bietet apple schon echte qualität
ich hab mich jedenfalls für das macbook entschieden und warte sehnsüchtig auf Leopard....[/QUOTE]
 
dual core?? wo haste den denn zu dem kurs herbekommen?!?


Also ich weiß nicht, meine beiden Aldi notebooks starten in knappen 15sek....
Das betriebssystem ist nicht deutlich schneller!

Ein Programm wie pro tools frisst (sofern nicht HD-2 oder HD-3)
DEUTLICH mehr ressourcen als vergleichbares Cubase oder samplitude


stabiler laufen macs auch nicht! Ich arbeite mit beidem, vorteil beim mac:
Pro tools TDM, sonst seh ich keinen! aber eventuell kannst du ja mal konkrete vorteile aufzählen
ich finde für die preise bietet apple schon echte qualität
ich hab mich jedenfalls für das macbook entschieden und warte sehnsüchtig auf Leopard....
[/QUOTE]

Apple Computer sind schon sehr lange nur noch mit Dual Cores zu bekommen und das schon vor der Partnerschaft mit Intel, von daher ist die Frage eher überflüssig.

Also ich habe sehr viele Jahre lang auch PCs mit Windows besessen und ich kann deine Aussagen nicht bestätigen. WindowsXP benötigt viel länger zum Hochfahren als MacOSX und läuft im Vergleich doch recht instabil. Seitdem ich nur noch mit Macs arbeite habe ich einige Sorgen weniger und kann mich voll auf die Arbeit konzentrieren und nicht auf die Probleme und Kinderkrankheiten des PCs. Allein die Tatsache, dass man bei Windows immernoch regelmäßig die Festplatte defragmentieren muss ist schon sehr nervig, besonders da MacOS und Linux das Problem der Festplattenfragmentierung schon vor längerer Zeit gelöst haben.

Könntest du mir mal sagen, wieso du daruaf kommst das ProTools Resourcenhungriger sei als Cubase? Höre ich zum ersten mal. Übrigens kannst du selbst bestimmen wieviel Systemleistung für ProTools bereit gestellt werden soll. Wenn du auf die Performanceprobleme mit RTAS und VIs hinaus willst, da hast du recht. Allerdings sind ProTools und die RTAS Schnittstelle nicht für MIDI und VIs entwickelt worden sondern mussten nachträglich mit diesen Features ausgestattet werden. Wenn neue Techniken (wobei MIDI alles andere als neu ist, aber ProTools wurde eben alleine für das Computergestütze Recording und Mixing entwickelt) in ein bereits bestehendes System integriert werden, klappt das nie so gut, wie bei einer Software die von Anfang an darauf ausgelegt wurde. Sieht man aktuell auch bei Timestretching und Pitchshifting. Hier sind Melodyne und Live hörbar besser als Cubase und Logic.

ProToolsHD Systeme gibt es übrigens auch für Windows.
 
dual core?? wo haste den denn zu dem kurs herbekommen?!?
Im ganz normalen Store auf www.apple.de
Ja, auch Apple senkt alle paar Monate mal die Preise und/oder stattet Ihre Computer bessere aus :)
Das mit dem Preis/Leistungsverhältnis kann man sehen wie man will. Ich finde Apple Produkte allgemein recht teuer aber im Prinzip sind die Preise auch gerechtfertigt, welche anderen Computer bringen schon so eine Leistung?
Ziemlich althergebrachte Einstellung zu Apple :) Bringt nur das Betriebssystem wirklich so viel mehr Leistung? Seit dem Wechsel auf Intel kann man doch super vergleichen, und ich weiß nicht, ob man da so die Unterschiede merkt. Und recht teuer verglichen womit? Man kann doch nicht (z.B. bei Notebooks) "Apple" mit "alle anderen Hersteller" verglichen. Es gibt billige Notebooks und sehr teure Notebooks, auch von anderen Herstellern. Und wenn man jetzt ganz konkret Notebooks mit der gleichen Ausatttung vergleicht, dann ist Apple da nicht auffallend teurer oder teilweise gar billiger(kommt natürlich immer drauf an, worauf man wert legt). Und der Mac Pro war zumindest bei seinem erscheinen sehr billig. Für ein System von Dell mit den gleichen Komponenten hat man viel mehr Geld bezahlt.
Also ich behaupte so im Schnitt ist Apple nicht unbedingt teurer, aber auch nicht unbedingt leistungsfähiger als andere PCs.
Dennoch frage ich mich (wie viele andere auch), ob Apple jemals ein Gegstück zu einem "normalen" Mittelklasse PC um 1000€ anbieten wird, so wie ihn hier viele kaufen würden. Also ein richtiges Midi-Tower-Gehäuse mit der Steckkarten Optionne etc., aber eben nur mit einem Conroe-Prozessor und nicht Doppel-Woodcrest.
 
Also ich hab von nem Open Source Programm gehört was auf Linus Läuft was nach angaben von jemanden der das mit promoted absulut vollwertig ist, heisst womit du alles anstellen kannst was du mit Cubase usw machen würdest...nur halt open source und auf Linux....hab den namen leider nicht mehr im Kopf....müsstest du mal googlen...soll echt gut sein

Ps: Wiess nicht obs das ist aber das geht auf jedenfall in die richtung:http://phlow.net/mag/interview_port...und_musik_produktionen_passt_das_zusammen.php
 
Nun frage ich mich jedoch, welches Btriebssystem wohl dazu am besten geeignet wäre.

Ich bin nicht gerade der Windows Fan, Eher der Linux User, aber das Problem ist hierbei nunmal, das kaum eine gescheite Audiosoftware unter Linux läuft und meine Soundkarte keine entsprechenden Treiber an den Tag legt.

Hi,

schön, hier auch mal Linux-User zu sehen. Audio ist unter Linux eigentlich garnkein Problem, ich selbst nutze ardour mit ner Kombination aus Ladspa und Vst Plugins, Rosegarden als Midi Sequencer und Hydrogen als Drum Machine. Tut eigentlich alles verdammt gut, mit Jack ist auch ne Low-Latency Treiberschnittstelle geschaffen worden, die extrem gut konfigurierbar ist. Und sich in Bezug auf Latenzen hinter den "normalen" Mac Karten und hinter Asio nichtverstecken braucht. Von ProTools Systemen reden wir hier ja grad eh nicht.

Die Treiberunterstützung ist leider durch die Ignoranz der Hardwarehersteller nicht wirklich gut, was für ne Karte hast du denn? M-Audio wird z.b. fast komplett unterstützt, genauso wie RME Hammerfall und so...

Mal nen paar Links:

Ardour: http://www.ardour.org/
Rosegarden: http://www.rosegardenmusic.com/
Hydrogen: http://www.hydrogen-music.org/
Jack: http://jackaudio.org/

mal ne ziemlich komplette Übersicht: http://linux-sound.org/

Es gibt übrigens auch extra Distributionen, die Low-Latency Patches schon im Kernel haben. Die bringen auch alle Programme schon mit.

Firewire Treiber sind übrigens auch verfügbar: http://www.ffado.org/
Noch längst nicht komplett, aber die Entwicklung ist über Reverse-Engeneering auch ziemlich mühsam. Bevor irgendwer meckert: Reverse-Engeneering ist legal.

Mir liegt das Arbeiten unter Linux übrigens wesentlich eher als z.b. unter Windows mit Cubase...

Edit: Hier mal der Link zum ALsa Project, da findet man (fast) die komplette Audio Unterstützung unter Linux: http://alsa-project.org/
 
und läuft im Vergleich doch recht instabil

Erzähl das mal meinem Kollegen, dessen Macbook während eines Live Recordings mehrere male abgeraucht ist ;-) . Und das nachdem er mir zuvor erklärt hatte wie professionell man doch mit Pro Tools und Mac gleich ist.

Also, alle Macs an denen ich bisher arbeiten musste (und das waren einige) sind im Schnitt mindestens genauso oft abgeschmiert wie vergleichbare PCs.
 
Hallo,

wenn du vorher vielleicht mal ausprobieren möchtest, wie das mit deiner Hardware und ähnlichem aussieht, könntest du es hier mit mal versuchen: http://www.musix.org.ar/

Ich war sehr überrascht, dass bei mir eigentlich alles auf Anhieb ging, auch mein uraltes Alleinunterhalter-Keyboard hat über den USB-Midi-Adapter fleißig Signale verschickt, ohne, dass ich was machen musste.

;)

Wenn du Linux kennst wirst du mit MacOSX auch keine Probleme haben. Einige Leute behaupten sogar, MacOSX sei das beste Linux.
Na, wenn, dann das beste BSD ;)
 
Apple Computer sind schon sehr lange nur noch mit Dual Cores zu bekommen und das schon vor der Partnerschaft mit Intel, von daher ist die Frage eher überflüssig.
[/quote]
Ging mir um den preis, war überrascht dass die so billig geworden sind...

Also ich habe sehr viele Jahre lang auch PCs mit Windows besessen und ich kann deine Aussagen nicht bestätigen. WindowsXP benötigt viel länger zum Hochfahren als MacOSX und läuft im Vergleich doch recht instabil. Seitdem ich nur noch mit Macs arbeite habe ich einige Sorgen weniger und kann mich voll auf die Arbeit konzentrieren und nicht auf die Probleme und Kinderkrankheiten des PCs.
Kann ich halt nicht bestätigen, ich hab genauso probleme mit macs wie mit PCs....

Allein die Tatsache, dass man bei Windows immernoch regelmäßig die Festplatte defragmentieren muss ist schon sehr nervig, besonders da MacOS und Linux das Problem der Festplattenfragmentierung schon vor längerer Zeit gelöst haben.

technisch hast du recht, aber:
Ich arbeite meist mit recht großen projektem am PC (also immer >50 Spuren) und habe meine platte seit nem guten jahr nicht defragmentiert.... wirkliche performanceeinbrüche (merklicher natur) hab ich nicht! trotz fehlendem raid

Könntest du mir mal sagen, wieso du daruaf kommst das ProTools Resourcenhungriger sei als Cubase? Höre ich zum ersten mal. Übrigens kannst du selbst bestimmen wieviel Systemleistung für ProTools bereit gestellt werden soll. Wenn du auf die Performanceprobleme mit RTAS und VIs hinaus willst, da hast du recht.
Im Leerlauf wird sich beides nicht viel nehmen, da haste recht, war bezogen auf RTAS plugins...

Sieht man aktuell auch bei Timestretching und Pitchshifting. Hier sind Melodyne und Live hörbar besser als Cubase und Logic.
Keine ahnung, brauch ich so gut wie nie!
ProToolsHD Systeme gibt es übrigens auch für Windows.

ich weiß, komm ich nur nicht dran....
 
IBringt nur das Betriebssystem wirklich so viel mehr Leistung? Seit dem Wechsel auf Intel kann man doch super vergleichen,
Die Intel Prozessoren in den Macs sind nicht die gleichen wie die die in PCs verbaut werden, haben zwar die gleiche Namensgebung aber ja auch schon ein anderes Logo.
Die bessere Performance ist aber nicht zuletzt auf die genaue Abstimmung der einzelnen Hardwarekomponenten zurück zuführen. Softwareentwickler wissen was sie beim Mac erwartet und können ihre Programme spezialisieren während es bei Windows PCs zich verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten gibt auf die man sich nicht alle einstellen kann. Spielekonsolen z. B. sind auch Leistungsfähiger als PCs mit vergleichbarer Hardware (so habe ich mir sagen lassen) da die Entwickler hier ebenfalls alles perfekt auf eine bestimmte Hardwarekonfiguration abstimmen können.
Was mich an Apple Computern trotzdem stört ist eben die Tatsache, dass man abgesehen vom MacPro kaum möglichkeiten hat sie später nachzurüsten, aber irgendwas ist ja immer.

Erzähl das mal meinem Kollegen, dessen Macbook während eines Live Recordings mehrere male abgeraucht ist ;-) . Und das nachdem er mir zuvor erklärt hatte wie professionell man doch mit Pro Tools und Mac gleich ist.

Also, alle Macs an denen ich bisher arbeiten musste (und das waren einige) sind im Schnitt mindestens genauso oft abgeschmiert wie vergleichbare PCs.

Kann ich absolut nicht bestätigen. Mein Macbook ist nur ein einziges mal abgeschmiert und da lag der Fehler bei mir. Habe damit schon so einige Liverecordings ohne Probleme gemacht, sowohl mit den neuen Intel Macs als auch mit den älteren G3 und G4 iBooks. In 5 Jahren habe ich erst einen Totalabsturz eines Macs erlebt und wie gesagt wars mein Fehler da ich ihm etwas zu viel in ProTools abverlangt hatte, war ein älteres iBook.
Einmal dachte ich, mir wäre ein MacPro abgeschmiert aber später stellte sich heraus, da jemand über das Kabel der Tastatur gestolpert war und wir waren ne viertel Stunde beschäftigt den Fehler zu suchen *peinlich*
 
Die Intel Prozessoren in den Macs sind nicht die gleichen wie die die in PCs verbaut werden, haben zwar die gleiche Namensgebung aber ja auch schon ein anderes Logo.
Wer sagt das denn? Also das kann ich mir nun überhaupt nicht vorstellen. Meinst du Intel baut extra Prozessoren nur für Apple? Und was soll denn da anders sein? Die technischen Daten sind identisch. Und wenn die prozessoren tatsächlich "besser" wären (aber was soll man dabei besser oder überhaupt anders machen?) dann hätte Apple in der Werbung und Präsentation ihrer neuen Produkte defintiv erwähnt, dass sie ganz spezielle CPUs bekommen, die noch besser sind als die "normalen" Core2Duos bzw. Xeons.
Mit der Optimierung hast du durchaus recht. Spielekonsolen sind aber in dem Sinne nicht leistungsfäiger, aber die Programmierer können halt das beste aus der Hardware rausholen, weil sie konkret dafür programmieren, und keine Komprimisse zugunsten der Kompatibilät mit anderer Hardware haben. Wobei ich nicht weiß, ob das wirklich alle so ausreizen. Müsste man einfach mal testen mit programmen, die es swohl für Mac OS X als auch für Windows gibt, z.B. Cubase oder Photoshop.
Zu Stabilität: Es mag sein, dass Mac OS X stabiler läuft als Windows. Aber HArdwaremäßig kocht Apple auch nur mit Wasser, bedient beim Zubehör am Markt wie alle anderen und lässt die Notebooks z.B. im gleichen Werk wie ASUS bauen. Ein freund von mir hatte ein iBook, nach ein paar Reperaturen hat er es frustriert zurückgegebn und sich ein IBM Thinkpad gekauft, welches zwar einiges teurer war, aber wohl auch qualitativ besser "Das iBook war halt billig, für das Geld kann man halt nicht so die Qualität erwarten" meinte er. Und das MacBook von meinem Mitbewohner bekommt auch schon einen kleinen Riss im Plastik (welches sich ja auch recht jkrass verbiegen lässt an manchen Stellen). Der Power Mac G4 von einem Kommillitonenn (der aber totaler MAc-Fanatiker ist) hatte auch diverse Hardware-Probleme. Erst dachte er, es wäre nur der RAM kaputt, aber ein Wechsel hat auch nichts gebracht, immer wieder Abstürze... jetzt hat er einen Mac Pro :)
 

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