Vielen Dank für diese umfassende Antwort.
Die Hinweise, wie schon mal erwähnt, dass ich das Geld besser in einer höherwertige Gitarre stecken soll... Danke. Ich weiß, dass als "Profi" ein Unterschied ganz ganz wichtig ist. Ich habe selbst damals auf einem 2000 Euro Yamaha Tenorsaxophon gelernt. Nach vielen Jahren und viel probiertem und gelernten, bin ich bei einem 8000 Euro Selmer Baritonsax gelandet. Natürlich ist das teure Gerät geil, natürlich klingt es geiler, natürlich spielt es sich besser - aber eben auch nur mit der Erfahrung, die ich in den Jahren sammeln durfte. Hätte man mir das teure Gerät als Anfänger hingestellt, hätte es vermutlich ähnlich mies geklungen, wie mit dem günstigen zu Anfang. Daher, danke für die Infos. Ich weiß, dass eine 300 Euro Gitarre nicht das Beste ist, was man für Geld kaufen kann. Aber es ist vermutlich auch nicht das Allerschlimmste. Sie klingt für mein empfinden gut und ist sicherlich für mich, der nach spätestens 15min Spielen Pause machen muss, weil mir dank fehlender Hornhaut auf den Flingern sonst eben jene abfallen, ausreichend.
Die Geschichte mit dem Amp ist eine reine Spaßsache. Wie schon erwähnt. Und es spricht ja nichts dagegen, sich diesen Spaß zu erfüllen, auch mit einer Gitarre, die nicht eines Profis würdig ist. Die kann man ja, sollte ich dran bleiben, irgendwann dann gegen ein höherwertiges Modell ersetzen.
Um bei den Autos zu bleiben, ich kenne noch die Sprüche, man soll als Fahranfänger erst mal auf einem guten Gebrauchten üben, man wird schon noch genug Kratzer rein fahren. Den neuen A5 oder was auch immer, stelle ich den wenigsten 18 jährigen vor die Tür. Schöne Felgen wiederum können auch einem Kadett oder alten 3er das gewisse Etwas verleihen. Besonders in Augen eines 18 jährigen, der einfach Bock drauf hat. Als Anfänger, für den eh alles neu ist. Wie ich. Meine Meinung
Einen tollen Start in den Dienstag wünsche ich allen.