Interessant, wie aufmerksam einige hier lesen. Sowohl das mit den No Loads, als auch das mit den 500K beim Runterdrehen, stand doch schon längst da < crewser und hans schimpf>
Jaguar, Bridgeposition: Seymour Duncan SH-4
Neckposition: DiMarzio DP100 , 1Vol, 1 Tone
Wenn du das Volumenpoti wenig benutzt, würde ich ganz normal standardmässig ein logarithmisches 500er einbauen.
Wer das Volpoti mehr benutzt und wem die (nur sehr leicht) beschnittenen Höhen im offenen Zustand nicht stören, ein 250er, am besten in Kombination mit einem Volumenkondensator, das ist wohl der beste Weg.
Ich persönlich hätte da einfach ein 500er genommen, auf alle Fälle vorwärts anschliessen (Aussekontakt rein, Schleifer raus, nicht umgekehrt), dann ist das für Leute, die nicht grade Volumenpoti-Fanatiker sind, ok.
Ich hab das bei mir in der Paula ja auch, 500k, ohne Volumenkondensator, also ganz simpel, und beim Runterdrehen gehen die Höhen kaum flöten, nur auf den ersten Millimetern. In der zweiten Hälfte kommen sie sogar deutlicher durch und die Mitten gehen runter. Der PU wird also beim starken Runterdrehen des Volpotis dann wieder transparenter.
Beim Tonpoti würde ich auf alle Fälle 500er nehmen. Da wirkt sich der höhere Widerstand nämlich schon deutlich aus. (ich steh da sogar auf 1000er). Und Runterdrehen ist ja definitiv immer ein gewünschtes Verkleinern der Resonanzüberhöhung. Wers also muffig haben will, kann das sowohl mit 250 als auch 500. Wer aber im offenen Zustand noch möglichst viel rausholen will, ist mit 500 definitiv besser dran. ZUdrehen geht hier immer, aber weiter auf als auf geht nicht. Insofern 500.
Und wie sollte ich die Humbucker schalten? Parallel oder in Reihe?
Reihe. Split und Parallel auf Wunsch als schaltbare Option
Hätte gerne eine hohe Midrange.
Dann auf alle Fälle Reihe als Strandard