Welcher Bluesgitarrist hat Euch am meisten gegeben ?

Welcher Bluesgitarrist hat Euch am meisten gegeben ?

  • Gar nicht

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  • Schlecht

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  • Gut

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  • Sehr gut

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  • Es geht so

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  • je mehr um so besser!

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  • 12

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  • weniger als 4!

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  • 4

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  • 5

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  • 6

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  • 8

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  • Egal

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  • Nein

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  • Ja

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  • 4000

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  • 5000

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  • 2000

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  • Ja

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  • Nein

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  • Weiß nicht...

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  • ja

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  • nein

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  • ich bin mir nicht sicher!

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  • ... cool !!!!!!!!!!!

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  • ... langweilig ...

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  • ... wer sind Nightwish?

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  • Nickel

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  • Stainless Steel

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  • H-S-H

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  • H-S-S

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  • H-H

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  • S-S-S

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  • S-X-S

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  • X-X-H

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  • ... einfach klasse

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  • ... nett und gut zu bespielen

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  • ... viel zu charakterlos

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  • ESP / LTD

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  • Fender / Squier

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  • Framus

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  • Gibson / Epiphone

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  • Ibanez

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  • Jackson / Charvel

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  • PRS

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  • Yamaha

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  • Sonstiges

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  • Englisch

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  • Deutsch

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  • ... TOP!

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  • ... flop!

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  • 1

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  • 2

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  • 3

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  • 4

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  • 5

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  • Stevie Ray Vaughan

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  • Jimi Hendrix

    Stimmen: 1 25,0%
  • B.B. King

    Stimmen: 0 0,0%
  • J.L.Hooker

    Stimmen: 0 0,0%
  • Eric Clapton

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ein anderer (bitte im Forum posten)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
keine Frage... ROY BUCHANAN
ich gehe mal davon aus, dass ihn hier kaum jemand kennt - man hat ihn schon 1971 als "the best unknown guitarist" bezeichnet.
Was ihn auszeichnet:
* verrückte Effekte - jedoch nie unpassend
* im Vergleich zu den meisten anderen Blue-Größen unglaubliche Technik
* absolut kompromissloses Spiel - Wenn die Gitarre vor Schmerz oder Trauer schreien musste, dass es in den Ohren zieht, musste das halt so sein
ich hör hier mal auf, obwohl ich die liste lange fortsetzen könnte.

Anspieltipps:
entweder ihr besorgt euch sofort seine ersten beiden Alben im Twofer oder hört bei folgenden Stücken rein:
The Messiah Will Come Again, Tribute To Elmore James, Sweet Dreams und bitte bitte unbedingt die Live-Version von Roy's Bluz / Roy's Blues - bitte macht euch die Mühe und hört euch das an, ich wäre wirklich auf ein paar Meinungen gespannt.

aja, und bitte nennt nicht immer alle guten Gitarristen Götter,
danke
Calva
 
Eric Clapton, Jimi Hendrix, SRV, Sam & Dave, John C. Fogerty.........

Die Frage hierbei wäre aber noch: Was ist Blues? :)

Im Prinzip kann ich auch sagen: "Bring it on home" von Led Zeppelin.
Ja, das ist auch Blues, zumindest teilweise.

Der Rock'n'roll wurde auch vom Blues abgeleitet.

Dann könnte ich auch sagen, dass Chuck Berry nicht schlecht war.

Meiner Meinung nach gibt und gab es mehrere gute Blues-Gitarristen. ;)

Bis dann.


Daniel
 
@daniel, der rock entstand aus dem blues und hat ihn nicht nur begleitet, zudem hat er auch permanent jede epoche des jazz mitgepraegt, ich lese da gerade son geiles buch, ueber die entstehung des jazz und zu jeder jazzepoche, gibts parallel dazu n jazzepoche, die jedes mal von der bluesepoche beenflusst wurde,
gruss,
lw.
 
zu jeder blues- , gibts ne jazz....
lw.
 
Buchanan is echt hammer. Der hat Nummern, da läufts einem eiskalt den Rücken runter, weil er die Aussage des Textes perfekt mit dem Gesang und dem Gitarrenspiel verbindet - oder sein klagender, trauriger Ton - unglaublich.
gutes Bsp hierfür.: The Story of Isaac.

gruß

Sebastian
 
hab mal für clapton gestimmt, muss aber auch malk 'n gutes wort für rory gallagher einlegen... der mann is gut! und er is das lebende beispiel dafür, dass die musik aus den fingern kommt, net aus dem equipment. ich verehre ihn, aber clapton kam bei mir einfach früher, und is deshalb au einfach wichtiger für mich
 
btw...Rory Gallagher lebt nicht mehr....
 
Ich habe für Jimi Hendrix gestimmt. Meine Mutter war damals entsetzt, als sie ihn mit Purple Haze in den 60er Jahren im Beat-Club sah.

Die damaligen Gemüter hatten sich noch nicht mal an die aus heutiger Sicht fast adretten Pilzköpfe der Beatles gewöhnt und dann kam so was.

Nach Hendrix' Auftritt im Beat-Club stand am nächsten Tag die Jugend in Deutschland Kopf - es gab kein anderes Thema auf dem Pausenhof in der Schule. Er war - immer bezogen auf den damaligen Blickwinkel - wild, extrem wild, viel wilder als Eric Clapton (den ich nebenbei bemerkt auch sehr schätze).

Alle Feld-Wald-Und-Wiesen-Gitarristen versuchten dann damals, Hendrix' Stil zu adaptieren - was sie natürlich nicht konnten und was in Livekonzerten in zT grauenhaften 20-minütigen Gitarrensolos ausartete.

Wer keine Fender-Stratocaster, keinen Marshall-Turm und kein Echogerät hatte, der hatte schlechte Karten beim Publikum...

Gegeben hat er mir deshalb am meisten, weil er es war, der mir meine Faszination für die böse Seite der Musik eröffnet hat was nicht bedeutet, dass er mich umgedreht hat, aber es kam eine Perspektive hinzu.
 
Kennt hier jemand Peter Green? ;)


Daniel
 
Ist das nicht der der an 'ner Bohnenstange in Himmel geklettert ist? :D
 
Kennt hier jemand Peter Green?

@moo

Banause ;)

Peter Green sagt Dir vielleicht nichts, aber Fleetwood Mac dürfte auch
Dir ein Begriff sein.

Wir sind momentan an dem Albatros dran....das seicht so schön dahin ;)
 
Daniel schrieb:
Kennt hier jemand Peter Green? ;)

Klar, war supergeil "Oh Well", "The Green Manalishi", "Black Magic Woman"...

Der war sogar schon bei uns im Laden und ich konnte ihm sagen, wie gut ich ihn fand...

Fleetwood Mac ohne Peter Green gefällt mir bei weitem nicht so gut wie mit.
 
JSX schrieb:
@moo

Banause ;)

Peter Green sagt Dir vielleicht nichts...

....das sollte ja n' Witz sein...wie sollte man Peter Green nicht kennen? Als Gitarrespielender, mein ich...und dann noch im Blues Forum.
Dank seiner Gruenheit und seiner Live-Version haben wir vor 3 Tagen Black Magic Woman ins "Jam-Repertoire" aufgenommen als wir bei mir im Keller in n'paar aelteren Dingen rumstoeberten und auf's Stueck stossten. Hatte total den Plan der letzten 2-3 Minuten seiner Version vergessen...aber nun swingen wir auch damit wie Saou...
 
@ coffeebreak: ...weiss ich! war nur ne floskel, die ich verwendet hab, ohne drüber nachzudenken... (und das kann wahrsceinlich keiner besser als ich :D )
 
ihr habt mich jetzt wirklich neugierig auf diesen roy buchanan gemacht. Ich hab ein lied gehört(the messiah) und war hin und weg. Welche alben soll man sich jetzt also zulegen um ihn von seiner besten seite kennenzulernen :?:
 
Dass dir Buchanan gefällt, erfreut mich ganz besonders!
Besonders zu empfehlen sind seine ersten beiden Alben (Roy Buchanan und Second Album genannt), die man im Doppelpack auf einer CD bei amazon.de finden kann. Das erste Album ist etwas countrylastiger als der Nachfolger, was allerdings wirklich keinen Nachteil darstellt. Denn selbst wenn man Country nicht so mag, wird man vom Gitarrenspiel überzeugt. Zudem ist auch noch The Messiah Will Come Again drauf. Das zweite Album ist deutlich blueslastiger und hat etwas längere Gitarrenjams und wenn das erste mal wenn man das Wah-Intro (nicht mit Pedal sondern Tone Poti) vom Five String Blues gehört hat, wird man es nicht mehr vergessen.
Debutalbum/Second Album im Twofer (bitte verzeiht meinen frechen amazon link ;)

und der nächste Tip ist das Album Live Stock von seiner grandiosen 74er Tour. Roy's Bluz auf dieser Scheibe ist hmm "mind-blowing". Außerdem hat Eric Clapton hier das Arrangement für seine Version von Further On Up The Road geklaut.
Live Stock

die Anthology wäre ein guter Überblick. Sie beeinhalt Tracks von den ersten beiden Alben, Live Stock, Unveröffentlichtes und Songs von seinen Platten in den 80ern. Dazu gibt es eine zwölfminütige Improvisation mit nur Roy an der Gitarre - Herrlich!
Anthology

Ach ja, ich weiß ja nicht, ob's hier im Forum erlaubt bzw gern gesehen ist, schließlich will ich mir hier keine Probleme einfangen, aber ich könnte eventuell auch MP3 Schnipsel von nicht kaufbaren Liveaufnahmen onlinestellen, damit ihr mal in ein paar ausgewählte Tracks reinhören könnt.

Viele Grüße,
Calva
 
also mir hat Wolfgang Muthspie total viel gegeben, der hat mich einfach inspiriert. War auf einem Konzert von ihm, und seit dem bin ich total hin und weg von ihm. Nur is der leider nicht so bekannt, kommt aus Österreich und lebt jetzt gerade in New York glaub ich
 
sorry, hab da shcon lang nicht mehr reingeschaut...

@jsx

Wolfgang Muthspiel hab ich vorher auch net bekannt. Ist ein Österreicher, aber in Österreich "Der Jazzgitarrist" Lebt im moment aber in New York...also ich glaub nicht dass der sooo bekannt ist, aber er is wirklich gut
 
:D Ich finde es klasse das es einen Bluesforum gibt. Findet man nicht oft im Internet.

Mein bester Bluesgitarrist ist Buddy Guy! Ich finde er hat es einfach besser drauf auf der Gitarre als B B King und Eric Clapton; da ich ihn schon mehrere male Live gesehen habe. B B King ist mir jetzt zu jazzig geworden und der Gesang gefällt mir nicht mehr so wie damals in den 50er und 60er Jahren. Eric Clapton behält zwar den Blues in Traditionform, aber er lässt an seiner Gitarre zuviel rumbasteln damit der Sound moderner wird und da geht schon einiges an die Tradition des Blues verloren und dafür ist er mir etwas zu intellektuell. Da Buddy Guy seinen ganz eigenen Blues Stile hat, ist er sich bis heute noch treu geblieben. Er beherscht den Blues so wie er sein muss: frech, lustig, agressiv und melankolisch. Das macht ihn wirklich zum "letzten lebenden Bluesgitarristen der Welt" wie es einmal Eric Clapton gesagt hatte! Und ich finde da hat er wirklich in das schwarze getroffen.
Edit by JSX
 
Tach auch!

Also, wenn ich von meinem Gitarrenspiel spreche, muss ich eindeutig zugeben, dass der werte "Mr. Slowhand" mich am meisten beeinflusst habe. Die Vibratos von ihm sind unerreicht. Clapton mag kein begnadeter Techniker sein - er benutzt ja größtenteils auch nur die Moll-Pantatonik - aber sein Gitarrenspiel hat einfach dieses ... ah, wie soll man das aussdrücken, er kann irgendwie ein Gefühl vermitteln.
Ich würde mich selbst auf jeden Fall als Claptomane bezeichnen, habe Großteile seiner musikalischen Laufbahn auf CD bei mir zuhause... die Live-CDs sind ungeschlagen... live ist Slowhand einfach unglaublich (meine Meinung)

Was würde ich geben, um ihn ein Mal in meinem Leben live zu sehen, oh scheiße, dass ich in den 80ern geboren wurde... :D
 

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