Ich würde es begrüßen, wenn die Toleranz gegenüber anderen Musikrichtungen etwas größer wäre.
Selbst wenn die oben aufgeführte Musik so gar nicht meine (um bei dem gleichen Bild zu bleiben) Baustelle ist.
Das selbe habe ich gerade auch gedacht und wollte es schreiben, da kamst du mir zu vor
@death24: für metal brauchst du keine stabilen Becken, für metal brauchst du Techniken, Techniken mit denen du schnell, gut und evtl auch laut spielen kannst, ohne wie ein bekloppter drauf zu deppern
Die Wahl der Becken sollte deinem Ohr gefallen und natürlich auch irgendwo sounddienlich für die Band sein, das heißt keine Becken die sehr leise klingen und total im Gitarrensound untergehen. Da ist es die Aufgabe ein gesundes Maß zufinden, Becken die laut genug sind um gegen anstinken zukönnen aber dir auch klanglich zusagen!
800€ ist nicht wenig Geld, und du kannst mit Becken nicht nur eine Musikrichtung spielen, heißt falls sich dein musikalischer Horizont irgendwann einmal ändern sollte und du eher Rock spielst oder Punk oder gar Pop, dann sind die Becken auch dafür zugebrauchen, wenn du nicht gerade die aller dicksten, größten, schwersten gekauft hast.
Ich zum Beispiel habe damals Trashmetal gespielt und stehe heute bei Punk/Ska bzw wünsche mir am liebsten sogar mal ein Hip-Hop Projekt, und ich kann mich mit meinem Becken bei all diesen Stilen nicht beklagen
Am besten begibst du dich in ein Musikhaus mit großer Becken Auswahl und spielst dich da mal ein bisschen durch, diverse Serien wurden dir ja schon genannt, andere Serien eignen sich aber genau so gut
Jones