Welcher Akustik Bass ist der richtige? 300 - 600 Euro €

  • Ersteller FipBify
  • Erstellt am
Na, da machen wir die Sammlung doch voll und zeigen Andy + Alien + Roundwounds. Möge jeder selber vergleichen:



Ja, auch verstärkt. Ich weiß ja immer noch nicht, ob die unverstärkt oder verstärkt Spielenden in der Mehrheit sind. Ich hatte ja mal einen thread gestartet der das ermitteln sollte, der wurde dann aber mit einem anderen zusammengeführt und hat seit dem keine Postings mehr. Schade. Für mich persönlich ist es interessant, wie der Bass verstärkt klingen kann. Deshalb und der Vollständigkeit halber noch dieses Video.
 
... Ich hatte ja mal einen thread gestartet der das ermitteln sollte, der wurde dann aber mit einem anderen zusammengeführt und hat seit dem keine Postings mehr. Schade. ....
https://www.musiker-board.de/baesse-bass/494511-akustikbass-wozu-eigentlich-19.html ?
der läuft unter deinem titel weiter, weil er im a-bass-sub besser kommt als der alte [User-Thread] - Akustikbässe aus zeiten, als es das sub noch gar nicht gab ;). 45 posts in 5 tagen waren für einen thread in diesem kleinen sub eine super-beteiligung. dann muss wer oder was neues kommen, weil die (noch) wenigen aku-spieler sich erstmal zu deiner frage geäußert haben ;)
 
Ich habe einmal einen Ibanez-Akustik-Bass bei meinem Kumpel ausprobiert und der hat mir vom Sound und von der Bespielbarkeit her sehr gut gefallen. Es war ein 4-Saiter, ich glaube, dass es der EWB 30 war (sieht zumindest im Internet so aus), aber sicher kann ich es nicht sagen. Mein Kumpel hat ihn auf jeden Fall damals auch so für 500,- € gekauft und er ist immer noch sehr zufrieden mit dem Ding, weil er sowohl mit Tonabnehmer als auch akustisch einen sehr schönen Sound hat. Probier' den doch vielleicht einfach mal aus ;)
 
Als ich mich damals über Akustikbässe in diesem Preisbereich informiert habe bin ich immer wieder auf einen Namen gestoßen: "Tacoma Olympia OB3-CE". Leider gibt es den nicht mehr regulär zu kaufen, aber bei Ebay taucht von Zeit zu Zeit immer mal wieder einer auf. Meistens gehen die für um die 350€ weg. Sind das Geld aber mehr als Wert.
Wenn gebrauchtkauf für dich eine Option ist würde ich das empfehlen. (Bzw. auch Gebrauchtkauf deiner bisherigen Favouriten)
 
Und hier noch ein Video über den Alien - diesmal über den Sechssaiter, und diesmal ein Clip, den uns ein großer Alien-Fan hat zukommen lassen. Wir finden's richtig klasse.



Bässte Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
Und hier gibt es den Nachfolger des obigen Videos, diesmal mit einem eher klassikgitarreninspirierten Sound - man könnte eigentlich nicht besser demonstrieren, wie viele Sounds der Alien auf Lager hat.




Viele Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
Ich spiele einen Dimavery A-Bass, er hat 190.-€ gekostet und ich bin zufrieden und Spiele Ihn jeden Tag
 
Ich bin nach wie vor mit meinem Tacoma glücklich und wäre froh, wenn ich den auch noch in Fretless hätte.
Der Sound ist für mich unschlagbar. :great:


 
Das geht mir auch so. Ich verstehe sowieso nicht warum es die nicht mehr gibt. Bei dem was gute Akus heute kosten - und weil viele einen Thunderchef haben wollen - wäre eine rentable Produktion doch möglich, oder?
Für mich einer der wenigen Bässe, die man auch unverstärkt sehr gut hören kann (meiner war serienmäßig ohne PU)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fender hatTacoma aufgekauft und dann geschlossen.
In 10 bis20 Jahren verkaufen sie wahrscheinlichich irgend einen Müll unter dem Namen.

Die Tacoma Instrumente sind sehr innovativ gewesen, und gerade dasist das, was sehr wichtig ist.
Einen Akustikbass wie eineGitarre klingen zu lassen ist kein Kunststück, aus ihm aber satte, laute Bässe zu holen, da muß man schon etwasmehr tun alseinen Hals zu verlängern und mit dickenBronze Saiten zu bespannen.
 
Also ich lege Dir den Applause (von Ovation)
an´s Herz. Habe ihn seit ca. 2 Wochen.
Hat eine Bandprobe und einen Auftritt mitgemacht,
und ich muss sagen, dass das Teil (für 199,- €) toll ist.
Gute Verarbeitung, satter Klang, geiles Handling.

:great:

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Beinahe vergessen.

Das Teil ist unglaublich stimmstabil.
Aus warmer Wohnung in dünnem Gigbag
bei diesen Temperaturen im Auto zum
Proberaum und er musste minimal
nachgestimmt werden.
 
Ich wehle eher den hölzernen Klang ;
auf der Bühne werde ich doch auch einen Verstärker brauchen, also der Bass sollte auch Tonabnehmer haben.
Hab selbst einen Gallien Krueger 700rb Verstärker, hab aber noch keine Vorstellung, ob das für akustik geeignet ist.
 
Immer wieder witzig die Frage: "Hölzerner oder blecherner Klang?" Blechern im angenehmsten Sinne klingt sicher der Regal Dobro Akustikbass (http://www.musik-produktiv.de/regal-guitars-rd-05.html), ansonsten werden alle aus Holz gefertigten Akus ja eher "hölzern" klingen.. Mit Rounds eher "rund", mit Flats eher "flach". Ein uralter Streit.

Zur Frage: Ja, der RB700 geht gut mir Aku - die Box ist entscheidender. Ich spiele meinen Aku (mit Rounds, wie sonst?) u.a. über den RB700 II, der Sound verträgt sogar etwas "Growl". Das ganze geht über eine 112er Box (50Hz - 15KHz), der Tweeter etwas abgeschwächt, damit der Piezo-Pickup-Klirr nicht so ins Ohr knallt.

Als Preamp benutze ich einen Fishman Pro EQ Platinum Bass Preamp (https://www.thomann.de/de/fishman_proeq_platinum_bass.htm). Der hat eine guten DI-Out, einen sinnvoll aufgeteilten EQ, einen Phase-Switch zum Feedback vermeiden, einen Kompressor um die Dynamik ein wenig zu begrenzen und - wichtig bei Aku oder Kontrabass - einen stimmbaren Lowcut um unerwünschte Sub-Frquenzen (Mulm!) auszufiltern.

Aber du kannst auch ohne Preamp über den RB700 spielen, das geht ganz gut.
 

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