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Gast397216
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Ich habe mich mit vielen unterhalten und habe selbst schon so einen in der Hand gehabt und kann als Einsteigerbass (von meiner Seite) Yamaha empfehlen, wobei ich oft gehört habe, dass der Support nicht gut sein soll, was aber auf der Aussage meines Bass-Lehrers beruht und es kann ja sein, dass mal etwas nicht geklappt hat, daher würde ich das nicht soooo schlimm sehen, im Optimalfall brauchst du den Support eh nicht...
Rockbass kenn ich nicht.
Ibanez macht sehr nette Einsteiger-Pakete, ein freund von mir hat ein Ibanez-GITARREN-einsteiger set und ich muss sagen, das ist schon recht ordentlich und ibanez ist auch ne ganz nette firma.
Epiphone, so kommt es mir zumindest vor, macht halt Kopien von berühmten Gibson-Bässen. Der EB-0 SG Bass soll aber nicht besonders gut sein. Meine Basserkollegen sagen alle der EB-3 sei besser (ist ja auch teurer), aber das ist schon wieder so ne subjektive meinung, die man nicht sooooo ernst nehmen sollte. Objektiv denke ich, dass Epiphone im Grunde tolle Bässe baut, allerdings sind sie vielleicht nicht sooooo anfänger tauglich, da sie 1. teurer sind als die von Ibanez und Yamaha (zumindest die, die ich kenne) und 2. sind das für Bass relativ (schon wieder so ein ausdruck) ungewöhnliche Modell, ich meine Thunderbird oder SG-Bass sind jetzt nicht die Bässe, die man so oft trifft und daher ist man glaub ich mit nem Jazz oder Preci Bass als 1. Bass besser bedient, als mit solchen "anderen" bässen....
schließlich sollte man erst spielen lernen und dann erst quasi den "sound" suchen, den man will und wenn man dann zufällig den Sound eines Thunderbirds nicht mag, dann hat man unnötig mehr geld ausgegeben.
Meine Empfehlung:
Yamaha RBX 170 oder, wenn du noch 55 euro drauflegst, einen Ibanez GSR 200.
Wie wäre es denn mit nem Ibanez Jumpstart Package...da is ne Combo drinn und halt zubehör...kostet auch 255 Euro und ist ziemlich gut für DEN Preis!
Abraten tu ich von Jack&Danny und Squier. Von Jack&Danny, weil du für 200 qualitativ deutlich besseres Zeug bekommst, und von Squier, weil ich mich 1 Jahr lang mit meinem rumgequält habe, bis ich ihn endlich los wurde....wenn du verstehst was ich meine
Ich hoffe, ich konnte helfen!
Rockbass kenn ich nicht.
Ibanez macht sehr nette Einsteiger-Pakete, ein freund von mir hat ein Ibanez-GITARREN-einsteiger set und ich muss sagen, das ist schon recht ordentlich und ibanez ist auch ne ganz nette firma.
Epiphone, so kommt es mir zumindest vor, macht halt Kopien von berühmten Gibson-Bässen. Der EB-0 SG Bass soll aber nicht besonders gut sein. Meine Basserkollegen sagen alle der EB-3 sei besser (ist ja auch teurer), aber das ist schon wieder so ne subjektive meinung, die man nicht sooooo ernst nehmen sollte. Objektiv denke ich, dass Epiphone im Grunde tolle Bässe baut, allerdings sind sie vielleicht nicht sooooo anfänger tauglich, da sie 1. teurer sind als die von Ibanez und Yamaha (zumindest die, die ich kenne) und 2. sind das für Bass relativ (schon wieder so ein ausdruck) ungewöhnliche Modell, ich meine Thunderbird oder SG-Bass sind jetzt nicht die Bässe, die man so oft trifft und daher ist man glaub ich mit nem Jazz oder Preci Bass als 1. Bass besser bedient, als mit solchen "anderen" bässen....
schließlich sollte man erst spielen lernen und dann erst quasi den "sound" suchen, den man will und wenn man dann zufällig den Sound eines Thunderbirds nicht mag, dann hat man unnötig mehr geld ausgegeben.
Meine Empfehlung:
Yamaha RBX 170 oder, wenn du noch 55 euro drauflegst, einen Ibanez GSR 200.
Wie wäre es denn mit nem Ibanez Jumpstart Package...da is ne Combo drinn und halt zubehör...kostet auch 255 Euro und ist ziemlich gut für DEN Preis!
Abraten tu ich von Jack&Danny und Squier. Von Jack&Danny, weil du für 200 qualitativ deutlich besseres Zeug bekommst, und von Squier, weil ich mich 1 Jahr lang mit meinem rumgequält habe, bis ich ihn endlich los wurde....wenn du verstehst was ich meine
Ich hoffe, ich konnte helfen!