Welchen Stellenwert messt ihr dem Übersetzungsverhältnis von Mechaniken bei?

  • Ersteller Monsieur Hulot
  • Erstellt am
Ich weiß, das war nicht die Ausgangsfrage...aber ein enormer Komfortgewinn wäre ein gut gekerbter und geschmierter Sattel. Da helfen die besten Mechaniken nix, wenn's da klemmt..
Du hast es erfasst!!! Das war NICHT die Ausgangsfrage. Oder wo liest du hier irgendetwas von: Habe Probelme mit meinem Sattel. ;) Soll jetzt nicht barsch rüberkommen, aber ich möchte den Tread etwas in thematischen Grenzen halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
alles irrelevant:
Na ja, eben die übliche und unvermeidliche Gratwanderung in Foren :redface:. Mitteilsamkeit kann gleichzeitig Segen und Fluch in einer solchen Plattform sein. "Was ich noch sagen wollte..." oder "Alles gesagt, nur nicht von jedem" sind nur Beispiele für die immer wiederkehrenden Applaus- und Missfallenempfindungen in dort stattfindendem Austausch...je nach Gusto der Empfänger ;).

Daher ist so etwas
...aber ich möchte den Tread etwas in thematischen Grenzen halten.
...mindestens genauso nachvollziehbar und legitim ;).

LG Lenny
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oder wo liest du hier irgendetwas von: Habe Probelme mit meinem Sattel. ;)

Nein, das nicht... hatte letztes Jahr auch eine neue Epiphone, und der Sattel war unterirdisch. BTT... ich kann keinen Unterschied bei der Stimmbarkeit bei verschiedenen Überstzungsverhältnissen erkennen.
 
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich schon zu der höheren Übersetzung greifen. Wären diese Mechaniken aber wesentlich teurer, wäre mir das diesen Vorteil, etwas feiner stimmen zu können, aber auch nicht wert.
Die "Standard-Werte" 16:1 funktionieren seit 100 Jahren und Generationen von Gitarristen kamen damit gut klar. So gewaltig kann also der Komfortgewinn nicht sein, ansonsten hätte sich ein höheres Übersetzungsverhältnis schon längst durchgesetzt.
 
Es geht aber auch anders - bei der Classic Vibe zB, die in etwa in der gleichen Preisklasse liegt, funktionieren die Tuner wunderbar. Ja, sie haben nicht alle den komplett gleichen Widerstand beim drehen, aber präzise sind sie trotzdem.
Hast du bereits versucht das mit der Schraube am Flügel einzustellen?
 
Der große Komfortgewinn kommt meiner Meinung nach erst durch die Kombination aus locking und einer höheren Übersetzung. Saite rein, paar mal rumdrehen, fertig.
Ohne locking ist das aus meiner Sicht eher nicht soooo relevant.
 
Mit Lockings habe ich anfangs schlechte Erfahrungengemacht. Mal eben die hohe E-oder H-Saite durchgekniffen. Bei meinen Bühnengitarren habe ich daher nur Lockings für die E-, A- und D-Saiten. Bei den Gitarren mit Stop-Tailpiece verwende ich durchweg solche mit Feinstimmern. Ich will möglichst exakt stimmen. Mich nervt schon, dass bei Gitarren - bis auf einige mit Exotenhälsen - eine temperierte Stimmung nicht möglich ist.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben