Welchen Bass will ich nicht haben und warum

  • Ersteller Cold Prep
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@Bass_Achim: was war das für'n GUILD-Bass? Ein Pilot, Jetstar oder Starfire?

... das weiß ich nicht mehr . Das Teil hatte die Mechaniken oben 2 x links und 2 x rechts .

Sound war schön , aber das könnte auch an dem Fender Bassman mit 15/3 PA Box gelegen haben :gruebel: .
 
Bei mir wird so einiges nie ins Haus kommen:

Bundierten Edelbässe: Klingen zwar ganz nett, bis heute hat mich noch kein fretted Edelbass soundlich überzeugen können. Bei fretless Bässen sieht die Geschichte schon wieder ganz anders aus, da darfs gerne ein Edelbass mit ausgefallenen Hölzern sein (gern auch als 5-Saiter). Vielleicht habe ich auch noch nicht DEN bundierten Edelbass für mich gefunden.

Jazz Bass: Ein Jazz Bass würde mir nie ins Haus kommen, mit normalen JB Hals. Ich komm nicht mit schmalen oder dünnen Hälsen klar. Vom Halsprofil brauch ich schon ein Stingray/Preci Profil um glücklich zu werden. Das war auch der Grund, warum ich mich von meinem MM Sterling getrennt hab: Super Sound und hat am Anfang spaß gemacht zu spielen. Nur mit dem Halsprofil war ich auf Dauer nicht zufrieden.

Ibanez SR: Hier auch wieder dieser dünner Hals, nicht meins. Und bisher konnte mich kein SR Model klanglich wirklich packen.

Shortscale Bässe: Es gibt wirklich so viele geniale Shorties (Höfner, Hagstrom, Duesenberg), aber ich komm nicht mir der Mesur klar.
 
Bei mir wird so einiges nie ins Haus kommen:

Bundierten Edelbässe: Klingen zwar ganz nett, bis heute hat mich noch kein fretted Edelbass soundlich überzeugen können. Bei fretless Bässen sieht die Geschichte schon wieder ganz anders aus, da darfs gerne ein Edelbass mit ausgefallenen Hölzern sein (gern auch als 5-Saiter). Vielleicht habe ich auch noch nicht DEN bundierten Edelbass für mich gefunden.

Jazz Bass: Ein Jazz Bass würde mir nie ins Haus kommen, mit normalen JB Hals. Ich komm nicht mit schmalen oder dünnen Hälsen klar. Vom Halsprofil brauch ich schon ein Stingray/Preci Profil um glücklich zu werden. Das war auch der Grund, warum ich mich von meinem MM Sterling getrennt hab: Super Sound und hat am Anfang spaß gemacht zu spielen. Nur mit dem Halsprofil war ich auf Dauer nicht zufrieden.

Ibanez SR: Hier auch wieder dieser dünner Hals, nicht meins. Und bisher konnte mich kein SR Model klanglich wirklich packen.

Shortscale Bässe: Es gibt wirklich so viele geniale Shorties (Höfner, Hagstrom, Duesenberg), aber ich komm nicht mir der Mesur klar.

Jazz Bässe nicht, Ibanez SR nicht und keine Shortscales ... Ich sehe da so einige parallelen zwischen deinem und meinem Geschmack *hüstel* :D
 
Beinahe vergessen.

Mir kommt auch kein sog. "Edelbass" in´s aus.

Bei Bässen bin ich furchtbar konservativ.
 
Den Stagg EUB, den möchte ich wirklich nicht geschenkt haben. Ein furchtbar rohes Holz, die Elektronik totaler Müll. Und ein Hingucker ist es auch nicht mehr - war es auch nie gewesen. Und er hat so absolut garnix von einem Kontrabass.

Ok, ich besitze ihn und weiß wovon ich rede. Aber er steht ganz hinten inner Ecke...
 
musicman. so ziemlich alle modelle. baumstammhals, zu clanky vom sound und optisch, besonders die neueren modelle, einfach ein tritt zwischen die beine.
thumbs kaemen mir auch nicht nochmal ins haus. ein handling wie ne abrissbirne und vom sound her eher viel zu knarzig.
wuerde ich laenger ueberlegen fielen mir sicher noch viele andere dinger ein :p
 
bespielbarkeit waere ein anfang
 
Music Man Bongo und Big Al, denn beide Modelle sind mM zu hässlich.

Auch die BC Rich Metaläxte sind optisch nichts für mich und natürlich der Cort Gene Simmons, auch wenn Kiss großes Kino sind.

Ansonsten wäre ich für alle Bauarten und technische Lösungen offen.
 
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Alle 8 und 12 Saiter (Oktavierte) weil ich beim Saitenwechsel wahrscheinlich durchdrehen würde!
 
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Ok was allgemeines fällt mir auch noch ein: Bässe mit 5 Saiten oder mehr, die Kopflastig sind, kann ich garnicht leiden. Mit einem 4 Saiter Thunderbird komm ich gut klar, aber die 5 Saiter Corvette ist mir doch zu kopflastig, oder fällt es mir bei 5 Saitern einfach mehr auf. Ich glaube der Horror für mich wäre ein 6 Saiter Warwick Thump Doublecut.
 
Ich hab damals im Laden Jazz Bass , Precision und Rickenbacker ausprobiert und wollte dann später den Rick .

... weil der dann aber später nicht da war gabs nur einen Sting Ray , der sich aber noch besser anfühlte , als der Rick .

Optisch gesehen mag ich aber schon gar nicht Bässe , die riesen Hörner haben .... oder zwei Ecken , die man in den Rasen stampfen kann ( Flying V ) ... oder noch schlimmer Tele Design .

Diesen Beatles Bass mag ich auch nicht .... sieht ja aus wie ne große Geige .

... hatte auch mal sonen kurzen Fender ... Musicmaster hieß das Ding glaub :gruebel: ... ging auch , aber optisch ebenfalls nicht gerade schön , die Proportionen passten irgendwie nicht .

Bass ohne Mechaniken oben geht auch nicht .... sieht ja aus wie " abgesägt " .

Son Bass mit LEDs würd ich auch nicht haben wollen , obwohl Marc King da sicherlich excelente Ware spielt .... aber das hat irgendwas von " Kirmes " .

... das ist schon schön bescheuert , wonach man Bässe aussucht ;) .

Wenn ich das nötige Spielgeld hätte , gäbs wieder einen alten Sting Ray und einen Rick .

Ein MM mit mehr als 3 Knöppe geht auch nicht ... da is was zuviel .

.... ist schlimmer als bei der Wahl der Mädels ;) .
 
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Fender Precision...

das ist für mich klanglich einer DER "Unbässe" schlechthin.... wirklich... ich finde die dinger klanglich sowasvon hart grauenhaft...

Thunderbird...
eigentlich wie precision, nur dass ich ihn klanglich noch viel grauenhafter (weil noch hohler - was auch immer das heißen soll - )
 
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Der ganze Edelbass-Kram mit Wölckchen- und Riegel-Ahorn oder irgendwelchem exotischen Holz lässt mich ebenfalls komplett kalt. Von MusicMan kann mich auch nur der Stingray begeistern, den Bongo finde ich hässlich.

Obwohl: Mittlerweile beginne ich sogar an 34"-Scale Bässen zu zweifeln. Mein 32er Telebass ist so viel komfortabler zu spielen als mein Preci, dass ich jetzt sogar mit einem Shortscale-Gibson liebäugele.
 
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Der ganze Edelbass-Kram mit Wölckchen- und Riegel-Ahorn oder irgendwelchem exotischen Holz lässt mich ebenfalls komplett kalt.

Da kann ich ebenfalls nur zustimmen! Wobei ich sagen muss, das ich noch nie einen angespielt habe ... eben darum weil es mir optisch nicht zusagt.
 
Mir passt die Ibanez SR-Reihe nicht. Zu schmaler Hals und der Korpus ist mir auch etwas zu klein.
Optisch kann ich nichts mit Bässen anfangen, deren oberes Korpus-Horn mit dem Hals verwachsen ist.
 
Nichts mit Kopfplatte und Bünden kommt mir ins Haus! :)
 
Oha, sorry dass ich gleich im Anschluss poste:

Auf keinem Fall würde ich mir einen Headless-Bass zulegen. Die Teile sehen irgendwie komisch aus...
Einen Fender Coronado Bass finde ich ebenso komisch aussehend: laaaanger Hals und ´n riesiger Head. So "Twiggy"-mäßig halt.
Diese Flying-V-Teile finde ich optisch auch nicht sooo ansprechend, aber man bräuchte keinen Bassständer... ;)

Ab hier werde ich dann nicht mehr ganz so wählerisch:;)
MusicMan Bongo fand ich mal abgrundtief hässlich, mittlerweile finde ich ihn interessant.
MusicMan BigAl ist jetzt auch nicht so DAS Design, welches mich anspricht. Aber er klingt gut.
MusicMan Stingray 5 hat so mit das hässlichste PG auf dem Bassmarkt, aber der Klang ist erhaben.
Warwick Corvette: Was soll dieses längliche Ding da dran? Aber er klingt gut.
Rickenbacker: Die Kopfplatte ist ja wohl ein Witz? Aber der Klang könnte mir hier und da schon gefallen.
MARUSZCZYK Bässe: Sind nicht schlecht, aber ich mag keine Bässe, deren Namen ich nicht mal buchstabieren kann und der ausgesprochen mich an eine Matrjoschka erinnert...
 
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