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Damit kann ich durchaus was anfangen. Das ist das, was @Myxin wohl unter Anderem mit Dynamik meint.Über den AC15 kann ich die Dynamik viel besser steuern. Spiele ich sanft, kommt ein sanfter Ton aus dem Amp, spiele ich knackig, kommt ein knackiger Ton. Beim VR empfinde ich nicht sanft oder knackig, sondern nur leise und laut. Hilfe... Kann damit irgendjemand was anfangen?
Das ist die Dynamik im Spiel, was auch viele röhrenlose Verstärker oder Hybriden gut hinbekommen.Die Unterschiede die man zwischen laut und leise allein durchn Finger bei Clean machen kann sind immens, bzw. so merkt man wo der Amp seine dynamischen Grenzen hat...
Inwiefern?Den Unterschied zwischen AC15 und AC30 empfand ich weit größer als den zwischen AC30 und AC30VR.
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Hab ich nie anders behauptetDas ist die Dynamik im Spiel, was auch viele röhrenlose Verstärker oder Hybriden gut hinbekommen.
Ich habe schon drei AC30 und einen AC 15 besessen und bilde mir ein, dass ich weiß wie die Dinger klingen. Mein Nachbar hat so einen AC15VR und im Endeffekt spielt er zuhause nur noch über die rote Bohne oder Software; seine Bandkollegen haben ihm als Interimslösung einen Fame hingestellt.Ich hatte blind verglichen. Dabei habe ich weder selbst umgesteckt noch die Verstärker selbst bedient. Ich wusste auch nicht, welcher links oder rechts steht, es wurde immer einer davon vor mich gestellt. Dabei war auch zwei mal hintereinander der selbe Verstärker dran, was ich allerdings bemerkte, auch wenn der Unterschied zwischen beiden Verstärkern nicht groß war.
Als Bassist hat man auch in den meisten Fälle einen Cleansound als Grundeinstellung, bei der Röhre kippt das irgendwann, so dass die Grenze in Deinen Fingern oder den Ohren der Kollegen liegt. Damit ist der Preisvorteil des Transitors schon mal willkommen, denn die Klamotten kosten so ja schon genug.Komischerweise sind die Bassisten (auch die, die verzerrt spielen) da weitaus pragmatischer und setzen größtenteils auf Transistoren oder spielen gar direkt in die PA.
Ich hatte eben beide blind verglichen und keine gewaltigen Unterschiede festgestellt. Dabei sind meine Ohren noch recht gut.Mehr sage ich zu diesem Thema nicht.
Viele Bassisten haben Cleansound als Grundeinstellung, aber bei Weitem nicht alle. Auch die, die viel verzerrt spielen, setzen größtenteils auf Transistoren.Als Bassist hat man auch in den meisten Fälle einen Cleansound als Grundeinstellung, bei der Röhre kippt das irgendwann, so dass die Grenze in Deinen Fingern oder den Ohren der Kollegen liegt. Damit ist der Preisvorteil des Transitors schon mal willkommen, denn die Klamotten kosten so ja schon genug.
Mit einem MarkBass und Schoolbox bin ich schon auf dem Preisniveau eines Gittenröhrenverstärkers. Mit einem Preamp plus 15" Eden auch. Und dann hast Du noch keinen Effekt.
Ich hab auch damals den ersten Vox Valvetronix AD120VT gehabt.
Ein cooler Amp. Die Cleansounds und die leicht angezerrten sind 1A.
Aber bei Hi-Gain dann... naja...
Preis-Leistung finde ich halt hammermässig, vor allem für meinen Verwendungszweck. Weiß aber nicht wie die Valvetronix heute sind.
Ich weiß nicht, als 50/50-Spieler (Gitarre/Bass) habe ich den Eindruck dass Bassisten halt generell etwas relaxter sind, aber die Diskussionen gibt es dort genauso, ebenso den 'Streit' Transistor vs. Röhre. Ich habe lange Jahre teure Solid-State Amps gespielt, ein 10HE-Rack voll mit ganz tollen Sachen, jetzt bin ich wieder zurück klassischem Equipment : ein dicker 300W-Röhrenamp, und mit letzterem habe ich endlich den Sound den ich eigentlich immer haben wollte und mit dem Transitorzeugs nie hatte.Bei Bassern scheinenen Neuerungen aber eh schneller anzukommen. Neodymmagneten, Speakon Stecker oder aktive Elektronik sind weiter verbreitet, obwohl sie keinen Preisvorteil bieten, eher im Gegenteil. Bei den Bassern findet man auch nur ganz vereinzelt Diskussionen um das richtige Kabel, oder aus welchem Material die Box am besten sein sollte. Röhrenamps sind da eher selten, teures Equipment komischerweise nicht. Die sind (von Ausnahmen abgesehen) weit pragmatischer als Gitarristen und offener für Neuerungen.
Die sind auch in der Band genügsamer, wollen nicht dauernd n Solo einschieben, oder unbedingt lauter sein als der andere im gleichen Frequenzbereich, oder stellen ihre Amps aus prinzip so scheiße ein, dass man nichts hört...Ich weiß nicht, als 50/50-Spieler (Gitarre/Bass) habe ich den Eindruck dass Bassisten halt generell etwas relaxter sind, aber die Diskussionen gibt es dort genauso, ebenso den 'Streit' Transistor vs. Röhre. Ich habe lange Jahre teure Solid-State Amps gespielt, ein 10HE-Rack voll mit ganz tollen Sachen, jetzt bin ich wieder zurück klassischem Equipment : ein dicker 300W-Röhrenamp, und mit letzterem habe ich endlich den Sound den ich eigentlich immer haben wollte und mit dem Transitorzeugs nie hatte.
Das sehe ich als 50/50-Spieler genau so. Bei den Bassern wird Vieles nicht ganz so verbissen gesehen. Kaufst nen Preci, kannst in fast jeder Band mitspielen. Bei Gitarren scheint es nicht so einfach zu sein.Ich weiß nicht, als 50/50-Spieler (Gitarre/Bass) habe ich den Eindruck dass Bassisten halt generell etwas relaxter sind
Als Basser ist man in den meisten Fällen der, den man nicht gleich raus hört, ohne den aber was Entscheidendes fehlt. Nur allzu oft läuft es auf eine Untermalung hinaus, es können ja nicht alle im Vordergrund sein.Die sind auch in der Band genügsamer, wollen nicht dauernd n Solo einschieben, oder unbedingt lauter sein als der andere im gleichen Frequenzbereich...
Mit 10 Bändern bekommt man so ziemlich jeden Sound hin. 31 Bänder finde ich optimal, damit bekomme ich auch mal die Dröhnfrequenz eines Raums kompensiert, ohne dass gleich ein ganzer Frequenzbereich fehlt.oder stellen ihre Amps aus prinzip so scheiße ein, dass man nichts hört...
Dafür habe ich oft das Gefühl bei Bassern, dass sie sich ein klein wenig mehr mit den Geräten auseinander setzten könnten, viele wissen dann doch nicht so gut, was da geht mit sonem 10 Band EQ im Amp....
Naja, ich hab meinene damals für ca. 1200 Euro gekauft, hatte einen der allerersten, direkt vorab von der Musikmesse bekommen. Die Nachfolger wurden dann ja doch etwas günstiger verkauft - die AD120VTX (auch mit blauen Stoff vorne), die waren nicht schlechter. Hat mich schon etwas geärgert, aber so war das mit Line 6 ja auch.
Nur muss man bei Vox sagen, dass die Valvetronix Modelle, die später erschienen sind (die mit dem chrom-Metallgitter, schwarzen Gitter und dann schwarzen Stoff) einfach nicht mehr ansatzweise so gut klingen wie die alten blauen Valvetronix Modelle. Die haben dann auch deutlich weniger gekostet. Die Preise, die man heute für gebrauchte alte, blaue Valvetronix Amps findet, sind echt ein Witz. Gleiches gilt für die Hughes & Kettner Zentera und Zen-Amps.
Und die meisten würden sich nicht wohl fühlen, bei genügend Budget KEINEN Röhrenamp zu kaufen.