Ich hatte das durchaus ernst gemeint, aber es sind vielleicht die Frequenzen der Formanten, die ich da höre. Und das "so etwas ahnliches" war auch ernst gemeint. Die Notenwerte waren nur auf die Schnelle skizziert, und die Tonhöhen sehr glissandoreich. Einen Teil aus der Es-Moll-Pentatonik glaube ich aber zu erahnen.
Ah, ja, hätte nie gedacht, dass man diesen "Ton" auch auf derlei Weise hören könnte.
Meister solcher Gesangstechniken findet man übrigens in der Mongolei. Die geschulten mongolischen Sänger sind in der Lage mit ihren Kehlkopfgesangstechniken sowohl im Obertongesang, als auch im Untertongesang ganz präzise Tonhöhen zu erzeugen und damit relevante musikalische Zusammenhänge zu erzeugen. Geniale Musik!
Vielen Dank für das Video.
Sind das (ähnliche) Techniken bzw. ein Teil von ihnen, die in anderen Regionen als "Vocal Fry" oder "Subharmonics" bezeichnet werden bzw. gibt es da einen Zusammenhang? Oder sind das völlig andere Gesangstechniken?
Ich denke du bist ein gelangweilter Troll, der eigentlich nicht wirklich Interesse hat, aber gerne labert !
Aber das klingt ja ganz furchtbar. Obwohl, labert und gelangweilt, gut erkannt.
Der werte Herr @trommla hat es quasi angedeutet !
Na ja, der werte Herr Burgersoßen-Feinschmecker scheint eben quasi ein richtiges Genie zu sein, macht (quasi) einen ganz gewieften Eindruck, ein ganz ausgeschlafener Fuchs. Ist das ein Verwandter von Dir? Ihr scheint vom gleichen Schlag zu sein. Du scheinst ja auch ganz schön was im Kopf zu haben. Lebt Ihr vielleicht sogar im selben Dorf mit Euren Eltern, die ebenfalls miteinander verwandt sind? Das ganze Dorf eine große Familie? Wo sich jeder um den anderen kümmert?
Was sollen wir nun antworten ?
"Ah ja, wenn man es sich genau anschaut, E=mc² minus Ostersonntag, dann kommt ungefähr ein G raus" ??
Ja, warum denn nicht, um auf so eine Antwort zu kommen, wirst Du ja bestimmt intensiv, mühevoll und lange Deine gesamten Kapazitäten in Anspruch genommen haben, das spürt man beim Lesen.
Bisher hast Du hier fünfmal das Wort "offenbar" verwendet. Offenbar kannst Du gute Schlüsse ziehen.
Und offenbar kannst Du mit entsprechender Konzentration fehlerfrei bis fünf zählen, wäre mein nächster Schluss. Offenbar kannst Du einfach gut mit Zahlen umgehen, mein übernächster. Alle schön in Dein Notizbuch eingetragen, da hast Du ja bestimmt schon eine ganze Menge zusammen. Hast Du bestimmt in der Berufsschule gelernt.
Für den Techniker: Vielleicht, der nennt das dann aber schlicht Frequenz(en), Tonnamen sind was für Musiker und die müssen aller physikalischen Argumentation zum Trotz diesen Ton als solchen hören können - sonst ist die musikalische Antwort auf die Frage leicht: Nein.
Das heißt, falls ich recht verstünde, nach dem Bild wäre ein G0 zu erkennen / interpretierbar, aber zu hören wäre das eher nicht?
Vor allem im tieferen Bereich sieht man schön die zusammenpassenden Obertöne, 1. Oberton bei doppelter Frequenz (200hz, Oktave), 2. Oberton bei doppelter x 3/2 Frequenz (also bezogen auf die Grundschwingung, Oktave + Quinte), 3. beim 4fachen (Doppeloktave) usw.
Und das ist bei dem "Geräusch" / "Ton" wohl einfach alles nicht vorhanden oder nur zu einem unmaßgeblichen Teil?