Welche Tonhöhe ist das?

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Eldrich
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Welcher Ton ist das, also welche Tonhöhe, z.B. D3, G#5 oder so.




Ich habe zwar einige Tonhöhen-Apps auf meinem Telefon, z.B. Vocal Pitch Monitor, aber die zeigen offenbar nur völlig falsche Töne an. Die funktionieren offenbar nur für höhere Töne. Offenbar ist das Mikrofon meines Telefons unbrauchbar.
 

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Kannst du es nicht mit einer Gitarrensaite oder einem Klavierton vergleichen?

Ich höre ein Propellergeräusch.

Staubsauger ist Dm.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Was fängst du damit an wenn du die Tonhöhe weißt?
 
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Ich höre kaum das was in der Datei ist. Es ist so leise :oops:


Liebe Grüße Sylvana
 
Da wird sich jede Software schwertun - und es liegt nicht an der Software ;)

Das Geknatter hat einfach keine Tonhöhe. Dazu sind die Längen der einzelnen "Wellen" zu unregelmäßig, fast um Faktor 2.
Was soll eine Software da anzeigen ?
 
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Wer Musik machen will, muss schon ein bisschen seine Ohren schulen. Das sage ich nicht, weil ich denke, dass du die Tonhöhe selbst heraushören müsstest - kann ich auch nicht. Aber fällt dir nicht auf, dass bei diesem Moped jemand anscheinend zwischendurch Gas gibt und damit die Frequenz des Knatterns ändert?

Du hast auf der Aufnahme keinen Ton, sondern einen Klang. Klänge müssen nicht unbedingt eine bestimmte Tonhöhe (also regelmäßige Schwingungen) haben, sondern können auch ein wildes Durcheinander von Schwingungen sein, die sich ständig ändern. Das ist hier nicht der Fall - soviel hast du schon herausgehört. Man könnte tatsächlich eine Tonhöhe ermitteln - wenn die sich nicht zwischendurch ändern würde.

Und tatsächlich würdest du es Menschen leichter machen, sich die Mühe zu machen mit deiner Frage, wenn du sie ein bisschen einordnest und erklärst. Dann antwortet es sich leichter. Ich zum Beispiel habe jetzt extra deine alten Beiträge auf dem Forum herausgekramt und gelesen, um herauszufinden, auf welche Art man am besten antworten soll. Habe ich aber nur sehr eingeschränkt, wie du merkst.
 
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Irgend ein 4-Takt-Mofa??? Kann nur raten ... Honda Monkey???

Aber Einzylinder ... zwischen 1000 .... 8000 U/min.
Geteilt durch 4 ergibt 250 ... 2000 Zündungen pro Minute
Geteilt durch 60 ... zwischen 4 und 33Hz.

Gibts für Honda Monkeys schon eine IR? ;)
 
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Horex Regina mit 350 ccm bei 2.270 bis 2.450 Umdrehungen, leicht bergauf, 2. Gang.
 
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Herzlichen Dank!

Kannst du es nicht mit einer Gitarrensaite oder einem Klavierton vergleichen?
Doch, doch, kann damit aber schwer / nicht mit Sicherheit erkennen, welcher Ton das ist, vor allem auch wegen meines extrem schlechten Gehörs.

Was fängst du damit an wenn du die Tonhöhe weißt?
Wollte nur die Tonhöhe überhaupt mal einordnen können, dass ich vor allem nicht eine völlig falsche Vorstellung hätte.

Aber fällt dir nicht auf, dass bei diesem Moped jemand anscheinend zwischendurch Gas gibt und damit die Frequenz des Knatterns ändert?
Auch wenn das auffiele, könnte sich ja die Tonhöhe ermitteln lassen für eine der oder eben beide Frequenzen oder gar noch mehr.

Dann wäre also die Tonhöhe / der Ton nicht oder nicht so einfach rausfindbar, vielleicht wegen der schlechten Aufnahme bzw., falls das Signal eher wie ein Geräusch wäre, wäre das wohl ohnehin nur eingeschränkt möglich.

Die Ton-Erkennungs-Apps auf meinem Telefon, z.B. Vocal Pitch Monitor, zeigen tiefere Töne ab ca. Db1 (bestimmte tiefe Töne darüber oft wohl nicht eindeutig), etwa bei Klaviertönen, nur falsch oder gar nicht an. Ist das normal? Nehme an, die Mikrofone werden bei den meisten Telefonen ja ähnlich gut / schlecht sein, offenbar grundsätzlich für bestimmte tiefe Frequenzen also gar nicht geeignet. Tiefe Töne, ab vielleicht H1, von der Stimme werden noch viel schlechter angezeigt.
 
Sag mal, fragst du auch in Gourmet-Foren für Sterneküche, nach welchem Rezept McDonalds seine Burgersoßen macht?

Nimm das bitte nicht als persönlichen Angriff, aber du scheinst überhaupt keine Ahnung von Musik und Akustik zu haben. Muss es da sein, dass du hier so unsinnige Fragen stellst, nur weil Speicherplatz nix mehr kostet?
 
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Die Ton-Erkennungs-Apps auf meinem Telefon, z.B. Vocal Pitch Monitor, zeigen tiefere Töne ab ca. Db1 (bestimmte tiefe Töne darüber oft wohl nicht eindeutig), etwa bei Klaviertönen, nur falsch oder gar nicht an. Ist das normal? Nehme an, die Mikrofone werden bei den meisten Telefonen ja ähnlich gut / schlecht sein, offenbar grundsätzlich für bestimmte tiefe Frequenzen also gar nicht geeignet. Tiefe Töne, ab vielleicht H1, von der Stimme werden noch viel schlechter angezeigt.

Ich habe keine Erfahrung mit solchen Apps, aber bei Stimmgeräten habe ich ähnliche Beobachtungen gemacht.

Bist du gut in Physik und weißt, wie sich Klänge aus verschiedenen Frequenzen zusammensetzen? Im Idealfall ist das zumindest ein großer Anteil an harmonischen Obertönen (ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz), die im Zusammenspiel den Klangcharakter ausmachen.

Ich erkläre mir das Phänomen so, dass sowohl unsere Ohren als auch typische Mikrophone am besten in einem bestimmten mittleren Frequenzspektrum hören, und wenn deine Grundfrequenz nun am unteren Rande der Aufnahmeempfindlichkeit liegt, kommen viele Obertöne in den Fokus des aufnehmenden Geräts. Dann dürfte der Algorithmus bzw. bei halbanalogen Stimmgeräten die elektronische Schaltung mit einem Resonanzschwingkreis (?) Probleme bekommen, aus dieser Fülle von Frequenzen die richtige Grundfrequenz zu erraten.

Bei deinem Mofa-Geräusch würde ich erwarten, dass da zwar einige unharmonische Anteile enthalten sind, weil da ja nicht bloß ein mechanisches Element an der Tonerzeugung beteiligt ist, sondern ein ganzer Rattenschwanz an Geräuschen, trotzdem aber (hoffentlich) der Motor grundsätzlich "im Takt" (nicht musikalisch gesprochen - da wäre eher eine Frequenz gemeint) läuft und damit durchaus ein Ton zu ermitteln sein müsste.

Du kannst dir ja spaßeshalber mal verschiedene metallische Geräusche anhören: Glocken, Steel-Drums, perkussive Schläge auf ein längeres Stück Eisen. Du wirst herausfinden, dass sie alle mehr als einen Grundton haben, mit dem sie schwingen. Das ist ein interessantes Gebiet, für einen normalen Synthesizer aber zu komplex.
 
Bei deinem Mofa-Geräusch würde ich erwarten, dass ... der Motor grundsätzlich "im Takt" ... läuft und damit durchaus ein Ton zu ermitteln sein müsste.
Ja, das könnte man meinen, aber genau das ist bei diesen tiefen Fry-Lagen nicht der Fall.
Der Motor läuft da sehr unrund, um im Bild zu bleiben. Wie eine viel zu tief gestimmte, schlackernde Gitarrensaite.

Spaßeshalber hatte ich mir die Wellenform dazu angeschaut und ich habe hier schnell vier "Schwingungen" nach circa einer Sekunde der Datei herausgesucht. Eine Periodizität ist optisch durchaus erkennbar, aber allein schon bei diesen vier direkt aufeinanderfolgenden Schwingungsperioden liegt die jeweilige Dauer zwischen 39 und 49 Millisekunden, also Faktor 1,25 auseinander. Das ist musikalisch gesprochen eine große Terz.
Also liegt die Schwingung hier schon diffus zwischen einem "C" und einem "E". Weiter hinten in der Datei, den Berg hoch, geht's dann bis zu einem As.

Daraus läßt sich keine sinnvolle Tonhöhe ableiten, egal mit welchem Mikrophon.

Bild_2025-01-20_130002543.png
 
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Ich höre so etwas ähnliches:

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Ansonsten empfehle ich Wasser ohne Kohlensäure vor dem Singen. :gruebel: :evil::engel:

Viele Grüße,
McCoy
 
Ja, das könnte man meinen, aber genau das ist bei diesen tiefen Fry-Lagen nicht der Fall.
Der Motor läuft da sehr unrund, um im Bild zu bleiben. Wie eine viel zu tief gestimmte, schlackernde Gitarrensaite.

Spaßeshalber hatte ich mir die Wellenform dazu angeschaut
Das ist zwar interessant, aber unklar: Ist das die Wellenform vom Moped oder von der Fry-Stimme, worauf du dich beziehst? Ich hatte meinen Kommentar noch auf das Moped-Geräusch bezogen - deshalb war das mit dem "rund laufenden Motor" nicht nur ein Bild, sondern wörtlich gemeint.
 
Sag mal, fragst du auch in Gourmet-Foren für Sterneküche, nach welchem Rezept McDonalds seine Burgersoßen macht?

Nein, nein, eher nicht, bin nicht so der Burgersoßen-Typ, aber wenn Du an Gourmet-Foren Freude hast und gerne Burgersoßen bei McDon isst, mache es ruhig weiter, da kannst Du als aufgeschlossener, erigibler Feinschmecker bestimmt eine Menge lernen. Probiere doch mal einen geräucherten Aal zur Burgersoße. Dann kriegst Du bestimmt auch gleich neue Fragen für Deine Gourmet-Foren. Bon Appétit! Kleiner Geheimtipp: Foren für Gartenbau und Abriss könnten auch was für Deine Fragen sein.

Muss es da sein, dass du hier so unsinnige Fragen stellst, nur weil Speicherplatz nix mehr kostet?

Verzeihung, aber so viel unsinniger als Deine Fragen, können sie doch eigentlich gar nicht sein, würde ich denken.

Nein, von Physik habe ich leider null Ahnung, wie von Musik auch.

Ich erkläre mir das Phänomen so, dass sowohl unsere Ohren als auch typische Mikrophone am besten in einem bestimmten mittleren Frequenzspektrum hören, und wenn deine Grundfrequenz nun am unteren Rande der Aufnahmeempfindlichkeit liegt, kommen viele Obertöne in den Fokus des aufnehmenden Geräts. Dann dürfte der Algorithmus bzw. bei halbanalogen Stimmgeräten die elektronische Schaltung mit einem Resonanzschwingkreis (?) Probleme bekommen, aus dieser Fülle von Frequenzen die richtige Grundfrequenz zu erraten.
Ja, das klingt auf jeden Fall plausibel, dass den Obertönen ein größere Bedeutung, als dem Grundton zugemessen werden, der somit nicht mehr als solche behandelt wird.

Bei deinem Mofa-Geräusch würde ich erwarten, dass da zwar einige unharmonische Anteile enthalten sind, weil da ja nicht bloß ein mechanisches Element an der Tonerzeugung beteiligt ist, sondern ein ganzer Rattenschwanz an Geräuschen, trotzdem aber (hoffentlich) der Motor grundsätzlich "im Takt" (nicht musikalisch gesprochen - da wäre eher eine Frequenz gemeint) läuft und damit durchaus ein Ton zu ermitteln sein müsste.

Das hätte ich eigentlich auch gedacht, vielleicht ist auch der Unterschied des Tons / Geräuschs zwischen Original und Aufnahme zu groß, als dass eine Tonhöher ermittelt werden könnte. Am nächsten klingt für mich G0.

Du kannst dir ja spaßeshalber mal verschiedene metallische Geräusche anhören: Glocken, Steel-Drums, perkussive Schläge auf ein längeres Stück Eisen. Du wirst herausfinden, dass sie alle mehr als einen Grundton haben, mit dem sie schwingen. Das ist ein interessantes Gebiet, für einen normalen Synthesizer aber zu komplex.
Ja, durchaus. Offenbar sind die Obertöne bei "normal" hohen Töne derart, dass die Töne normal messbar sind, bei Tönen ab einer gewissen Tiefe, sind die Obertöne vielleicht zu dominant und verhindern dass Messen.

Für die Audiodatei oben wird das angezeigt:
yt2nna7.png


View: https://i.imgur.com/yt2nna7.png
Ließe sich da eine Tonhöhe im Bereich G0 entnehmen?

Ich höre so etwas ähnliches:

Verzeihung, das, diese Töne, hörst Du aus der Audiodatei oben raus? Oder hörst Du die nur in einem bestimmten Zustand?

Ansonsten empfehle ich Wasser ohne Kohlensäure vor dem Singen. :gruebel: :evil::engel:

Danke, vielleicht sogar am besten beim Singen (mit Kohlensäure und anderen Substanzen).
 
Verzeihung, das, diese Töne, hörst Du aus der Audiodatei oben raus?
Ich hatte das durchaus ernst gemeint, aber es sind vielleicht die Frequenzen der Formanten, die ich da höre. Und das "so etwas ahnliches" war auch ernst gemeint. Die Notenwerte waren nur auf die Schnelle skizziert, und die Tonhöhen sehr glissandoreich. Einen Teil aus der Es-Moll-Pentatonik glaube ich aber zu erahnen. Ich wollte aber nicht mehr Zeit investieren, denn ich bin überzeugt davon, daß die Antwort auf Deine Frage für jeglichen musikalischen Zusammenhang völlig irrelevant ist.

Meister solcher Gesangstechniken findet man übrigens in der Mongolei. Die geschulten mongolischen Sänger sind in der Lage mit ihren Kehlkopfgesangstechniken sowohl im Obertongesang, als auch im Untertongesang ganz präzise Tonhöhen zu erzeugen und damit relevante musikalische Zusammenhänge zu erzeugen. Geniale Musik!


View: https://www.youtube.com/watch?v=p_5yt5IX38I

Viele Grüße,
McCoy
 
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Nein, nein, eher nicht, bin nicht so der Burgersoßen-Typ, aber wenn Du an Gourmet-Foren Freude hast und gerne Burgersoßen bei McDon isst, mache es ruhig weiter, da kannst Du als aufgeschlossener, erigibler Feinschmecker bestimmt eine Menge lernen. Probiere doch mal einen geräucherten Aal zur Burgersoße. Dann kriegst Du bestimmt auch gleich neue Fragen für Deine Gourmet-Foren. Bon Appétit! Kleiner Geheimtipp: Foren für Gartenbau und Abriss könnten auch was für Deine Fragen sein.
Verzeihung, aber so viel unsinniger als Deine Fragen, können sie doch eigentlich gar nicht sein, würde ich denken.

Nein, von Physik habe ich leider null Ahnung, wie von Musik auch.

Ich denke du bist ein gelangweilter Troll, der eigentlich nicht wirklich Interesse hat, aber gerne labert ! (thumbsDown)
Der werte Herr @trommla hat es quasi angedeutet !
 
Schon lustig.

Du fragst:
Welcher Ton ist das, also welche Tonhöhe,

Mehrere Leute antworten "keine Tonhöhe", "Frequenz ändert sich", "nicht ableitbar", ...

Du fragst nun:
Ließe sich da eine Tonhöhe im Bereich G0 entnehmen?


Was sollen wir nun antworten ?
"Ah ja, wenn man es sich genau anschaut, E=mc² minus Ostersonntag, dann kommt ungefähr ein G raus" ??

Bisher hast Du hier fünfmal das Wort "offenbar" verwendet. Offenbar kannst Du gute Schlüsse ziehen.
 
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