Welche Software ist für Anfänger geeignet?

Lieber Wolle...oder liebe? ;) Von DIE Wolle (weiblicher Artikel) :D
Ich habe mir Deine Text und auch andere über Presonus Studio durchgelesen und ich muss sagen, mir gefällt es recht gut und es könnte etwas für mich sein.
Dazu habe ich aber noch Fragen und sicherlich bist Du so lieb und hilfst mir weiter.:) An dieser Stelle, möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken, dass sich jemand "mir Fremdes" die Zeit nimmt, um mein Laienwissen (ich weiß, dass ich nix weiß) aufzupolieren. :)

Ich habe das gelesen:
http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=2973&page_num=5

Und dort stand unter MINUS:
1. Effektspuren können nicht auf Busse geroutet werden
2. keine Tags oder Suchfunktionen im Browser
3. keine Surround-Unterstützung

Was heißt das alles?

Dann war ich auf der Seite von Music- store und dort gibt es unzählige Versionen von Studio One- mit dem bekannten Upgrad ebenfalls.
http://www.musicstore.de/is-bin/INT...EYUA;sid=maCLCV3KwLyDCRMNIi4B7VMJB7UveolvJXI=

Aber was sollte ich zuerst kaufen????:gruebel:

Da gibt es:
1. Presonus Studio One Artist V2
2. Presonus Studio One Artist V1
3. Presonus Studio One Pro V1 Music Creation & Production
4. Presonus Studio One Professional V2 Upg from Studio One Artist V1
5. Presonus Studio One Prof. V2 Crossgrade from any other DAW
6. Presonus Studio One Producer V2
7. usw. usw.

Ist alles noch "chinesisch" für mich.

Gut wären für mich, mal ganz laienhaft ausgedrückt und anders kann ich es eh nicht schreiben/sagen...;)
Effekte, Instrumente und eine CD herstellen zu können...

Und noch eine Frage hinterhergeschmissen...ich habe vor, z.B. (falls das überhaupt geht) meine Gitarre, wie eine Vena oder Sitar "klingen" zu lassen...und falls das noch möglich sein sollte...Ich spiele rein nach Gehör, aber als Noten "ausgedruckt" und "ausgespuckt" wäre ein Traum von mir...Gibt es so ein Programm?

Liebe Grüße aus Kölle!!!
ma

---------- Post hinzugefügt um 15:44:47 ---------- Letzter Beitrag war um 15:43:27 ----------

@Ma-sis

Vielleicht irre ich mich, aber kann es es sein, dass hier ein kolossales Missverständnis vorliegt?
Mit 'Mix' ist nicht die Reihenfolge der Songs auf der CD gemeint und wenn du unter einem 'Programm, mit dem man eine CD zusammenstellen' verstehst, dass du die die Reihenfolge der Lieder auf CD festlegst, hat das nichts mit dem Mastering zu tun.

Vielleicht....klär mich auf, "was- was" ist und wen ich für "was" brauche oder nicht...und warum, ich was nicht brauche, obwohl ich denke, ich könnte es gebrauchen...;)
 
Kann ich ja dann noch nachfragen.

Das sollte beim anstreben einer professionellen Hörspiel Produktion schon etwas besser geplant sein,schliesslich kostet eine Produktion Geld.

Aber ich habe ein "gutes Ohr" und dazu noch einen "guten Geschmack".

Das haben viele,nur hört sich ein Mix in den eigenen 4 provisorischen Heimstudiowänden immer etwas anders an. Zumal man je nach Hörspiel,
es zusätzlich mit Aussenaufnahmen zutun hat.

Deshalb suche ich eine Software mit der man auch eine CD zusammenstellen kann.

Wie bereits von wolle erwähnt,für Demozwecke kein Thema.

Vor allem für meine "Hörspiele/beiträge" und da kann mir irgendein Mastering Studio nicht weiterhelfen. Es sei denn, es gibt da jemanden der/die sich mit Yoga & Co auskennt. :D Sonnengruß nach den Asanas wäre ziemlich "schrottig"...;)

Es geht um Feinschliff deiner Vertonung und CD Produktion,den Inhalt und klangliche Kulisse musst du schon selbst organisieren.

Davon mal abgesehen,wenn man vernünfige Sprech oder Gesangsaufnahmen machen muss,ist das mit Mikro und nicht optimierten Räumen von zu Hause schon schwierig genug.

Du hast doch sicherlich einen gewissen Qualitätsanspruch an eine Aufnahme,der Zuhörer soll sich doch schliesslich auf das Hörspiel einlassen,und nicht von Nebengeräuschen einer billigen Aufnahme abgelenkt sein.
 
... Du hast doch sicherlich einen gewissen Qualitätsanspruch an eine Aufnahme,der Zuhörer soll sich doch schliesslich auf das Hörspiel einlassen,und nicht von Nebengeräuschen einer billigen Aufnahme abgelenkt sein.
wenn ich die Stichworte richtig interpretiere, ist die Zielsetzung eher so, dass Mängel der Aufnahme nicht von der durch sie begleiteten Tätigkeit ablenken sollen... ;)
die Musik selbst steht nicht im Zentrum, sie soll einen Rahmen (oder sagen wir Raum) schaffen
aber Ma-sis meint tatsächlich die Track-Liste, das andere ist ein Wort-Missverständnis.

cheers, Tom
 
Vielleicht....klär mich auf, "was- was" ist und wen ich für "was" brauche oder nicht...und warum, ich was nicht brauche, obwohl ich denke, ich könnte es gebrauchen...;)

Wieso vielleicht? Mix und Mastering sind was ganz anderes als die Reihenfolge der Songs. Falls da ein Missverständnis vorlag, müsstest du das beantworten können.

Ziele des Masterings sind es, dem vorliegenden Tonmaterial eine bessere Qualität zu verleihen und die Wiedergabe-Kompatibilität auf möglichst vielen technischen Geräten und Medien zu ermöglichen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mastering_(Audio)
 
Lieber Tonfilter,
Dein Name scheint Programm zu sein. ;)
Ich weiß nicht, warum Du so bist, wie Du bist..aber Du hast sicherlich deine Gründe dafür. Ich kann sie zwar nicht nachvollziehen, ist aber nicht weiter tragisch...:)

Blicken wir einmal zurück in meine Jugendjahre...da habe ich einmal mit einer Professorin für Medienpädagogik ein Hörspiel arrangiert und aufgenommen. Wir hatten einen tragbaren Röhrenkofferverstärker mit integriertem Cassettenrecorder und irgendein Mikrofon.
Ich sag Dir, das war ein Traum! Einfach, tragbar und unkompliziert. Da es noch nicht diese dünnen Scheibchen (CD`s) gab, mussten wir tatsächlich bei Gewitter, die Kiste nach draußen tragen und das Mikro in den Himmel halten. Was waren wir froh, wenn wir nicht vom Blitz erschlagen wurden und ich heute, den Fortschritt der Technik miterleben darf. *schwärm".
Aber zurück zu unserer damaligen sehr laienhaften und heutzutage würde man sogar sagen, stümperhaften Aufnahme eines Hörspiels. Jedenfalls, wenn gerade kein Blitz oder Donner da war, griffen wir zu Alupapier oder Brotpapier und zerknüllten es vor dem
No- Name Mikro. Das Flüsschen oder die Niagarafälle war die hiesige Unitoilette. Die Wasserverschwendung war enorm und ich glaube, noch heute würde jeder Greenpeaceveteran uns aufs Dach steigen- bei dem Wasserverbrauch. Aber wer eine anständige Aufnahme haben wollte, musste da durch, auch durch den Gestank sämtlicher Professoren und Studenten Ärsche. :D
Und ich muss Dir sagen...das Hörspiel war ganz phantastisch...keine Nebengeräusche, unsere Effekte hörten sich einmalig, weil immer wieder anders an...Oh, ich vermisse die gute alte Zeit. Wir haben damals noch niemanden gebraucht, keinen Tontechniker, kein Regisseur, keine Ultra- Duba-
Super Modernes Studio....;)Natürlich erfreue ich mich mittlerweile an allerlei CD`s z.B.- mit Gewitteraufnahmen aus Afrika (sehr, sehr selten- aber ein Hörgenuss sondergleichen), Meeresrauschen aus der Karibik, Tornados aus Amerika usw. usw. Deshalb muss ich nicht mehr mit einem No-Name-Mikro nach draußen rennen und jeder Gewitterwolke hinterherrennen. Ganz einfach und unkompliziert kann man heutzutage Hörspiele im Innenbereich produzieren und muss nicht mehr auf eine stinkende Unitoilette zurückgreifen.:D

Liebe Grüße aus Kölle
und wie heißt es hier so schön..
et hät noch immer jot jejange



---------- Post hinzugefügt um 16:39:30 ---------- Letzter Beitrag war um 16:38:06 ----------

Wieso vielleicht? Mix und Mastering sind was ganz anderes als die Reihenfolge der Songs. Falls da ein Missverständnis vorlag, müsstest du das beantworten können.


http://de.wikipedia.org/wiki/Mastering_(Audio)

Shanti, shanti, shanti...:)
 
Ist doch prima,dann machs doch einfach wie damals,wenn es so phantastisch war.
Wieso fragst du uns dann überhaupt,wenn du keine kritischen Meinungen für eine professionelle Produktion vertragen kannst?
 
Ist doch prima,dann machs doch einfach wie damals,wenn es so phantastisch war.
Wieso fragst du uns dann überhaupt,wenn du keine kritischen Meinungen für eine professionelle Produktion vertragen kannst?

Lieber Tonfilter,
Kritik ist angebracht verbunden mit hilfreichen Ideen. Aber Du hast nur die Eine: Einen direkt in ein Musikstudio für teures Geld zu schicken. Den Rat kann jeder geben, sogar derjenige der von der Materie keine Ahnung hat.
Jedenfalls, im Gegensatz zu Wolle habe ich von Dir bisher noch nichts lehrreiches gelesen.

Grüzzis aus Kölle
ma:)
 
Ich muss hier mal kurz diplomatisch eingreifen; irgendwie scheinst du Tonfilter misszuverstehen. Eigentlich hat Tonfilter durchaus sinnvolles gesagt. Das Problem hier im Forum ist, dass Leute mit unterschiedlichen Ansprüchen fragen stellen, unterscheidliches Vorwissen haben, und man oft immer erst rausfinden muss, was überhaupt genau das Ziel ist usw. Letztlich sind hier aber meistens Anfänger. Ich gebe mal kurz wieder, wie ich den Dialog empfunden habe.
Ma-sis: "Ich suche ein günstiges un einfach zu bedienendes Programm"
eifeljeti: "Music Maker?"
Ma-sis: "Nein, ich möchte das schon professionell gestalten"
ars ultima: "Dann musst du dich auch mit professioneller Software auseinander setzen"
Ma-sis: "Direkt CDs produziern in der Software kling gut "
ars ultima: "Naja, professionelles CD-Mastering willst du ja wahscheinich nicht machen, und Tracks auf Cds brennen kannst du auch mit einem anderen programm"
Ma-sis: "Nene, ich will das schon hochwertiger und professioneller machen"
Tonfilter: "Dann lass das auch lieber von einem Profi machen, das ist sinnvoller"
Ma-sis: "Früher haben wir Hörspiele unter primitiven Bedingungen hergestellt, die waren auch gut, da brauch ich kein professionelles Studio, der Tipp nützt mir gar nichts"
ars ultima: :confused:

Ich möchte hier niemanden Schuld zuweisen, sind wohl einfach Missverständnisse. Bei Studio One solltest du beachten, dass es da eben die Pro und die Artist Version gibt. Die Artist Version wäre z.B. eben praktischerweise bei der Presonus Audiobox USB dabei, die hat aber einen eingeschränkten Funktionsumfang. Und mittlerweiel gibt es eben schon Version 2.
 
ja die Missverständnisse... werden uns bestimmt noch etwas erhalten bleiben...
geschürt von Heerscharen unzähliger Marketingabteilungen :p :D

aber die Audiobox von Presonus wäre doch mal ein Eckpfeiler
kenn ich zwar nicht selbst, aber die oft angesprochenen, empfindlichen Vorstufen wären
bei der angedachten Aufnahmeumgebung ein klarer Vorteil.
Es ist eine (wie gewünscht) Software mit deutscher Oberfläche im Lieferumfang...
damit könnte man erstmal starten und dann zu gegebener Zeit nachbessern.

cheers, Tom
 
Ich muss hier mal kurz diplomatisch eingreifen; irgendwie scheinst du Tonfilter misszuverstehen. Eigentlich hat Tonfilter durchaus sinnvolles gesagt. Das Problem hier im Forum ist, dass Leute mit unterschiedlichen Ansprüchen fragen stellen, unterscheidliches Vorwissen haben, und man oft immer erst rausfinden muss, was überhaupt genau das Ziel ist usw. Letztlich sind hier aber meistens Anfänger. Ich gebe mal kurz wieder, wie ich den Dialog empfunden habe.
Ma-sis: "Ich suche ein günstiges un einfach zu bedienendes Programm"
eifeljeti: "Music Maker?"
Ma-sis: "Nein, ich möchte das schon professionell gestalten"
ars ultima: "Dann musst du dich auch mit professioneller Software auseinander setzen"
Ma-sis: "Direkt CDs produziern in der Software kling gut "
ars ultima: "Naja, professionelles CD-Mastering willst du ja wahscheinich nicht machen, und Tracks auf Cds brennen kannst du auch mit einem anderen programm"
Ma-sis: "Nene, ich will das schon hochwertiger und professioneller machen"
Tonfilter: "Dann lass das auch lieber von einem Profi machen, das ist sinnvoller"
Ma-sis: "Früher haben wir Hörspiele unter primitiven Bedingungen hergestellt, die waren auch gut, da brauch ich kein professionelles Studio, der Tipp nützt mir gar nichts"
ars ultima: :confused:

Ich möchte hier niemanden Schuld zuweisen, sind wohl einfach Missverständnisse. Bei Studio One solltest du beachten, dass es da eben die Pro und die Artist Version gibt. Die Artist Version wäre z.B. eben praktischerweise bei der Presonus Audiobox USB dabei, die hat aber einen eingeschränkten Funktionsumfang. Und mittlerweiel gibt es eben schon Version 2.

Nimm es mit Humor, wie ich. Davon geht die Welt nicht unter...;)
Jedenfalls die Tipps von Wolle finde ich trotzdem bereichender, als die Aussagen von Tonfilter.
Warum? Sie beziehen sich konkret auf meine Softwarefrage. Super! :great:

Bei Studio One gibt es sogar noch mehr als Pro und Artist Version, wie es mir scheint. Siehe meine Punkte (gesehen bei Music Store)....:gruebel:

Kölsche Grüße
ma

---------- Post hinzugefügt um 20:37:35 ---------- Letzter Beitrag war um 20:35:48 ----------

ja die Missverständnisse... werden uns bestimmt noch etwas erhalten bleiben...
geschürt von Heerscharen unzähliger Marketingabteilungen :p :D

aber die Audiobox von Presonus wäre doch mal ein Eckpfeiler
kenn ich zwar nicht selbst, aber die oft angesprochenen, empfindlichen Vorstufen wären
bei der angedachten Aufnahmeumgebung ein klarer Vorteil.
Es ist eine (wie gewünscht) Software mit deutscher Oberfläche im Lieferumfang...
damit könnte man erstmal starten und dann zu gegebener Zeit nachbessern.

cheers, Tom

Blöde Frage. Eine Audiobox ist gleichzusetzen mit einem Interface?

Grüzzis
ma
 
... Blöde Frage. Eine Audiobox ist gleichzusetzen mit einem Interface?
da schau her, wie vorausgesagt ... 'Marketing' :D
sie haben das Kästchen (welches tatsächlich ein USB Interface enthält) bei Presonus 'Audiobox' getauft.
Presonus ist der Hersteller der Software 'Studio One', möchte, dass diese verbreitet wird und bietet sie
deshalb als Dreingabe zum Interface an.

Dieses Interface ist dadurch bekannt, dass seine Mikrofon-Vorverstärker auch sehr leise Signale aufnehmen
können, dafür aber bei lauten teilweise übersteuern, falls ein Mikro einen hohen Pegel liefert.
Praktisch alle anderen 'günstigen' Interface verhalten sich umgekehrt und kommen mit leisen Signalen nicht klar.

Vermutlich willst du aber gerade leise Signale aufnehmen ('ambience', Geräusche, akustische Instrumente...)
deswegen wäre das gut - es gibt auch besseres, aber das dann für mindestens 300 Euro mehr.

cheers, Tom
 
da schau her, wie vorausgesagt ... 'Marketing' :D
sie haben das Kästchen (welches tatsächlich ein USB Interface enthält) bei Presonus 'Audiobox' getauft.
Presonus ist der Hersteller der Software 'Studio One', möchte, dass diese verbreitet wird und bietet sie
deshalb als Dreingabe zum Interface an.

Dieses Interface ist dadurch bekannt, dass seine Mikrofon-Vorverstärker auch sehr leise Signale aufnehmen
können, dafür aber bei lauten teilweise übersteuern, falls ein Mikro einen hohen Pegel liefert.
Praktisch alle anderen 'günstigen' Interface verhalten sich umgekehrt und kommen mit leisen Signalen nicht klar.

Vermutlich willst du aber gerade leise Signale aufnehmen ('ambience', Geräusche, akustische Instrumente...)
deswegen wäre das gut - es gibt auch besseres, aber das dann für mindestens 300 Euro mehr.

cheers, Tom


Tom, und welche sollen die besseren sein? Wir driften zwar wieder vom eigentlichen Thema ab..aber Ihr macht es wirklich spannend. :D
Denn ich singe recht tief, kann aber auch recht hoch singen....und möchte, das natürlich auch genauso in meinen Aufnahmen hören und mich nicht am Ende erschrecken..
Was ist eigentlich mit dem so "bejubelten" Interface vom vorherigen Forenbeiträge, welches man mir Nahe gelegt hat zu kaufen...?

Grüzzis
ma
 
ich weiss nicht, welches das war - ich kann bei den USB Dingern nicht wirklich mitreden
die (oder das) Presonus Audiobox kenne ich speziell durch das 'Empfindlichkeits' Problem.
(weil der Hersteller am Regler gespart hat...)

das Ding ist eben sehr günstig und vermutlich ist es das einzige in der Preisklasse, das mit so Geräuschen klarkommt...
dazu den Doppelnutzen der Software. Wenn das der Preisrahmen ist, kann man das schon empfehlen.

die 'bessere' Geschichte bezieht sich auf die Vorverstärkung.
das ist der Punkt wo's teuer wird und da scheitern ALLE Interface, müssen aus Kostengründen scheitern.

Seit kurzem gibt's hier aber Mikrofon-Vorverstärker für schlanke 300 Euro, die richtig was hermachen.
Also klanglich - nicht was die Optik betrifft.
Wenn es irgend machbar ist, kauf dir so'n Ding - ich habe ähnlich aufgebaute (siehe Avatar) und kann die
seriösen Reviews (ua Sound-On-Sound) durchaus nachvollziehen. Ist imo kein Hype.

cheers, Tom
 
ei Studio One gibt es sogar noch mehr als Pro und Artist Version, wie es mir scheint. Siehe meine Punkte (gesehen bei Music Store)....
Wie ich schon schrieb gibt es mittlerweile schon Version 2.0. So wie es eben Jetzt Windows 7 gibt und früher Vista. Aber beim Music Store kann man offenbar noch beide Versionen kaufen. Bei Upgrades und Crossgrades zahlt man halt weniger, wenn man schon eine alte oder eine kleine Version hat bzw. eine andere Software.

ich weiss nicht, welches das war
Das Focusrite Saffire6 USB, was hier immer alle empfehelen, weil es das beste Interfaces seiner Klasse sein soll, mit den tollen Focusrite-preAmps ;)


Wir driften zwar wieder vom eigentlichen Thema ab..aber Ihr macht es wirklich spannend.
Das Thema war Software? Da habe ich ja gesagt: Geschmackssache, asuprobieren. Kannst dir auch gern die c't kaufen (wobei es jetzt zu spät sein könnte, weil am Montag die neue Ausgabe erscheint). Studio One Artist ist halt insofern interessant, weil es zum einen wohl generell für dich nicht verkehrt wäre, du es aber auch noch geschenkt bekommst, wenn du ein Presonus Interface kaufst. Eine Einschränkung der Artist Version, weshalkb ich da zumindest keine 100€ für ausgeben würde (korrigiert mich, wenn das nicht mehr der Fall ist), ist die fehlende Unterstützung von Effekt- und Instrumente-PlugIns anderer Hersteller. Du bist also auf das angewiesen, was mitgeliefert wird. Das muss nicht grundsätzlich schlimm sein, weil das soll wohl wirklich gut sein und du verrenst dich nicht im ausporbieren :) Aber es gibt halt sehr viele Effekte und Instrumente, auch ganz viele tolle kostenlose, aber auch hcohwrterige Teure - die kannst du da dann nicht benutzen.
 
Moinsen!

Das Focusrite Saffire6 USB, was hier immer alle empfehelen, weil es das beste Interfaces seiner Klasse sein soll, mit den tollen Focusrite-preAmps ;)

Das ist imho ein gutes Interface und ich wüsste jetzt nicht welches besser ist, das Presonus oder das Focusrite. Empfohlen hatte ich die Audiobox eigentlich nur, weil es dort die Software dazu gibt.

ist die fehlende Unterstützung von Effekt- und Instrumente-PlugIns anderer Hersteller. Du bist also auf das angewiesen, was mitgeliefert wird.

Soweit richtig und ein Hindernis in der Version 1 gewesen, dort gab es eben nur Licht und Schatten, aber in Version 2 gibt es nun auch Halbschatten!:D:)
Sprich neben der Artist gibt es auch eine Producer Version und in der kann man dann auch Fremd Plugins einbinden. Desweiteren kann man von der Artist Version 1 auf die PRO Version 2 upgraden.

Was die Meinungsverschiedenheit angeht zwecks Mastering, soviel dazu, es ist schon richtig wenn man richtig professionell arbeiten und produzieren will, das man sich ein Masteringstudio sucht und das Master nicht allein macht. Ganz einfach deswegen, weil man sich in seine Fehler einkuschelt, sie nicht wirklich wahrnimmt weil man sie einfach nicht mitbekommt. Man hat ja nur sein eigenes Empfinden, da kann man so offen sein wie man will, man schleift sich wärend der Songproduktion ein. Wenn man aber ein Vormaster macht und das dann an ein anderes Studio zum Mastern gibt, dann hören die evtl. andere Dinge heraus auf die man selber gar nicht gekommen wäre. Außerdem hat ein reines Masteringstudio eben auch noch andere Möglichkeiten, die dann aber eben auch teuer sind.

Solange das aber nur im Rahmen von Semiprofessionell läuft, kann man sich diesen Schritt auch noch sparen. Wenn man nur ein paar Hundert CDs produzieren will lohnt die Geldausgabe gar nicht. Für den Anfang sollte das auch völlig i.O. sein. Aber es ist gut, wenn man einen Freund hat auf dessen Wort und Ohr man sich verlassen kann, der da noch mal drüber hört und auch mal die ungeschönte Wahrheit sagt! So kann man seine eingebauten Fehler auch relativieren.

Greets Wolle
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moinsen!



Das ist imho ein gutes Interface und ich wüsste jetzt nicht welches besser ist, das Presonus oder das Focusrite. Empfohlen hatte ich die Audiobox eigentlich nur, weil es dort die Software dazu gibt.



Soweit richtig und ein Hindernis in der Version 1 gewesen, dort gab es eben nur Licht und Schatten, aber in Version 2 gibt es nun auch Halbschatten!:D:)
Sprich neben der Artist gibt es auch eine Producer Version und in der kann man dann auch Fremd Plugins einbinden. Desweiteren kann man von der Artist Version 1 auf die PRO Version 2 upgraden.

Was die Meinungsverschiedenheit angeht zwecks Mastering, soviel dazu, es ist schon richtig wenn man richtig professionell arbeiten und produzieren will, das man sich ein Masteringstudio sucht und das Master nicht allein macht. Ganz einfach deswegen, weil man sich in seine Fehler einkuschelt, sie nicht wirklich wahrnimmt weil man sie einfach nicht mitbekommt. Man hat ja nur sein eigenes Empfinden, da kann man so offen sein wie man will, man schleift sich wärend der Songproduktion ein. Wenn man aber ein Vormaster macht und das dann an ein anderes Studio zum Mastern gibt, dann hören die evtl. andere Dinge heraus auf die man selber gar nicht gekommen wäre. Außerdem hat ein reines Masteringstudio eben auch noch andere Möglichkeiten, die dann aber eben auch teuer sind.

Solange das aber nur im Rahmen von Semiprofessionell läuft, kann man sich diesen Schritt auch noch sparen. Wenn man nur ein paar Hundert CDs produzieren will lohnt die Geldausgabe gar nicht. Für den Anfang sollte das auch völlig i.O. sein. Aber es ist gut, wenn man einen Freund hat auf dessen Wort und Ohr man sich verlassen kann, der da noch mal drüber hört und auch mal die ungeschönte Wahrheit sagt! So kann man seine eingebauten Fehler auch relativieren.

Greets Wolle

Hm...ich brauche einen Freund der Tontechniker ist...:D
 
Music Maker von Magix hat einiges zu bieten. Die VSTs dürften mit Samplitude identisch sein.
 

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