Zisko
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Kaufe Elixir eher wegen der Haltbarkeit. Habe sehr aggressive Handschweiß. Sonst würde ich Nickel Saiten spielen.
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Dann kauf den EXL116 (11-52) und kauf dazu ne 54er und gut ist.
Oh pardon, ich hab nicht richtig gelesen und hab Ernie Ball.... Öhm.... "Verstanden".Kaufe Elixir eher wegen der Haltbarkeit. Habe sehr aggressive Handschweiß. Sonst würde ich Nickel Saiten spielen.
Naja, der EXL157 in Drop A oder Standard H ist in etwa ein regulärer 10-46 Satz, wenn Du einen Blick auf die verwendeten Saitenstärken wirfst. Lediglich die 62er ist bei Standard H etwas zu stramm im Vergleich mit den anderen, aber sobald du auf Drop A gehst, stimmt die Spannung mit der vierten und fünften Saite wieder überein. Auf C würde ich an deiner Stelle nicht stimmen; die erste bis fünfte Saite machen das bestimmt mit, aber die 62er fühlt sich dann an wie ein Stahlträger. Ich spreche aus Erfahrung, weil ich genau diesen Saitensatz auf genau so einer Mensur in genau diesen Stimmungen ausprobiert habe.
@Excalibur Von denen würde ich aufgrund der drei Diskantsaiten die Finger lassen, die sind zu dünn. Wirf mal einen Blick auf den D'addario EXL116 (11-52), GHS GB-Low (11-53) oder Ernie Ball Beefy Slinky (11-54). 11er Saiten sind für Es meiner Meinung nach ganz gut geeignet, weil sie eben nicht so labberig werden, aber trotzdem so weich sind, dass Du vernünftig ziehen kannst. Die von mir genannten haben nebenbei den Vorteil, dass die umwickelten Saiten etwas strammer sind, so dass dein Rhythmspiel etwas knackiger klingt.
Sag mal den hunderttausenden Gitarristen, die diesen Satz spielen (oft in Standard-D) und lieben, dass die drei hohen Saiten zu dünn sind...
Zumal der EXL116 Satz die selben umwickelten Saiten hat, wie der 10-52er und somit auf den Saiten nicht mehr Zug hat.
Du solltest schon wissen, dass beide für Standard-Tunings optimiert sind.Dann habe ich die mir bereits bekannten Daddario EXL117 (11-14-19-32-4-56) aufgezogen. Zuerst ungern, da es sich um einen extremen Hybridsatz (Med Top / X Heavy Btm) handelt. Hier hatte ich die Befürchtung, dass die Diskantsaiten zu lasch und die Basssaiten (zu?) stramm sind. Es wird ja nur das tiefe C übermäßig runtergestummen.
Interessanterweise war das nicht der Fall. Die Saiten fühlten sich durchs Band am Ausgewogensten an und der Klang war der Hammer. Der Bass kommt richtig satt und rund, ist aber nicht brummig. Die Diskantsaiten gehen etwas schwerer zu spielen, was man voralem bei Ganztonbendings merkt. Etwas kompromissbereit muss man also schon sein. Für mich nicht relevant, da ich hauptsächlich Rhythmus spiele. Die Saiten funktionieren auch noch sehr gut im Standard-D Tuning. Man muss sich einfach bewusst sein, dass der Bass (hier D) satt zu spielen ist.
Zum Schluss habe ich noch die Daddario EXL148 (12-16-20-34-46-60), Extra Heavy Gauge, getestet. Die sollen fürs C-Tuning optimiert sein.
Vom Klang her sind die super. Ich hatte aber das Gefühl, dass der Ton etwas träge ist und dadurch bei schnellen Riffs etwas Attack verloren geht. Insgesamt waren mir die Saiten zu straff weshalb ich wieder zu den EXL117 wechselte.
Ich spiele die EXL117 seit einiger Zeit auf allem meinen Gitarren, ich stimme 80% Drop-Cis und 20% Dis-Standard. Auf Fender-Mensur(25.5") finde ich das optimal, auf Gibson(24.75") oder gar PRS (24.5") ist mir das aber fast schon zu weich... aber das ist Meckern auf hohem Niveau, weil mit den EXL117 komme ich bisher am besten klar und sie klingen sehr ausgewogen, zudem halten sie auch recht lange bei mir.Wer passende Saiten fürs Drop-C sucht, sollte die EXL117 mal ausprobieren.
Du solltest schon wissen, dass beide für Standard-Tunings optimiert sind.
Der EXL117 für Standard-D, der EXL148 für Standard-C, deshalb kam dir der letzte auch zu straff vor, weil der auf C-F-B-Es-G-c ausgelegt ist und Du auf C-G-C-F-a-d stimmst.