Welche Musik hat euch wieder aufgeholfen?

  • Ersteller Drummer Ziesi
  • Erstellt am
Mich hat Mando Diao mit Mr. Moon sehr aufgebaut, das heist es hat mich sehr nachdenklich gemahct und ddurch hab ich einiges mehr verstanden... genauso wie durhc viele andere lieder von Mando Diao.

Und der treibende schnelle Sound von den arctic Monkeys hat mich dann wieder heiter gemacht!

Und am allerm eisten hat mich "Der letzte Kuss" und "Alles aus liebe" von dne toten Hosen wieder aufgepeppelt.
 
wow cooler thread.

bei mir waren das in so diversen situationen :

när vindar nar visjar viet nam - hammerfall (das video auf youtube, man sieht wie andere leute spaß haben)
hearts on fire - hammerfall (mitsingcharakter)
heeding the call - hammerfall (mitsingcharakter)
viva 4 ever - spice girls (irgendwie peinlich....)
following - bangels (mindestens so peinlich)
sultans of swing - dire straits (swingt so lieblich hin und her - herrlich)
dream evil - the enemy (der sound macht die musik :D , genauso wie die geschwindigkeit...)
dream evil - the prophecy (...und die klare stimme)

und so scheisse von dieter bohlen weil ich da unwillkürlich lachen muss. aber nach dem lachanfall brauch ich dann children of bodom, und dann geht's mir wieder gut :D , ohne cob würde es danach abwärts gehn
 
eigentlch hilft mir die musik ständig aus kriesen , das letzte mal ,dass mich ein album bzw. eine band "gerettet" hat ,war MY CHEMICAL ROMANCE.is eigentlich nich meine richtung,doch die jungs haben mich stark beeinflusst.musik is halt immer noch eine günstige altanative zur therapie!
 
wenn ich schlecht drauf bin hör ich meistens guns 'n' roses - welcome to the jungle...schön aggressiv...
 
In solchen Phasen gibts für mich nichts besseres als Keane. Einfach wunderschön.
 
Die Deftones mit dem White Pony und dem Selftitled Album !
Digital Bath, Knife Party, Change, Battle Axe, Deathblow, Good Morning Beautiful, Minerva...auf jeden Fall eine sehr wichtige Band für mich, die Musik hat mich unglaublich aufgebaut zu der damaligen Zeit.
 
Die Liveversion von "No woman no cry" von Bob Marley baut mich immer wieder auf...vorallem wenn er anfangt mit "everything is gonna be alright..."
 
kommt immer drauf an, welche situation....
wenn ich am boden bin und auf irgendwas wütend, dann hör ich meistens etwas metallica (v.a. ajfa und mop) und black label society.
wenn ich depri kram ich die ac/dc alben raus, die musik is so nervend optimistisch, dass man garnet anders kann :D .
wenns mitn frauen mal net klappt hör ich blues. red house vom hendrix is da einer meiner lieblingssongs, weil einfach nur genial (auch in verschiedenen live versionen). das texas flood album vom srv oder halt rory gallagher auch.

kann keine traurigen songs hören, das macht mich nurnoch mehr fertig bzw komm noch weniger mit der situation klar.^^
 
Ok, sehr profan, aber in den dunkelsten Stunden haben mir die Hosen mir "Steh auf, wenn Du am Boden bist" geholfen.
Ich lag, total am Arsch, in einem Münchner Hotelzimmer und irgendein unbekannter schickte es mir über s Internet. Er weiß heute noch nicht, wie wichtig das für mich war!
 
Green Carnation - Light of Day, Day of Darkness

Leute die mich kennen, werden wohl meinen: "Eh klar".. aber
es ist einfach so.. dieses Lied ist einer der größten Meilensteine des 21ten Jahrhunderts.
Schwer zugänglich.. aber sehr, sehr genial..
hehe, wir wollen's mal nicht übertreiben. da gab's in der e- und u-musik schon noch ganz andere meilensteine, aber: ich hör's auch gerade mal wieder, seit etwa 2,5 jahren das erste mal und es gefällt mir wieder ausgesprochen gut, obwohl ich mittlerweile eigentlich ein absoluter metal-muffel bin. die melodien haben eine qualität, die green carnation imho nie wieder erreicht haben. ich find's eigentlich auch eher leicht "zugänglich", man muss nur für die 60 min etwas geduld mitbringen, aber dafür erreicht es auch mich emotional.:great:
 
Mh... wenn ich traurig bin hilft immer Learning the Game von Buddy Holly ist das glaub ich. Ich hab ne Version vom guten alten Lemmy.
Oder auch Why Worry und Walk of Life von Dire Straits.

Wenn ich eher einfach nur sau mies drauf bin dann hör ich Kreator oder so, das bläst alle miesen Gedanken weg (kein Witz) dann bin ich wieder brav wie ein Lamm:)
 
Es kommt zwar immer auch auf die Art des "Am-Boden-Seins" an, aber in manchem Fällen hilft mir z.B. James Brown oder Maceo Parker. Sogar in den allermeisten Fällen.
Das ist genau die Musik, die für gute Stimmung gemacht ist.
 
Mir haben Opeth immer wieder auf die Beine geholfen.
Dazu kam bzw. kommt dann meistens noch Sigur Ròs und Amon Amarth. Perfekte Mischung für meinen Geschmack.
 
Toten Hosen - Steh auf wen du am Boden bist
Toten Hosen - Kein Alkohol ist auch keine Lösung :D
 
stimmt... alkohol ist hefegegärte glucose in allen möglichen arten :D und keine lösung (chemisch) :D

ähm... also was mir wieder aufgeholfen hat...

Metallica - The Unnamed Feeling
Allison Crowe - Let it Be, Hallelujah, How Long und Crayon and Ink
Bob Dylan - Hurricane (20x und mehr hinteinander... dann is so ein nachmittag auch rum... 3 stunden praktisch^^)
 
Bei mir gibts zwei Arten mich wieder richtig aufzuheitern. Entweder hör ich einfach traurige, depressive und/oder sich mit Trauer allgemein auseinandersetzenden Lieder oder ich hör richtigen abgehenden Heavy Shit, aber nicht fiesen fetten Metal, sondern eher so fetzendes Zeuch, wie alte Pantera, Megadeth, mittelalte Metallica oder die erste Bizkit (ich seh schon Steine fliegen...).

Zu ersterer Variante: Sentenced, KoRn, auch teils Metallica (z.B. To live is to die, lässt dich wegschwelgen :D). Dabei varriiert es stark zwischen melodiös traurig/depressiven Songs und auch textmäßig verarbeitenden. Und welcher dich komplett in verzweiflung umhertreiben kann ist ein Song namens Gebrechlichkeit einer Band, dessen Namen ich nicht nennen werde und welche ich auch nicht unterstütze. Allerdings ist die Musik dieser "Band"sehr atmosphärisch teilweise.

edit: mir ist noch eine band eingefallen, die einen wieder munter macht: 3doors down, und zwar die alte.
 
es gab ne phase von 1-2 jahren wo's mir so richtig scheisse ging (jaja pubertät usw).
Da hab ich fast ausschließlich Children of Bodom gehört..alles von ihnen rauf und runter, immer und immer wieder.
Die Songs hatten einfach so eine verdammte Energie, die ich einfach gebraucht hab.
Mittlerweile is die miese Zeit meines Lebens längst vorbei und ich hör die Bodomjungs eher selten, aber sie haben mir insgesamt gesehen den Weg zur Musik und zum Musikmachen bereitet.

Wenn ich jetzt niedergeschlagen bin höre ich meist was ruhiges: zB porcupine tree
 
Sycronomica - Paths

Ist in jeder Gefühlslage schön und baut einen auf. Ansonsten Turisas...dann fühle ich mich nachher wie der stolzeste Mensch der Welt, auch wenn es mir vorher schlecht ging. :D
 
hmm, wenn ich traurig war haben mir meistens auch traurige lieder wieder aufgeholfen. klingt komisch, is aber so. da würden mir spontan "fahrenheit fair enough" von telefon tel aviv, "lost heaven" von der black label society, "solitude" von black sabbath, "where happines lives" von magnet, oder auch "to wish impossible things" von the cure. sicher würde mir dazu mehr einfallen, aber die liste wär einfach zu lang :)
aber absolut empfehlen, und das ohne abstrichen kann ich das ganze album "vespertine" von björk. am besten noch in der sourround version, und entspannen :)
hatte mal ne zeit da war ich total down die ganze zeit über. hat fast 2 jahre gedauert bis es mit mit mir wieder bergauf ging. hat mir im endeffekt auch nur die musik dabei geholfen. "diary of a madman" LP von ozzy osbourne hat viel dazu beigetragen. :)
 
als ich verlasen wurde (ich weiss wie kitschig das kling) hab ich von den stones Paint It, Black fast nur gehört,ob mir das, der alkohol oder die zeit mir geholfen hat kann ich nicht so sagen....
 

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