Telefunky
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man sollte, wenn es möglich ist, gar nicht über das sogenannte Multimedia-Interface von Windoze aufnehmen.
(wenn diese Bezeichnungen auftauchen IST es diese Systemschnittstelle)
Idealerweise nimmt man ein Programm, was über Asio im Format .wav aufzeichnet.
Ob man jetzt 44,1 khz 16 oder 24 bit nimmt, hängt einmal von der Bequemlichkeit ab (manche Dateien sind vielleicht schon 24bit und manche Programm haben Probleme, die Formate zu mischen) und natürlich vom Wandler.
Manche wandeln sowieso mit 16bit, andere klingen mit 24bit besser - nicht weil sie tatsächlich besser arbeiten, sondern weil sie eben so klingen. Muss man ausprobieren.
'Echte' 24bit Daten kann man (per AD Wandlung) nicht erzeugen, auch nicht mit dem teuersten Studioequipment.
(der Takt müsste dafür auf unter 0,5 pico-Sekunden genau sein. Eine pico-Sekunde ist 1/1000 nano-Sekunde...)
eine gut ausgesteuerte 16bit Aufnahme kannst du praktisch nicht von einer 24bit Version unterscheiden.
(unter normalen Hörbedingungen, allenfalls bei extrem dynamischen Aufnahmen in hervorragender Abhörumgebung)
bitte nicht missverstehen: damit ist nur die Ein- und Ausgangswandlung gemeint.
was an Verarbeitung dazwischen liegt profitiert sehr wohl von der höheren Auflösung(!)
dabei wird intern meist mit 32-56 bit gearbeitet, was auch sinnvoll ist, da es idR um mehrere Kanäle geht.
cheers, Tom
(wenn diese Bezeichnungen auftauchen IST es diese Systemschnittstelle)
Idealerweise nimmt man ein Programm, was über Asio im Format .wav aufzeichnet.
Ob man jetzt 44,1 khz 16 oder 24 bit nimmt, hängt einmal von der Bequemlichkeit ab (manche Dateien sind vielleicht schon 24bit und manche Programm haben Probleme, die Formate zu mischen) und natürlich vom Wandler.
Manche wandeln sowieso mit 16bit, andere klingen mit 24bit besser - nicht weil sie tatsächlich besser arbeiten, sondern weil sie eben so klingen. Muss man ausprobieren.
'Echte' 24bit Daten kann man (per AD Wandlung) nicht erzeugen, auch nicht mit dem teuersten Studioequipment.
(der Takt müsste dafür auf unter 0,5 pico-Sekunden genau sein. Eine pico-Sekunde ist 1/1000 nano-Sekunde...)
eine gut ausgesteuerte 16bit Aufnahme kannst du praktisch nicht von einer 24bit Version unterscheiden.
(unter normalen Hörbedingungen, allenfalls bei extrem dynamischen Aufnahmen in hervorragender Abhörumgebung)
bitte nicht missverstehen: damit ist nur die Ein- und Ausgangswandlung gemeint.
was an Verarbeitung dazwischen liegt profitiert sehr wohl von der höheren Auflösung(!)
dabei wird intern meist mit 32-56 bit gearbeitet, was auch sinnvoll ist, da es idR um mehrere Kanäle geht.
cheers, Tom