Welche Gitarre für 10 jährige

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coucou
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Hallo

Meine Tochter möchte gerne Gitarre spielen lernen.
Kann mir jemand eine gute Gitarre empfehlen? Sind akustische für den Anfang besser? Sie möchte auch in die Musikschule gehen, wo man manchmal in einer kleinen Gruppe spielt , da wäre ja eine e Gitarre besser ?
 
Eigenschaft
 
Möchte sie denn E- oder A-Gitarre lernen? Davon würde ich es abhängig machen.

Mit 10 habe ich auch das erste mal angefangen Gitarre zu spielen. Ich wollte E-Gitarre spielen, meine Musikschule zwang mich aber zur A-Gitarre. Meine Motivation sank gegen Null und ich habe nach einem Jahr damit aufgehört.
 
@coucou Was für den Anfang besser ist, lass deine Tochter entscheiden!
Geh mir ihr in ein Musikgeschäft und gibt ihr sowohl A-Gitarren als auch E-Gitarren in die Hand und lass sie mal "fühlen".
Dann entscheidet ... bis dahin bleiben alle Überlegungen hier rein hypothetische, da du hier alle Meinungen von mit A-Git anfangen, über erst mit A-, dann E-, auf keinen Fall mit E- anfangen, unbedingt mit E- anfangen bis hin zu beides gleichzeitig zu lernen bekommen kannst/wirst.

Da gibt es einfach zu viele unterschiedliche Meinungen und du bzw. deine Tochter muss(t) da eigene Erfahrungen machen.

Wenn ihr euch entschieden habt, dann starte evtl. einen neuen Thread bei den A-Gitarren oder eben bei den E-Gitarren zwecks einer individuellen Kaufberatung, da die Instrumentengattungen hier im Forum getrennt diskutiert werden.
 
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Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Wenn der Fisch, äh - das Kind, aber noch nicht so genau weiß, was es möchte, dann würde ich immer versuchen, den Weg über die klassische Gitarre, sowohl als Instrument als auch als Spielweise, zu gehen. Das eröffnet aus meiner Sicht langfristig die meisten Optionen. Falls das Kind natürlich nur E-Gitarre spielen möchte, taugt der Vorschlag nicht unbedingt. Aber oftmals sind Kinder viel offener, als man es denkt.
 
Kann mich da meinen Vorschreibern nur anschliessen, geht in ein Musikgeschäft und lasst euch beraten, weil nicht nur die Art der Gitarre sondern auch die Größe muß für eine 10 jährige passen.
Aus eigener Erfahrung: unsere Kinder haben für ihre Tochter, war ungefähr im selben Alter auch eine Gitarre online gekauft. Natürlich ist man selbst schlau genug, obwohl man selbst nicht spielt da das richtige auszusuchen. Irgendwo hat man mal gehört Stahlsaiten sind zum Anfang nicht gut, also eine Konzertgitarre mit Nylonsaiten im Internet gekauft. Ergebnis Gitarre ist zu groß, Griffbrett zu breit für die kleinen Hände und das auf dem Griffbrett keine Inlays / Markierungen sind hilft auch nicht unbedingt bei der Orientierung. Nach einem halben Jahr war Schluss und jetzt steht hier ein weiterer Staubfänger in der Ecke.
 
Irgendwo hat man mal gehört Stahlsaiten sind zum Anfang nicht gut, also eine Konzertgitarre mit Nylonsaiten im Internet gekauft. Ergebnis Gitarre ist zu groß, Griffbrett zu breit für die kleinen Hände und das auf dem Griffbrett keine Inlays / Markierungen sind hilft auch nicht unbedingt bei der Orientierung. Nach einem halben Jahr war Schluss und jetzt steht hier ein weiterer Staubfänger in der Ecke.

Ok, dass die Gitarre zu groß ist, hat wenig mit der Frage Nylon / Stahl zu tun. Auch Nylonstrings gibt es mit schmalerem Griffbrett. Markierungen auf der Halsoberseite gehen mit TippEx, Tape etc. sehr gut und auch schnell wieder weg. Dass die Gitarre aber so gehalten wird, dass man VON OBEN auf das Griffbrett sehen kann, ist grundsätzlich in allen "normalen" Spielweisen (hier gibt es auch Lapsteeler und Tapper, ich weiß) ungewöhnlich bzw. störend. Falls man das in den ersten paar Wochen dennoch meint, zu brauchen, kann man ja durchaus auch Tape auf das Griffbrett kleben, das machen die Streicherminis ja auch manchmal. DAS hat also erstmal nichts mit der Frage "Nylon / Stahl" zu tun, sondern eher mit dem Kauf ohne Beratung / Probiermöglichkeit im Netz.
 
Dass die Gitarre aber so gehalten wird, dass man VON OBEN auf das Griffbrett sehen kann, ist grundsätzlich in allen "normalen" Spielweisen ungewöhnlich bzw. störend.
Naja ist dann wohl Ansichtssache, mich stört es wenn ich es nicht sehe, zumindest im Sitzen. Aber ist auch egal, geht hier ja nicht um mich wollte dem TE nur mal aufzeigen was man alles so beim Blindkauf falsch machen kann.
 
Also sie möchte unbedingt eine aus "Holz", meinte sie. Wahrscheinlich kann sie sich momentan noch nichts unter einer E-Gitarre vorstellen . In der Musikschule kann sie erst ab September anfangen, aber sich möchte schon unbedingt jetzt damit anfangen, autodidaktisch in einer Online-Musiksschule. Meint ihr, dass hätte Sinn?
 
Das hängt davon ab - zum ersten.

Ein guter Lehrer zu Beginn ist Gold wert, denn er bringt einem zu Beginn gleich richtig bei was in Bezug auf Haltung und Sitzen und Handhaltung und Spielergonomie und und und alles so "richtig" gemacht werden kann. Ohne Lehrer zuckelt man halt los und schwupps hat man irgendwas "falsch" gelernt, das dann nur sehr mühsam wieder zu korrigieren ist. Andererseits bringt einem ein "schlechter" Lehrer auch nix bei. Hängt also immer davon ab.

Das hängt davon ab - zum zweiten.

Kinder sind unterschiedlich. Eins schiebt schnell Frust und dann wird aus dem Hobby Gitarrespielen doch wieder das Hobby Fußball, andere fangen an zu brennen und die Gitarre wird bespielt auf Teufel komm raus. Das kann aus der Ferne keiner beurteilen, und selbst als Eltern ist das nicht einfach abzuschätzen.

Das hängt davon ab - zum dritten.

Auch das Instrument spielt eine Rolle. Es gibt heute auch ohne viel Geld einen ganz guten Standard, aber es gibt eben auch noch verdammt viele "Gurken", die schlecht gemacht (eher selten) oder schlecht eingestellt (sehr häufig) sind. Das kann die Freude auch schnell vermiesen. Eine aus dem eigenen Umfeld zunächst geliehene Gitarre kann super sein, um mal reinzukommen - und dann erfolgt der "richtige" Kauf mit einem Kind, das schon was kann und mehr weiß was es will.

Als Faustregel gebe ich mit:
- Start mit einem guten Lehrer ist absolut zu bevorzugen! Gitarre ist zu Beginn echt kein einfaches Instrument, es dauert lange bis sich Erfolge einstellen.
- Ich habe aber aus eigener Erfahrung eine gewisse Skepsis der klassischen Musikschule gegenüber, weil dort je nach Ausrichtung und Struktur der Schule und der Kurse eben auch zum Teil ein Programm durchgezogen wird, das nicht immer auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Kinder eingeht. Kann sich also auch lohnen, nach Unterricht außerhalb einer Musikschule zu suchen.
 
Was die Musikschule betrifft: Es ist die einzige bei uns im "Dorf" , wäre eben am praktischsten. Vom Konzept her finde ich sie ganz gut, moderne Pedagogik. Ich bin da selbst im Klavierunterricht und habe da mit meiner klassischen früheren Ausbildung echt Probleme. Man spielt manchmal in einer Gruppe, wo man sich bis zum Jahresende (also bis zu den Sommerferien) in der Gruppe selber was ausdenken soll, ein Stück, dass dann zusammen aufgeführt wird. Momentan hat es zb in einer Gruppenstunde so ausgesehen: es werden zb 4 akkorde vorgegeben und dann soll man sich eben was zur Begleitung ausdenken . Ich bin da total überfordert gewesen , da ich nur nach Noten spielen kann! Mein Klavierlehrer passt sich mir an und ich spiele eben klassische Musik in der Einzelstunde, aber in der Gruppenstunde weiss ich momentan noch nicht, wie es weitergehen soll ;) Nur soviel dazu, zur Musikschule.

Nur will meine Tochter eben nicht bis September warten :/

wäre es am besten, erstmal eine gebrauchte zu kaufen? Sie wächst ja sicher auch noch einiges, in letzter Zeit sogar ziemlich schnell. Sie ist jetzt 1,50cm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist, wenn man die Qualität beurteilen kann (oder jemanden hat, der es kann), immer günstiger, eine gebrauchte zu kaufen. Man spart oft um die 50%.

Bei 1,5m Körpergröße und dem Alter, das Wachstum realistisch erscheinen lässt:), könnte man schon gleich an eine Gitarre mit 63er Mensur denken. Vielleicht auch an eine "richtig große" mit 65er Mensur, wenn absehbar ist, dass das Kind eher groß wird. Es könnte ganz am Anfang etwas (!) schwerer werden, aber das überlebt man im klassischen Einzelunterricht auch (da geht es anfänglich um Anschlag, Rhythmik, ...). Wenn aber das Akkordspiel schon am Anfang eingeführt werden soll, dann könnte die längere Mensur größere Schwierigkeiten bereiten.

Andererseits kann man auch als großer erwachsener Mensch problemlos eine 63er Mensur spielen... (die Gibson Les Paul hat auch nur eine 63er Mensur).

Gegen eine 63er Mensur spricht insofern nur der größere (Gebraucht-) Markt für 65er-Instrumente. Es gibt aber auch neue gute günstige mit 63er Mensur (mal wieder: La Mancha Rubi, Hellweg-Hopf, ..., gibt es in verschiedenen Größen)

Eine kleinere als eine 63er Mensur würde ich nur nehmen, wenn eure Tochter sehr klein ist.
 
Ich kann nur als Tipp geben, zur Überbrückung vielleicht mal im "Dorf" in den Kleinanzeigen zu schauen, ob nicht sonst noch wer privaten Unterricht gibt. Ich kann aus meiner Erfahrung vor 25+ Jahren sagen - ich war motiviert, hatte einen Lehrer der mir auch diverse Basics gut vermittelt hat, aber dann ging musikalisch und didaktisch nicht viel weiter und ich habe aufgehört, um dann 3-4 Jahre danach autodidaktisch wieder anzufangen... und ab und an ärgere ich mich halb-nostalgisch schon in Richtung "hätte ich damals einen guten Lehrer gehabt für die nächsten Schritte in Richtung Technik und Theorie, wäre ich heute so viel besser". Daher meine Empfehlung, gerade in der absoluten Frust-Phase zu Beginn einen Lehrer zu haben.

(Nebenbei zur Musikschule - vielleicht sollte der Lehrer in der Einzelstunde mal ein paar Basics in Richtung Tonleitern, Freiem Spiel, oder Jazz-Piano vermitteln?)
(Nebenbei zur "nur nach Noten" - das war bei der Suche tollen Pianisten/Keyboardern in meiner letzten Band immer eine Herausforderung - tolle Leute die vom Blatt alles spielen sollen, aber mal über eine Blues-Progression leicht improvisieren geht nicht)

Aber klar, es gibt auch Kinder, die fieseln sich das selbst raus mit 10 und sind mit 12 YouTube-Superstars. Geht alles, ist halt nur anstrengend und mit Frustpotenzial.

Gebrauchtkauf sehe ich unabhängig von der Körpergrösse in dem Fall. Es gibt viele Meister-Gitarristen, die auch nicht viel grösser sind als 150 - da kann schon ein "fullsize" Instrument her, das vielleicht von der Griffbrett-Breite etwas schmaler ist. Es waere natürlich empfehlenswert, einen etwas erfahreneren Gitarristen beim Kauf (neu oder gebraucht) dabeizuhaben... da gibt's viel worauf man achten kann und wenig, was man davon online vermitteln kann.

Die Frage, die für mich noch unklar ist - Klassische Gitarre mit Nylonsaiten oder akustische "Holz"gitarre mit Stahlsaiten (in Deutschland immer noch gerne "Westerngitarre" genannt)? Gehen tut beides, die Stahlsaiten sind vermeintlich zu Beginn noch "tödlicher" für die Finger, aber das ist auch wieder die Frage wo es musikalisch hingehen soll. Mit einer vernünftig gefertigten und eingestellten (Bespielbarkeit) Einsteiger-Konzertgitarre macht man erstmal nix falsch, wenn das Kind es noch nicht so genau weiß... es kann aber sein, dass irgendwann der Wunsch nach einer anderen Gitarre kommt. Oh - vielleicht mal mit der Musikschule klären? Was passt da ins Konzept? Haben die vielleicht Kontakt zu Einsteigern, die aufhören oder sich weiterentwickeln und ihr Instrument loswerden wollen? Ist ja auch ein Motivator, wenn die Tochter gut ausgestattet für den Unterricht daherkommt und gut mitziehen kann.

Eine Online-Schule kann ich nicht empfehlen, weil ich keine gute deutsche für Akustik-Gitarre kenne. Es gibt gute englische für E-Gitarre und auch Gitarre "an sich" (https://www.justinguitar.com/ ist das beste Beispiel), aber in DE bin ich "blank".
 
Danke für eure vielen Tips :)

Ist bei der Körpergrösse vorallem die Armlänge oder Fingerlänge entscheident?


Ich frag am besten mal in der Musikschule nach.


Nebenbei zur Musikschule - vielleicht sollte der Lehrer in der Einzelstunde mal ein paar Basics in Richtung Tonleitern, Freiem Spiel, oder Jazz-Piano vermitteln?

ja, stimmt, das würde mir momentan mehr helfen als Chopin-Nocturnen ;) Eigentlich war das von seiner Seite anfangs auch so geplant, aber ich wollte das nicht, weil ich das total langweilig fand, akkorde etc zu lernen, ich wollte einfach da weitermachen, wo ich früher im KLavierunterricht aufgehört hatte, richtig was nach Noten zu spielen, schwierigere Stücke zu lernen etc... Ich merke jetzt aber, nach meinen ersten Gruppenstunden, dass er wohl Recht hatte :redface:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es ist, wenn man die Qualität beurteilen kann (oder jemanden hat, der es kann), immer günstiger, eine gebrauchte zu kaufen. Man spart oft um die 50%.

Bei 1,5m Körpergröße und dem Alter, das Wachstum realistisch erscheinen lässt:), könnte man schon gleich an eine Gitarre mit 63er Mensur denken. Vielleicht auch an eine "richtig große" mit 65er Mensur, wenn absehbar ist, dass das Kind eher groß wird. Es könnte ganz am Anfang etwas (!) schwerer werden, aber das überlebt man im klassischen Einzelunterricht auch (da geht es anfänglich um Anschlag, Rhythmik, ...). Wenn aber das Akkordspiel schon am Anfang eingeführt werden soll, dann könnte die längere Mensur größere Schwierigkeiten bereiten.

Andererseits kann man auch als großer erwachsener Mensch problemlos eine 63er Mensur spielen... (die Gibson Les Paul hat auch nur eine 63er Mensur).

Gegen eine 63er Mensur spricht insofern nur der größere (Gebraucht-) Markt für 65er-Instrumente. Es gibt aber auch neue gute günstige mit 63er Mensur (mal wieder: La Mancha Rubi, Hellweg-Hopf, ..., gibt es in verschiedenen Größen)

Eine kleinere als eine 63er Mensur würde ich nur nehmen, wenn eure Tochter sehr klein ist.


sehr klein wird sie nicht, ich schätze mal so um die 165-170cm. Das wird aber noch dauern. Sie ist jetzt 10,5 Jahre
wo müsste ich zb bei Thoman schauen, bei Konzertgitarren und dann die 3/4 oder 4/4 ?
 
Ist bei der Körpergrösse vorallem die Armlänge oder Fingerlänge entscheident?

Eher die Armlänge. Die Fingerlänge spielt eher bei der Griffbrettweite eine Rolle, wobei wir da aber von Feinheiten sprechen, die erst bei komplexeren Griffen relevant werden, also nach vier, fünf Jahren intensiven Lernens vielleicht.

sehr klein wird sie nicht, ich schätze mal so um die 165-170cm. Das wird aber noch dauern. Sie ist jetzt 10,5 Jahre
wo müsste ich zb bei Thoman schauen, bei Konzertgitarren und dann die 3/4 oder 4/4 ?

Bei 7/8-Instrumenten... Die Mensurlänge ist in der Regel angegeben, ich würde mich bei 63 cm orientieren. https://www.thomann.de/de/la_mancha_rubi_cm_63.htm oder https://www.musik-heckmann.de/carl-hellweg.phtml

4/4-Instrumente haben eine 65er Mensur
 
Und mit welchen Marken kann man allgemein nichts falsch machen, nur damit ich einen kleinen Anhaltspunkt hab ? Und von welchen lieber die Finger lassen?

Der Gebrauchtmarkt sieht hier so aus:
https://www.leboncoin.fr/recherche/...e&regions=16&departments=31&search_in=subject
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Frage, die für mich noch unklar ist - Klassische Gitarre mit Nylonsaiten oder akustische "Holz"gitarre mit Stahlsaiten (in Deutschland immer noch gerne "Westerngitarre" genannt)?

Keine Ahnung , ich hab mich bis jetzt noch nie mit Gitarren beschäftigt. Anfangs vielleicht eher eine gebrauchte mit Nylonsaiten? Westerngitarren sind ja wieder viel teurer oder?
 
Und mit welchen Marken kann man allgemein nichts falsch machen, nur damit ich einen kleinen Anhaltspunkt hab ?

La mancha, Hopf/ Hellweg. Damit hast Du neu und gebraucht schon ein ausreichendes Angebot.

Und von welchen lieber die Finger lassen?

Egal, suche lieber gezielt nach "den Guten".


Keine Ahnung , ich hab mich bis jetzt noch nie mit Gitarren beschäftigt. Anfangs vielleicht eher eine gebrauchte mit Nylonsaiten? Westerngitarren sind ja wieder viel teurer oder?

Ja, aber nicht nur aus Kostengründen (siehe oben). Wobei tatsächlich Nylonsaiteninstrumente prozentual gebraucht etwas günstiger sind, als Steelstrings.
 
Vielleicht in Deutschland, hier finde ich nichts :/

31, das ist Haute-Garonne, richtig? Leider weiß ich nicht, ob und welche lokalen Marken es in Frankreich gibt. Aber La Mancha und Hopf/Hellweg sollten auch in Frankreich, jedenfalls neu über Thomann, lieferbar sein.

Leider bricht der Link bei mir immer ab. Von den größeren spanischen Marken könnte Alhambra in der Preisregion gebraucht verfügbar sein. Die wenigen, die ich gespielt habe, waren ok, ich weiß aber nicht, inwieweit die kleine Instrumente haben. - Evtl. gibt es auch Ortega bei Euch, hier oft empfohlen, von denen bin ich aber nicht so angetan bei den Schülermodellen. Die Stärken der Marke liegen m.E. in irgendwelchen "Sondermodellen", um die es hier aber nicht geht.
 
ja, Haute Garonne .

Auf was muss man beim Gebrauchtkauf achten?
 

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