Welche E-Gitarren Saiten sind die besten?

ich spiel immer erni balls, und da "experimentiere" ich z.Z. mit verschiedenen staerken...
 
Ich spiele Ausschließlich Ernie Ball, am liebsten Ernie Ball ,10-46, RPS Reg. Slinky, Nickel plated steel oder Ernie Ball ,09-42, RPS Super Slinky, Nickel plated steel, beides Super Saiten und ich kann auch sagen das sie bei mir mehr als 5 Monate halten bei 4-10 Stunden spielen am Tag. Natürlich lässt der Klang nach aber bei dem alter, verständlich:D

Ich denke, die "besten" Saiten sind die, mit denen selbst am besten zurecht kommt.
Bei mir sind es die Super Slinky 9 - 42 von Ernie Ball.:):great:
Jo ein Gleichgesinnter!
 
Kann mir vielleicht jemand den Unterschied zwischen den Regular, Hybrid und Super Slinky Saiten erklären? :gruebel:

Gruß, Jasper

Edit: Achja, ich spiele übrigens billige Fendersaiten, komme damit aber ziemlich gut zurecht und haben meiner Meinung nach sogar einen besseren Klang als Elixier Saiten. (Die bei mir übrigens auch nicht länger halten, als die Fender ;))
 
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...was sonst...

was meinst du warum ich frage? :rolleyes:

Danke :great:
 
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mal ne frage: benutzt eigentlich jemand beschichtete saiten?

ich habe auf meinen AKs schon vor längerer zeit umgestellt auf beschichtete und bin überzeugt von der langlebigkeit und der sound bleibt tatsächlich ewig frisch. die frage ist eben, ob das im E-bereich auch so viele vorteile bringt?
 
die stärke spielt auch eine rolle

(elexier find ich geil, mit ernie ball)
 
also ich komme am besten mit den ernie ball regular slinky (gelb) zurecht. ich hab schon sehr viel rumexperimeniert und ich finde, dass es einfach nichts besseres gibt.
ich kaufe auch nur noch diese saiten für meine strat. auf der les paul sind die super slinky (pink).
alternativ gehen noch die dean markley vintage... 1973er nehm ich da meistens.
 
ich spiel schon ewig elixir und kann die auch nur empfehlen. vorher hatte ich immer d´addario. die waren mir aber irgendwann zu steif und rissig. komischerweise geht es mir mit ernie balls nicht anders wie mit d´addarios. ist aber auch schon ewig her. vielleicht sollt ich die doch mal wieder probieren??? Aber mit den elixiers bin ich von haltbarkeit , sound und spielgefühl immer perfekt gefahren. hat aber eben auch seinen preis. Eine marke die P/L mäßig mMn auch ganz vorn steht ist pyramid! Die rocken auch und sind auch sehr haltbar
 
Hi!

Ich bin stark beeindruckt von den Dean Markley Nuno Bettencourt Saiten.
Sie halten verdammt lange (seit 2 Monaten drauf, noch kein Rost-nur etwas schwarz auf den Diskantsaiten), halten Tremolo-Orgien ohne weiteres aus und ich kann mit diesen Saiten auf meiner Ibanez (S5470) OHNE PROBLEME eine GROßE TERZ benden.

Für nicht mal 6€ echt geile Strings ;D
Bin auch sehr beeindruckt, einfach tolle Saiten!
 
Ich habe den Extrem-Test gewagt: Ernie Ball Slinkys (einmal Regular, einmal STHB) seit knapp 2 Jahren, trotz min. 1-2 Stunden Nutzung an 4-5 Tagen die Woche, nicht mehr gewechselt.
Zu meinem Erstaunen sorgte das keineswegs für besonders auffälligen Bundstababrieb. Gerostet hat bislang nicht eine einzige Saite, Clean und leicht angezerrt sind sie sogar noch brauchbar, mit stärkerer Zerre hört man allerdings deutlich wie unsauber die hohen Saiten inzwischen schwingen. Gerissen ist bemerkenswerter Weise auch keine, trotz schrammelei mit harten Pleks bis 1mm.
 
Ist ja eine ganz schöne Ernie Ball Boygroup hier :D

Ich hatte die nur 1x und war nicht besonders zufrieden vom Spielgefühl her, irgendwie ganz schön hart. Daddarios waren echt klasse, leider haben die Dinger im Floyd Rose echt ein Problem. Bei den Basssaiten zog sich immer die Umwicklung vom Kern ab, da wo sie eingeklemmt werden (sorgt für verstimmung). Ich Dämlack hab unglaublich lange gebraucht, um die Saiten auszumachen, ich dachte immer das FR sei Mist...

Jetzt hab ich zum ersten mal auf der Tele die Elixir Saiten aufgezogen, da ich wohl ziemlich aggressiven Handschweiß habe, unbeschichtete Saiten sind nach 2 Wochen Schwarz an vielgegriffenen Stellen. Vom Klang her sind sie auf jeden Fall schon mal klasse, schön brilliant und scharf. Am besten finde ich aber das Spielgefühl (vor dem mich mein Saitendealer eigentlich gewarnt hat). Alles schön flutschig, das mag ich total gern :D
 
Ich hatte die nur 1x und war nicht besonders zufrieden vom Spielgefühl her, irgendwie ganz schön hart.

Definiere das einmal bitte genauer, egal welche Saiten ich bislang benutzt habe, die waren den Slinkys derart ähnlich... Mehr Zug kann's nicht sein, einzig die Materialhärte/breite der Umwicklung könnte da eine Rolle spielen. Vielleicht liegt darin auch das Geheimnis der Haltbarkeit?
 
Definition, hmmm :gruebel:

Ich denke mal, das ist sehr persönliches Empfinden, also nimms mir nicht übel, wenn das physikalisch gar nicht erklärbar ist. Ich mache das an folgenden Indikatoren fest: Wie sehr geht die Saite meine Finger an (beim Drücken) und wie gut kann ich auf ihr gleiten. Vor allem beim Gegendruck, den die Saite meinem Finger gibt, waren mir die Ernies sofort unangenehm (einschneidendes Gefühl), auch das Gleiten war nicht rutschig (so mag ichs), sondern kratzig. Bei Daddarios stimmte das alles soweit bis auf dass sie schnell schwarz wurden und im Floyd Rose nicht richtig hielten. Die Elixier hab ich erst seit heute, aber die vermitteln mir (ganz ohne Fast Fret bisher!) das Gefühl, als könnte ich Stundenlang darauf spielen, ohne müde zu werden. Du musst allerdings wissen, dass ich noch Anfänger bin :)
 
Nach einigem Rumprobieren bin ich Dean Markley gelandet. Insbesondere bei Fender und D'addario Saiten hat mich schon imm die mangelnden Haltbarkeit (sowohl Reißfestigkeit als auch Korrosion) gestört. Auch Saiten, die zu Beginn diesen extremen metallischen "Stahl"-Draht Sound haben, der dann in der Regel schon nach wenigen Stunden verfliegt, finde ich eher ungünstig. Da klingen die Deam Markleys länger gleichmäßig. Korrosion ist auch kein großes Problem. Ein paar Tropfen Sidol-Metalpolitur vollbringt da auch immer wieder kleine Wunder...)
Nachdem ich Akkustik-Elixier-Saiten ausprobiert habe, werde ich den aber auch noch mal auf der Stromgitarre eine Chance geben. Ich denke gerade auf Gitarren, die dann doch nur ab und zu zum Einsatz kommen, macht sich das bezahlt, weil es schon nervig ist, dass wenn man sich dann doch mal wieder die eine der Nebengitarren greift, die dann praktisch unbespielbar ist, weil die Diskantsaiten völlig stumpf sind. ...und wer hat schon Zeit und Geld für 3-4 Gitarren mindestens alles 2 Monate die Saiten zuwechseln, zumal die eigentlich kaum gespielt wurden...
 
Ich benutze die Elixiersaiten seit 10 Jahren für meine 12-saitige E-Gitarre und meine Epihone sowie eine Strat.
Elixier 80/20 Bronzesaiten für die Akustikgitarre, weil die den hohen Bassanteil meiner Gitarre nicht zusätzlich betonen..
Bisher bin ich sehr zufrieden und spiele so auch schon ewig lange.

Die Diskantsaiten waren ja damals unbeschichtet. Um Korrosion zu verhindern habe ich immer unmittelbar nach dem Aufziehen etwas Silikonspray in einen Lappen gepüstert und dann die Saiten durchgezogen. (Quietscht fürchterlich)
Komischerweise rosten die Saiten trotz einmaliger Anwendung und intensiven Spielens ewig lange nicht.

Auf meiner Jazzgitarre und einer Strat sowie meinen Bässen habe ich Flatwounds von TI.
 
An die Elixier Nutzer: Nehmt ihr noch Fast Fret oder ähnliches? Ich hab den Eindruck, dass man sowas überhaupt nicht mehr braucht und evtl. beschädigt es die Beschichtung?
 
elixir hab ich nur auf meinen Western Gitarren und nutze kein fast fret

auf den E Gitarren switche ich zwischen Ernie Ball RocknRoll, Ernie Ball pure slinky und Dean Markley hin und her.
Hab auch schon Gretsch Strings gehabt, Gibson Strings (pure nickel) usw. auch cool
meine 12 string Rickenbacker hat gestern neue GHS 10er bekommen
 

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